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against all odds

Beiträge: 2.905
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Fillorkill:

Earnings ebenso

 
18.08.13 12:17
(Verkleinert auf 88%) vergrößern
against all odds 635349
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
Fillorkill:

Fundstück: 'Alienation of Affection'

2
18.08.13 12:28
Die AFD Hymne
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'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
Fillorkill:

Ron Paul konnte das besser !

 
18.08.13 12:53
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'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
zaphod42:

Und Obama noch besser (lechtz)

2
18.08.13 13:07
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Fillorkill:

# 79 ohne die Girls geht eben nichts,

2
18.08.13 13:15
und da haben die HERREN Volkswirte von der AFD ein kleines Problem...
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
Fillorkill:

Beweis: Kategorie AFD-Mitglied

 
18.08.13 13:29

(Source: Tagesschau)
Moderation
Zeitpunkt: 19.08.13 11:39
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Urheberrecht: Bild ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht

Link: Nutzungsbedingungen  

'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
zaphod42:

Da hinten sitzt fkübler

 
18.08.13 13:50
Fillorkill:

Fundstück: Deutschland zahlt für Eurodebakel

 
18.08.13 16:03
'...spart die öffentliche Hand deshalb in den Jahren 2010 bis 2014 etwa 40,9 Milliarden Euro ein. Zugleich waren die Steuereinnahmen unerwartet hoch. Dem Bericht zufolge sank deshalb auch die Neuverschuldung. Demnach nahm Schäuble zwischen 2010 und 2012 etwa 73 Milliarden Euro weniger an neuen Krediten auf als geplant.

Den Zinsersparnissen stehen aber durch die Euro-Krise verursachte Kosten von bisher 599 Millionen Euro gegenüber... '

www.zeit.de/wirtschaft/2013-08/...sen-schuldenkrise-einsparung
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
learner:

Immer wieder der alte Bauerntrick der Politiker!

2
18.08.13 20:53
Da macht man weniger Schulden als geplant und schon spart man. Und was haben die Steuereinnahmen mit der Eurokrise zu tun? Wären diese ohne die Krise niedriger?

Bin gespannt, wann die gestiegene Staatsverschuldung seit 2008 als Gewinn für das Volk deklariert wird?

Mich wundert, dass kein Antizykliker mal den Bund Future eingestellt hat. Dieser hat gerade die Tendenz eine breite Topbildung abzuschließen. Ob der Bondmarkt anfängt die Verhältnisse nach der Wahl abzubilden?

Freuen wir uns gemeinsam auf eine dritte, reformarme Amtszeit von Mutti und schauen mal, ob man Deutschland dann immer noch an der Spitze findet!
Glücksbehindernde Überzeugung: "Ich verlange Gerechtigkeit und Fairness!"
Fillorkill:

Zan: Round 2 ff (QE)

 
18.08.13 21:04

Was bedeutet der Asset Swap Bonds gegen Reserves für die Geschäftsbank bzw für den Interbankenmarkt ?

Asset Swap bedeutet hier, die Geschäftsbank (GB) tauscht mit der Fed Bonds gegen Reserves (der Form nach ein standardisiertes Werkzeug der Offenmarktpolitik). Die Bilanz der GB verändert sich damit der Zusammensetzung nach, faktisch verändert sich jedoch nur Laufzeit und Rendite eines Assets - so wird aus einer T-Bill mit 10 Jahren Laufzeit und 1.2 % Verzinsung eine unbefristete Anlage mit 0.25% Verzinsung...

Nach Lehman war bekanntlich die Solvenz der GB untereinander infrage gestellt, der Interbankenmarkt de facto funktionsunfähig. Das mit QE1 erreichte Rebalancing stellte - im Zusamenwirken mit den anderen geld- und finanzpolitischen Massnahmen - eine amtlich garantierte Liquiditätsausstattung der GB sicher. Diese Garantie, letztlich eine Lender of last Resort Funktion, beendete die tendenziell terminale Vertrauenskrise im Geldmarkt, die überlebenden GB (und Schattenbanken) sind nach abgeschlossenem Deleveraging wieder profitabel und der Interbankenmarkt funktioniert wieder einwandfrei. Ihr Problem heute ist keines mehr der Liquidität bzw der Solvenz, sondern eines der immer noch unterdrückten Kreditnachfrage...

