ArtStor - Ausgabepreis unterhalb der Preisspanne
Die Hamburger ArtStor AG (WKN 549 286) hat heute den Emissionspreis bei 12 Euro festgesetzt und
damit die Bookbuilding-Spanne von 14 bis 16,50 Euro deutlich unterschritten. Morgen werden die
Papiere erstmals am Neuen Markt notiert.
Das Debakel hatte sich bereits angekündigt und die Durchsetzung eines Emissionspreises im Rahmen
der aktuellen Bookbuilding-Spanne erschien immer unwahrscheinlicher. Beim Freimakler Lang &
Schwarz rutschten die Kurse auf 9 zu 12,50 Euro ab, bei Schnigge wurden Kurse von 11 zu 13 Euro
gestellt. Dennoch meldete Konsortialführer Nord LB eine Überzeichnung des angebotenen
Emissionsvolumen von 2 Mio. Stückaktien.
Nahezu alle Depots von interessierten Privatanlegern wurden unter Berücksichtigung der
Mindestordergröße von 100 Stück mit ArtStor-Papieren bedient. Insgesamt 60 % der ausgegebenen
Anteilscheine gingen an institutionelle Anleger. Neben der Nord LB begleitet die BHF-Bank den
Börsengang.
Die 1995 gegründete ArtStor AG produziert und vertreibt individuelle Daten Storage-Systeme vor allem
für den Mittelstand. Dabei wird die gesamte Bandbreite von der Entwicklung über die Fertigung bis zur
Implementierung und Nachbetreuung abgedeckt. Das Hamburger Unternehmen liefert sowohl Soft- als
auch Hardware und bietet individuell abgestimmte Lösungen an. Durch einen plattformunabhängigen
Aufbau können die Produkte in bestehende IT-Systeme integriert werden.
Die Hamburger ArtStor AG (WKN 549 286) hat heute den Emissionspreis bei 12 Euro festgesetzt und
damit die Bookbuilding-Spanne von 14 bis 16,50 Euro deutlich unterschritten. Morgen werden die
Papiere erstmals am Neuen Markt notiert.
Das Debakel hatte sich bereits angekündigt und die Durchsetzung eines Emissionspreises im Rahmen
der aktuellen Bookbuilding-Spanne erschien immer unwahrscheinlicher. Beim Freimakler Lang &
Schwarz rutschten die Kurse auf 9 zu 12,50 Euro ab, bei Schnigge wurden Kurse von 11 zu 13 Euro
gestellt. Dennoch meldete Konsortialführer Nord LB eine Überzeichnung des angebotenen
Emissionsvolumen von 2 Mio. Stückaktien.
Nahezu alle Depots von interessierten Privatanlegern wurden unter Berücksichtigung der
Mindestordergröße von 100 Stück mit ArtStor-Papieren bedient. Insgesamt 60 % der ausgegebenen
Anteilscheine gingen an institutionelle Anleger. Neben der Nord LB begleitet die BHF-Bank den
Börsengang.
Die 1995 gegründete ArtStor AG produziert und vertreibt individuelle Daten Storage-Systeme vor allem
für den Mittelstand. Dabei wird die gesamte Bandbreite von der Entwicklung über die Fertigung bis zur
Implementierung und Nachbetreuung abgedeckt. Das Hamburger Unternehmen liefert sowohl Soft- als
auch Hardware und bietet individuell abgestimmte Lösungen an. Durch einen plattformunabhängigen
Aufbau können die Produkte in bestehende IT-Systeme integriert werden.