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Die ganzen Nachkäufe haben sich gelohnt und mein langjähriges Verkaufsziel (zweistellige Kurse) kann nun wieder als realistisch angesehen werden.
Hier noch der Link zum Vorstandsinterview (diesmal mit dem neuen CFO ... Brian wollte wohl nicht?) ... http://sbroker.brn-ag.de/listen.php?articleID=28682
Interessant fand ich die Aussage zu den Währungseffekten: Der starke Dollarkurs ist für Adva eigentlich schlecht, da der Großteil der Komponenten im Dollarraum gekauft wird, dass Einkaufsvolumen aber (immer noch) größer ist, als die Umsätze die im Dollarraum gemacht werden.
Depot ist heute 1% im Minus ... aber ohne Adva sähe es wesentlich schlechter aus!
Man ist ja geradezu euphorisch ob der FSP 3000 CloudConnect. Hoffentlich wird Adva das Produkt dann auch aus den Händen gerissen...
ADVA Optical Networking stellt neueste Übertragungstechnik für Rechenzentren vor
FSP 3000 CloudConnect™ setzt in der Branche neue Maßstäbe bei Skalierbarkeit, Platzbedarf und Energieeffizienz
June 01, 2015
ADVA Optical Networking stellte heute die neueste Übertragungstechnik des Unternehmens zur Kopplung von Rechenzentren (Data Center Interconnect, DCI) vor. Die ADVA FSP 3000 CloudConnect™ wurde gemeinsam mit führenden Internet Content Providern (ICP) und Cloud Service Providern (CSP) entwickelt, um sicherzustellen, dass die strengen Kriterien bezüglich Platzbedarf, Skalierbarkeit und Energieeffizienz mühelos erfüllt werden. Erhältlich in verschiedenen Baugruppenträgern, darunter auch einer Konfiguration mit vier Höheneinheiten (4 rack units, 4RUs), verfügt die ADVA FSP 3000 CloudConnect™ über das erste 400Gbit/s Übertragungsmodul, das komplett auf einer einzigen, kompakten Baugruppe realisiert wurde. Die Plattform kann in einem einzigen Rack bis zu 25,6Tbit/s Duplex-Kapazität pro Faserpaar übertragen und liefert damit einen Gesamtdatendurchsatz von 51,2Tbit/s. Dies entspricht einer Dichte von 1,4Tbit/s pro Höheneinheit, wobei Verstärker, Multiplexer und alle anderen notwendigen Systemkomponenten bereits inkludiert sind - ein Novum in der Branche. Die ADVA FSP 3000 CloudConnect™ wurde grundlegend als offene DCI-Lösung entwickelt und bietet sowohl offene Hardware-Schnittstellen als auch offene Software-Schnittstellen und -Protokolle. Dies ist entscheidend für ICPs und CSPs, die stest bestrebt sind, optimierte Gesamtnetze zu entwickeln.
„Der DCI-Markt durchläuft derzeit eine der grundlegendsten Veränderungen seiner Geschichte. Durch den phänomenalen Erfolg der ICPs und CSPs, gepaart mit der fortschreitenden Akzeptanz Cloud-basierter Dienste, ist es inzwischen für die DCI-Netze eine echte Herausforderung, die enormen Datenmengen zu übertragen“, sagte Christoph Glingener, Vorstand Technologie bei ADVA Optical Networking. „Solch ein radikaler Anstieg bei der Nachfrage erfordert einen radikal neuen Ansatz bei der Technologie. Dies ist die Entstehungsgeschichte unserer neuen FSP 3000 CloudConnect™. Die Plattform ist wirklich einzigartig in der Branche. Um zielgenau zu entwickeln, was der Markt erfordert, arbeiteten wir eng mit den wichtigsten Akteuren zusammen. Unser 4RU-Baugruppenträger ist ein deutliches Beispiel dafür. In all unseren Gesprächen wurde deutlich, dass der DCI-Markt einen speziellen Baugruppenträger benötigt, einen, der nicht zu groß und nicht zu klein ist. Unsere 4RU-Konfiguration trifft hier genau ins Schwarze. Was unsere Lösung noch mehr vom Rest der Branche abhebt, ist der niedrige Energieverbrauch. Für die Übertragung von 2Tbit/s Duplexverkehr benötigt unsere ADVA FSP 3000 CloudConnect™ weniger als 1 Kilowatt elektrischer Leistung. Das sind weniger als 500mW pro Gbit/s. Mit diesem Wert liegen wir mindestens um den Faktor Zwei besser als der Wettbewerb.“
