Nicht betroffen von dem Ausstand sind der Regionalverkehr der Bahn und die S-Bahnen. Auch einige Buslinien, die von Privatunternehmen im Auftrag der BVG betrieben werden, sowie Fähren sind unterwegs.
Verdi hat zu dem Ausstand aufgerufen, weil die BVG in der ersten Gesprächsrunde kein Angebot vorgelegt hatte. Die Gewerkschaft fordert für die rund 16.000 Beschäftigten unter anderem monatlich 750 Euro mehr. Die BVG sieht zwar Nachholbedarf beim Entgelt, hat die Forderungen aber als "nicht finanzierbar" zurückgewiesen. Die nächste Gesprächsrunde ist für den 31. Januar geplant./wim/DP/jha
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.