Mittwoch, 16.10.2024 08:10
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wallstreetONLINE Redaktion
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Zinsaussichten, US-Wahlen: "Perfekter Sturm" belastet den Euro, weitere Talfahrt voraus
Sturmschäden nach einem Hurrikan (Symbolbild).
Elhenyo/ iStock / Getty Images Plus/ GettyImages.de /
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Vor nicht einmal einem Monat steuerte der Euro noch auf 1,12 US-Dollar zu, seither geht es kontinuierlich abwärts. Ein Ende der Talfahrt ist nicht in Sicht. Noch trüber ist es um Peso und Loonie bestellt.Der "Perfekte Sturm" Seit der Euro am 26. September 1,1177 US-Dollar erreicht hat, geht es für die Gemeinschaftswährung stetig abwärts auf mittlerweile nur noch 1,088 US-Dollar. Belastungsfaktoren kommen von allen Seiten, hinzu kommt ein immer stärkerer US-Dollar. Europas Wirtschaft dümpelt vor sich hin. In der größten Volkswirtschaft der Region, wird es in diesem Jahr wieder eine Rezession geben, wie schon im Vorjahr und die Nummer zwei, Frankreich, bekommt ihren Haushalt nicht in Griff. …
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