Bei der Entwicklung der ADVA FSP 3000 CloudConnect™ wurde auch speziell auf das Thema Skalierbarkeit großen Wert gelegt. Aus diesem Grund gibt es keinen Client-Port Lock-In, das heißt der Betreiber ist nicht auf eine bestimmte Schnittstelle in seinem Rechenzentrum festgelegt. Wenn neue Ethernet-Datenraten auf den Markt kommen, kann die ADVA FSP 3000 CloudConnect™ diese durch einfaches Einstecken neuer Baugruppen in den diversen Baugruppenträgern unterstützen. Darüber hinaus können die gleichen Baugruppen sowohl in großen Mega-Rechenzentren, als auch in Colocation-Standorten und kleineren Bürostandorten eingesetzt werden. Damit sind ICPs und CSPs in der Lage, die Vielfalt der vorzuhaltenden Baugruppen und damit Lagerhaltungskosten erheblich zu reduzieren. Neben dem Client-Port Lock-In beseitigt die ADVA FSP 3000 CloudConnect™ auch den sogenannten Backplane Lock-In, ein weiterer entscheidender Faktor für künftiges Wachstum. Viele Anbieter setzen in ihren Baugruppenträgern auf aktive Rückwandplatinen, die unnötig Energie verbrauchen. Die Ingenieure von ADVA Optical Networking haben hingegen eine modulare Lösung entwickelt, die elektrische Datenströme nicht über die Rückwandplatine leitet. Dieser Ansatz vermeidet unnötige elektrische Signalverarbeitung sowie unnötigen Energieverbrauch und ermöglicht es ICPs und CSPs, schnell auf die neuesten Datenraten mit echter Plug-and-Play-Skalierbarkeit zu migrieren.
„Unsere FSP 3000 CloudConnect™ setzt wirklich neue Akzente. Die Plattform beinhaltet die modernste Technologie, die wir je entwickelt haben. Die Lösung ist nicht evolutionär, sie ist revolutionär“, kommentierte Stephan Rettenberger, Vice President, Marketing bei ADVA Optical Networking. „Dies ist die kompakteste DCI-Lösung am Markt. Die effizienteste bei Strom- und Platzbedarf. Verfügbar in unterschiedlichen Konfigurationen, darunter auch 4RU, um spezielle räumliche Anforderungen zu erfüllen. Am beeindruckensten jedoch ist die Übertragungskapazität. Hierbei gibt es keine versteckten Berechnungen. Die Plattform bietet das erste Übertragungsmodul, das 400Gbit/s auf einer einzelnen, kompakten Baugruppe realisiert. Während andere noch über diese Technologie sprechen, liefern wir sie. Unsere FSP 3000 CloudConnect™ ist eine Lösung, die von der Industrie entworfen und durch uns umgesetzt wurde. Jeder Aspekt wurde speziell entwickelt, um die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen. Mit unserer Technologie werden DCI-Netze nun in der Lage sein, alle Erwartungen zu übertreffen.“
ICPs und CSPs benötigen mehr als nur Skalierbarkeit und Energieeffizienz, wenn sie wirklich ihre DCI-Konnektivität erhöhen möchten. Software und einfache Integration sind entscheidende Faktoren, die aber oft übersehen werden. Durch ein einfaches Plug-and-Play-Konzept auf der optische Übertragungsebene, das sowohl die automatische Erkennung als auch Bereitstellung von Diensten übernimmt, setzt die ADVA FSP 3000 CloudConnect™ neue Maßstäbe bei der Bedienerfreundlichkeit. Sie unterstützt auch eine breite Palette von sogenannten APIs (Application Programmable Interfaces), offene Schnittstellen, über die der Nutzer die Plattform unabhängig von der Größe oder der Architektur des zugrundeliegenden Netzes programmieren kann. Von einfachen Punkt-zu-Punkt-Netzen, über vermaschte Netztopologien, bis hin zu global virtualisierten Netzen ist die Software-Integration mühelos möglich, da sowohl CLI, REST, NETCONF und auch RESTCONF unterstützt werden. Für erweiterte virtualisierte und sogenannte Multi-Tenant-Netze steht ein Network-Hypervisor mit offenen Northbound-Schnittstellen zur Verfügung. Damit kann das DCI-Übertragungsnetz abstrahiert werden, so dass Ende-zu-Ende-Optimierung von Multi-Layer-Paketflüssen möglich ist.