Hier nochmal der Swap:

against all odds 635452
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
Fillorkill:

Learner,

 
18.08.13 21:22
ideologischer Bias ist eine 'performanceverhindernde Überzeugung'. So ist gerade so tricky an der hier und drüben zu beobachtenden Konsolidierung der Deficite bis hin zu temporären Überschüssen, Ouvertüre des nächsten Bärenmarktes, der nächsten Krise und der nächsten Recession zu sein. In welcher dann der Schuldensaldo des Jahres 2013 angesichts der dann fälligen Interventionen als Ausdruck einer Zeit, in der alles noch normal war, erscheinen wird...
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
Fillorkill:

Das gibt es auch: Flash Rallies

 
18.08.13 21:38
Goldman = Algozocken = Kommunismus
against all odds 635456
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
Fillorkill:

oben:Shanghai Composite

 
18.08.13 21:39
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
Fillorkill:

Learner, nochmal Schuldensaldo

 
18.08.13 22:00
Die Schulden dieses Globus sind bekanntlich mit dem umlaufenden Vermögen identisch. Wer 'Schuldenabbau' fordert, sollte deshalb auch sagen, wessen Vermögen er dafür zusammenstreichen will !

ps Gott sei Dank wird einem aber diese schwere Entscheidung idR vom allwissenden Markt abgenommen...
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
Zanoni1:

@ Fill #89

2
19.08.13 00:49
Das ist allerdings nur der Idee nach richtig.
Tatsächlich gibt es eine Menge an umlaufenden Geldvermögen, hinter dem keine Schuld (mehr) steht. Seit dem unser heutiges Papiergeldsystem aufgelegt wurde, hat es unzählige private aber auch staatliche Insolvenzen gegeben, was diesen Zusammenhang verzerrt.

Das Geld der insolvent gewordenen Schuldner ist immer noch im System. Bei ihnen war es zwar nicht mehr vorhanden, jedoch immer noch dort, wo sie es ausgegeben haben oder diejenigen es wieder ausgegeben haben. Die Forderungen gegen die insolventen Schuldner wurden indessen gestrichen.

Der Zusammenhang auf den Du abzielst, wirkt dabei in beiden Richtungen.
Wenn Schulden verringert werden sollen, muss dem Schuldner auf der anderen Seite umlaufendes Vermögen entzogen werden.
Verringert sich allerdings das umlaufende Vermögen des Schuldners, wie dies z.B. durch den Crash an den U.S. Immobilienmärkten und den Aktienmärkten passiert sein könnte, so können dahinter liegende Forderungen oftmals nur noch gestrichen werden - ihr Gegenstück ist bei der Person des Schuldners nicht mehr vorhanden.

Was allerdings richtig ist, ist dass in unserem Geldsystem kein "neues" Geld ohne einen dahinter liegenden Kredit in den Umlauf geraten kann.

"Wer 'Schuldenabbau' fordert, sollte deshalb auch sagen, wessen Vermögen er dafür zusammenstreichen will"

Immer das des Schuldners, woanders existiert kein Schuldverhältnis, das solch einen Rückgriff begründen könnte.
Der Begriff des Vermögens schließt dabei auch zukünftige Erträge mit ein.
Wer Schulden abbauen möchte, hat dieses Geld nicht mehr zur Verfügung.
Die Rückzahlung schmälert dann entsprechend seinen Ausgabenspielraum.

Die Ausgaben, die er nun weniger tätigen kann, wurden allerdings bereits durch den Kredit vorverlagert.
Ohnedem hätte er seine Ausgaben ebenso beschränken und sparen müssen, hätte das Investment oder den Konsum aber erst in der Zukunft tätigen können.
So konnte er bereits gestern investieren und heute schon die Früchte des Investments oder des Konsums genießen, mit allen Vorteilen die damit verbunden sein mögen. Die Prämie, die er dafür zu entrichten hat, ist der Zins.

Natürlich kann er die Schuld auch bedienen, indem er bei Fälligkeit einfach einen neuen Kredit aufnimmt, und den alten damit ablöst - ob das sinnvoll ist, hängt am Ende davon ab, ob es sich rechnet, weiterhin die Zinslast zu tragen.
Theoretisch könnte er die Schulden auf diese Weise sein Leben lang mit sich herumtragen.
Wenn er nun allerdings jedes Jahr neue Schulden aufnimmt und auf diese Weise damit verfährt, schränkt sich sein Ausgabenspielraum im Hinblick auf die damit steigende Zinslast immer weiter und vor allem auch dauerhaft ein.
Solange die Höhe der Neuaufnahme der Schulden im Verhältnis der Zunahme seiner eigenen Wirtschaftsleistung liegt, wäre auch das allerdings theoretisch kein Problem.