www.advaoptical.com/en/newsroom/press-releases-german/20150601
Adva hat beim Open Network Summit (ONS) 2015 - der Kongress fand vom 14. - 18.6. im Silicon Valley statt - die Einführung der neuen Produktfamilie für NFV-Netze (Network Function Virtualization) bekannt gegeben. Alles was Rang und Namen hat, war dort vertreten (von Google über AT&T und Microsoft, Cisco, Ciena, Infinera, Huawei, Brocade...). Vielleicht erzeugt Adva mit den neuen Produkten ja doch 'ne Menge Aufmerksamkeit und es kauft sich jemand ein?! ;)
opennetsummit.org/conference/speakers/
www.morningstar.de/de/markets/...ditem.aspx?id=368463096857819
ADVA FSP 150-GE100Pro Serie eröffnet neue Geschäftsmöglichkeiten im Zugangsnetz
München, Deutschland. 15. Juni 2015. ADVA Optical Networking gab
heute beim Open Network Summit (ONS) 2015 die Einführung der neuen
Produktfamilie für NFV-Netze (Network Function Virtualization)
bekannt. Mit der ADVA FSP 150-GE110Pro Serie wurde eine einzigartige
Multi-Layer Netzabschlusstechnik entwickelt, die Betreibern von
Kommunikationsnetzen die problemlose Einführung von NFV
ermöglicht. Diese neue Technik basiert auf Offenheit, Sicherheit
und Sicherstellung von Diensten (Service Assurance) - kritischen
Eigenschaften für Netzabschlussgeräte (Network Interface
Devices, NIDs), die für NFV-Netze optimiert sind. Die ADVA FSP
150-GE110Pro Serie wird gegenwärtig von mehreren Netzbetreibern
erprobt und wird im Laufe des Jahres kommerziell verfügbar sein.
"Beim Übergang zu dienstezentrischen Netzen kommen wir an einen
kritischen Punkt. Die Entscheidungen, die in diesem Jahr in unserer
Industrie getroffen werden, werden weitreichende Auswirkungen haben, "
sagte Christoph Glingener, CTO bei ADVA Optical Networking. "Daher
bringen wir heute unsere ADVA FSP 150-GE110Pro Serie auf den Markt. In
den letzten 10 Jahren haben wir eine führende Position im Bereich
der Netzabschlusstechnik erreicht. Mit unserer Erfahrung und unserem
Wissen haben wir jetzt die Abschlusstechnik auf die nächste Stufe
gehoben. Die Einführung von NFV in bestehende Netze ist keine
einfache Aufgabe, und es ist wichtig, dass Netzbetreiber die richtige
Strategie verfolgen. Sie brauchen NIDs, um virtualisierte Netzfunktionen
(Virtual Network Functions, VNFs) sowohl auf zentralen Servern aber auch
auf Servern, die in der Netzabschlusstechnik integriert sind, betreiben
zu können. Dies haben wir bereits Anfang des Jahres beim MPLS SDN
World Congress gezeigt. Mit unserer Technik können Betreiber ihre
VNFs an jedem Standort vorhalten und damit ihre Kosten aber auch die
Leistungsfähigkeit optimieren."
[...]
"Jeder Aspekt unserer ADVA FSP 150-GE110Pro Serie wurde gemeinsam mit
wichtigen Netzbetreibern schrittweise abgestimmt und entwickelt",
kommentierte Stephan Rettenberger, VP Marketing bei ADVA Optical
Networking. "Daher ragt unsere Lösung heraus. Unsere führende
Position im Bereich der Netzabschlusstechnik gab uns eine hervorragende
Ausgangsposition. Als wir mit der NFV-Entwicklung begannen, waren uns
die wichtigen Anforderungen sehr klar - Offenheit, Sicherheit und
Sicherstellung von Diensten. Dies sind nun die Unterscheidungsmerkmale
unseres Produktes. Der Zuspruch zu unserer neuen Technologie ist schon
jetzt umwerfend und bestätigt damit unsere NFV-Strategie. Wir haben
nun mit dem Übergang von der Erprobung in den Wirkbetrieb einige
spannende Monate vor uns".
twitter.com/OpenNetSummit/status/611327585406967808/photo/1
twitter.com/OpenNetSummit/status/611328923482259456/photo/1
Mein scheint derzeit mit Telefonica Deutschland Produkte zu testen...siehe hier: twitter.com/OpenNetSummit/status/611330101389561856
"multi-layer network optimization field trial w/ Telefonica Germany demonstrated >50% CAPEX savings"
T-Systems und ADVA Optical Networking demonstrieren die Zukunft von Terabit-Netzen
Übertragungskapazität im Weitverkehrsbereich, erhöhte spektrale Effizienz bei 100Gbit/s Signalen und das Zusammenspiel unterschiedlicher Hersteller auf der optischen Übertragungsebene gehören zu den Leistungsmerkmalen der einzigartigen Vorführung
June 25, 2015
ADVA Optical Networking gab heute seine erfolgreiche Teilnahme am zukunftsweisenden Terabit Demonstrator Projekt von T-Systems bekannt. Das Projekt konzentriert sich auf die Vorführung von Übertragungstechnik für Terabit-Anwendungen über eine Entfernung von mehr als 1.000 km. Die Technologie von ADVA Optical Networking ist eine Schlüsselkomponente in diesem Projekt. Die 100Gbit/s-Technik des Unternehmens mit kohärenter Empfangstechnik unterstützt nicht nur die extrem hohen Datenraten sondern auch die strengen Qualitätsanforderungen, die für solche datenintensive Anwendungen notwendig sind. Darüber hinaus zeigt ADVA Optical Networking im Terabit-Demonstrator zum ersten Mal seine neueste Übertragungstechnik mit einem dichteren Kanalraster von nur 33GHz. Dies ist ein wichtiger Durchbruch für Produkte zur Übertragung von 100Gbit/s Signalen mit kohärenter Empfangstechnik.
„Bei unserem Terabit-Demonstrator geht es nicht nur darum, die Zukunft unserer Netze zu präsentieren. Es geht um Zusammenarbeit. Es geht um die Nutzung unserer Stärken und um auszuloten, was wirklich möglich ist“, sagte Eduard Beier, Projektleiter des Terabit-Demonstrators bei T-Systems. „Das ist es, was das Team von ADVA Optical Networking und seine Technologie auszeichnet. Sie haben einen offenen Ansatz für optische Netze, der anders ist als der von anderen, auf dem Markt verfügbaren, Lösungen. Dies gilt insbesondere, wenn man auf Transparenz Wert legt. Die ADVA-Lösung interagiert mit den Geräten anderer Hersteller auf einzigartige Weise. Dies ist ein wesentlicher Vorteil in der heutigen heterogenen Netzinfrastruktur und ganz besonders in unserer Testumgebung. Die Lösung von ADVA Optical Networking konnte mit einer breiten Palette von Technologien anderer Hersteller ohne zusätzlichen Aufwand für spezielle Signalumwandlungen zusammenarbeiten.“
Die Terabit-Demonstrator erstreckt sich über ein Glasfasernetz von 1.000 km und verbindet Hochleistungs-Rechenzentren in Dresden und Stuttgart, unter Verwendung der optischen Testumgebung SASER von T-Labs. Die enorme Bandbreite des Demonstrators wird durch eine einzigartige Flexibilität ergänzt. T-Systems zeigt mit Software Defined Networking und virtualisierten Netzfunktionen, wie Programmierbarkeit in fortschrittlichen Netzen zum Einsatz kommen kann. Diese Programmierbarkeit ist ein wichtiger Schwerpunkt des Projekts im Jahr 2015. Die Übertragungstechnik von ADVA Optical Networking liefert hier die entscheidende Komponente für die Interoperabilität mit Lösungen anderer Hersteller. ADVA Optical Networking hat seine Produkte speziell dahingehend entwickelt, dass sie transparent und ohne die Notwendigkeit einer zusätzlichen elektronischen Signalwandlung über Geräte anderer Hersteller arbeiten. Nur sehr wenige Hersteller sind in der Lage, dieses Leistungsmerkmal bereitzustellen. Die Möglichkeiten, die der Terabit-Demonstrator insbesondere für Forschungs- und Bildungsnetze bietet, sind enorm. Und der Migrationspfad, der hier aufgezeigt wird, ist hochinteressant.