Aber wehe wenn die Wirtschaftsleistung dann mal einbricht - der Leverage-Effekt wirkt leider in "beide" Richtungen.
Nach einer Stabilisierung der Wirtschaftsleistung steht das System dabei zudem immer noch in Schieflage - Die Verschuldung ist in dieser Zeit nämlich nicht mitgefallen.
Das Verhältnis von Schulden und Wirtschaftsleistung, ist hinterher ein anderes.
Hinzukommen noch alle Sündenfälle, in denen die Zunahme der Neuverschuldung höher lag, als die Zunahme der Wirtschaftsleistung, mag sie auch im nächsten Jahr wieder gleichauf liegen. Die Altsünden werden immer weiter mitgeschleppt. Die strukturellen Verschiebungen, die dadurch entstanden sind, bleiben.

Die Instabilität und Krisenanfälligkeit eines solchen Systems muss in ihrem Verlauf immer weiter zunehmen. Irgendwann wird sich dann die Erkenntnis durchsetzen, dass die Verschuldung wieder etwas reduziert werden muss (und damit meine ich nicht die Neuverschuldung sondern die Gesamtverschuldung)

Irgndwo gibt eine Art break-even, bei dem durch eine höhere Verschuldung im Hinblick auf die damit verbundenen Stabilitätsrisiken und dem Potenzial an künftigen Zinsbelastungen im Verhältnis zu dem damit erzielbaren Wachstum keine
Vorteile mehr bestehen.






Fillorkill:

Zan,

 
19.08.13 12:34
mein Posting oben war ein emotionaler Impuls und eher kein Argument. Eben weil der anklagende Finger auf den Schuldensaldo typischerweise vergisst, dass jener nicht nur Schuld, sondern auch Vermögen repräsentiert. So erzeugen die Schulden des Bundes den deutschen Bondmarkt, der zB auch Learners zukünftige Rentenansprüche bedienen soll. Anders ausgedrückt, repräsentieren deutsche Bonds massgeblich das Vermögen der Deutschen...

Eine Rückführung der Staatsverschuldung auf 0 wäre deshalb identisch mit einer Vermögensvernichtung im gleichen Ausmass. Die Anklage, es sei zuviel Schuld in der Welt, ist insofern logisch identisch mit der Auskunft, es sei zuviel Kapital in der Welt (und genau letzteres ist das kausale Problem, weil relativ zum Volumen zuwenig an Ertrag erzeugt werden kann und so Kreditansprüche niemals vollständig gedeckt sein werden)...

Dein Basic allerdings ist die ominöse rote Linie, ab der die Sache kippt, sprich die Divergence zwischen akkummuliertem Kredit und seiner Deckung durch zukünftigen Ertrag irreversibel wird. Die Existenz dieser rote Linie kann niemand bei Verstand ausschliessen. Allerdings wurde diese historisch schon oft beschworen, ohne je fällig gestellt worden zu sein. Ich denke, es wird ein externer Schock hinzutreten müssen. Ein schwarzer Schwan, ein Weltkrieg, eine Epidemie....
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
Fillorkill:

'finanzielle Repression'

 
19.08.13 12:41
Es ist übrigens nicht ohne Witz, dass das Stöhnen über die angebliche Enteignung des Kleinsparers sehr häufig mit Brandmarkung des staatlichen Schuldensaldos zusamenfällt. Wer sich für eine ordentliche Vergütung von Sparguthaben oder Rentenansprüchen ins Zeug legt, müsste logischerweise eigentlich mehr und nicht weniger Verschuldung fordern. Aber niemand hat verlangt, das Ressentiment 'logisch' sein müsse...
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
Fillorkill:

'Keynes'

 
19.08.13 12:58

Das staatskritische Ressentiment pflegt gerne das Narrativ vom angeblich via QE finanziertem keynes'schen Deficit Spending, um dieses dann anhand der bescheidenen Resultate makro zu blamieren. Tatsächlich aber betreiben die US tendenziell Deleveraging und fahren ihr Federal Spending zurück:

against all odds 635624
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
Fillorkill:

'Sicherer Staatsjob' ist deshalb nur relativ...

 
19.08.13 13:00
against all odds 635625
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
Zanoni1:

#92

 
19.08.13 13:35
"Wer sich für eine ordentliche Vergütung von Sparguthaben oder Rentenansprüchen ins Zeug legt, müsste logischerweise eigentlich mehr und nicht weniger Verschuldung fordern."