„Was T-Systems mit dem Terabit-Demonstrator realisiert hat, ist richtungsweisend für die Industrie. Es ist ein Schaufenster, durch das wir sehen können, wie wir in eine neue Ära der Vernetzung gelangen“, kommentierte Stephan Neidlinger, Vice President, Strategic Alliance Management bei ADVA Optical Networking. „Die hier gezeigten technologischen Fortschritte sind enorm. Unsere Produkte sind nur ein Beispiel. Wir haben unsere 100Gbit/s Technologie mit kohärenter Empfangstechnik in einen Kanalabstand gebracht, der 33 Prozent dichter ist als der aktuelle Standard. Dies bedeutet, dass wir die Kapazität der vorhandenen Glasfasernetze um 50 Prozent erhöhen. Ein solcher Sprung in der spektralen Effizienz ist keine leichte Aufgabe und die Auswirkungen sind erheblich. Unsere globale Entwicklungsmannschaft hat intensiv mit T-Systems gearbeitet, um diesen Durchbruch zu erzielen und erfolgreich in diesem Terabit-Netz bereitzustellen.“
„Die Zukunft wird in diesen Experimenten definiert. Es sind diese Testumgebungen, die einen erahnen lassen, welche Möglichkeiten noch vor uns liegen“, kommentierte Dr. Ralf-Peter Braun, Leiter des SASER-Q3 Projekts. „Der Terabit-Demonstrator enthält viel von der optischen Infrastruktur des SASER Projekts. Dieses Projekt ist auf die Entwicklung von sicheren Transportnetzen für die künftigen Generationen ausgerichtet. Teilweise durch das deutsche Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert, verwendet das SASER Projekt einen Ansatz, der verschiedene Hersteller zusammenbringt. Darum ist die Technologie von ADVA Optical Networking so wichtig. Die Interoperabilität der optischen Übertragungstechnik des Unternehmens ist entscheidend, speziell im Hinblick auf das Zusammenspiel mit unterschiedlichen und wechselnden Drittanbietern, deren optische Übertragungstechnik ebenfalls im Projekt zum Einsatz kommt. Es gibt einfach keine andere Technologie am Markt, die ohne die Notwendigkeit einer zusätzlichen elektronischen Signalwandlung interagieren kann. Hier ragt der offene, herstellerunabhängige Ansatz von ADVA Optical Networking deutlich heraus.“
www.advaoptical.com/en/newsroom/press-releases-german/20150625
Und wieder einmal ... die "kleine" Adva auf Augenhöhe mit den Großen der Branche:
"About this Webinar:
Members representing ADVA, Alcatel-Lucent, AT&T, BT, and Huawei will share and answer questions about the collective work these and other companies are doing."
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Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
146 | adva, gibt' s da was neues? | Eddie | tagschlaefer | 08.03.24 19:38 | ||
27 | 8.522 | Adva ein Diamant am Investoren Himmel | Gandalf270760 | MyOwnBoss | 15.09.22 00:08 | |
2 | 696 | ADVA Optical 100%+X =Goldgrube! | 011178E | MyOwnBoss | 21.06.22 11:16 | |
Link zur alten Aktie | Bratworscht | 08.02.22 14:17 | ||||
7 | 547 | Bricht ADVA jetzt aus? | kingwinnerl | Teras | 29.01.22 02:18 |