Eher das Gegenteil ist der Fall. Umso knapper ein Gut, umso höher sein Wert und umso höher die Prämie, die jemand bereit ist, ist einem anderen dafür zu zahlen, ihm dieses Gut zur Verfügung zu stellen.

Wenn die Banken sich beinahe zinslos und in beliebiger Höhe Geld von den Zentralbanken leihen können, dann ergibt es keinen Sinn, den Sparern einen höheren Zins dafür zu zahlen.

Abgesehen davon verkennst Du, dass sich dieser Zins nicht auf natürliche Weise bildet, sondern von Zentralbanken festgesetzt wird.

Zwischen der Verschuldung eines Landes und dem Zins, den die Banken auf Guthaben zahlen besteht insofern wenig bis gar kein Zusammenhang.



Fillorkill:

Zan, klar off topic ! Gelbe Karte !

 
19.08.13 13:45
Zum Spammen und narzisstischer Selbstdarstellung bitte die bereits bestehenden Threads benutzen (BT) ! Danke...
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
Zanoni1:

Ah, nun habe ich aber im Nachgang Deinen

3
19.08.13 14:28
Gedanken verstanden. Du gehst davon aus, dass Wachstum notgedrungen eine höhere Geldmenge erfordert (aus der dann auch die Zinsen bedient werden können)

Vereinfacht gesagt, 3% Wachstum erfordere z.B. eine um 3% höhere Geldmenge, damit das damit verbundene größere Angebot auch von der Nachfrageseite her aufgenommen werden kann.

Dieser Schluss ist allerdings so nicht richtig - Geld zirkuliert. Mit dem selben Geldschein können unendlich viele Geschäfte getätigt werden. Es ist eben nicht so, dass wenn es einmal ausgegeben aus dem Verkehr wäre und daher für jede weitere Ware "neues" Geld benötigt würde.
Ob das Geld dabei zirkuliert oder gespart wird, hängt von den individuellen Bedürfnissen ab.
Kein Mensch spart allerdings mit dem Ziel, irgendwann wie Dagobert Duck in einem Geldspeicher zu sitzen, in dem er täglich baden kann. Es wird früher oder später in irgendeiner Weise investiert werden.
Wer spart verlagert den Konsum oder die Investition in die Zukunft, wer es ausgibt ins Hier und Jetzt und wer sich verschuldet von oben betrachtet  ins Gestern.
Diese Dinge sind vom Grundsatz her neutral, mit dem Unterschied, dass derjenige, der heute bereits ausgeben möchte, was er morgen erst gespart haben wird, dafür eine Prämie zahlen muss.
Der Unterschied liegt nur auf der Zeitachse.

Kein Mensch weiß allerdings, wie die Akteure ihre Investition/Konsum auf dieser Zeitachse verlagern werden. Mit anderen Worten, kein Mensch weiß, welche Geldmenge im jeweiligen Augenblick tatsächlich benötigt wird.

Wichtig ist allerdings, dass der Kredit an sich als Möglichkeit erhalten bleibt. Wo Liquidität benötigt wird kann diese dann aufgenommen werden. Dies ist dann die Funktion der Geschäftsbanken.
Wichtig ist allerdings auch dass der Zusammenhang zwischen dem Zins und der erwarteten Inflation + Wachstum erhalten bleibt.
Liquide Mittel, die darüber hinaus ins System gepresst werden, lösen nur Verzerrungen aus.


learner:

Fill, das Vermögen, dass via Bund Future für

2
19.08.13 14:32
meine Rente wächst und wächst, bezahle ich durch eine steigende Steuerlast. Weiterhin ist wirklich dem letzten Michel mittlerweile klar, dass die Rente immer kleiner wird. Wie kann das, wenn die Schulden/Vermögen immer mehr werden?

Anscheinend wird das Vermögen an anderer Stelle verpulvert. Warum sollte ich also ein Interesse daran haben das 'Vermögen' des Bunds immer weiter wachsen zu lassen?
Glücksbehindernde Überzeugung: "Ich verlange Gerechtigkeit und Fairness!"
Fillorkill:

Fundstück: Der ist gut !

 
19.08.13 14:54

'Bundesbank: EZB-​Versprechen schließt Zinserhöhungen nicht aus...'

'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
Zanoni1:

... und ich hatte schon Angst, dass das hier...

 
19.08.13 16:33
...noch ein Konsens-thread wird ;)

Apropo Konsens, hier eine schöne Parodie des Konsens-Krachers von Gotye
...oder Alteration of Affection post Election ;)



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