Biogasbranche: Schmack vs. Envitec vs. BiogasNord

Der Aktionär vergisst, das bei den börsennotierten Biogaswerten, die noch nicht in die Pleite gegangen sind, an der Börse nur noch Zocker aktiv sind.

Hallo Esbinosa, ich ermahne Dich hiermit, Deine Worte etwas anders zu wählen. Diesen MArkus-Frik-Stiel brauchen wir hier wirklich nicht!

Wenn Du von steigenden Schmackkursen überzeugt bist. dann sag es z.B. so:
"Ich bin überzeugt, daß Schmack in absehbarer Zeit auf 8 Euro steigt, da durch die geglückte Kapitalerhöhung über den Börsenkursen die nähere Zukunft finanziell abgesichert zu sein scheint. Gewinne jedoch lieber mit nachziehenden Stop-Lost absichern"

Aber nicht (, sonst wirst Du hier irgendwann ausgeschlossen!):

"Schmack Biogas kaufen !

Ich hoffe Sie haben bei meiner letzten Empfehlung gekauft. Wenn nicht, dann tun Sie es. Die Investoren der letzten Kapitalerhöhung zahlen doch nicht umsonst einen höheren Preis wie an der Börse. 8 Euro sind ausgemachte Sache. Sichern Sie ab,aber bleiben Sie dabei . "


Nebenbei angemerkt, ich persönlich vermute, daß Du recht behältst!

letzten Satz! ;-) envitec macht nach wie vor das Rennen, wie Du nur zu gut weisst.....

Stimmt, ganz Deiner Meinung, jedoch hat BN und Schmack mehr relatives Kurspotential (, falls sie den Turnaround schaffen)! Soll heißen, ein Verzehnfachung von BN bei 2 Euro halte ich durchaus für möglich, eine Verzehnfachung von EnviTec bei 13 Euro eher nicht! Hängt zusammen mit deren Umsätzen und vor allem mit deren Marktkapitalisierung!

BN und Schmack bleiben jedoch hoch riskant, während EnviTec halt solider ist und somit die einzige Biogas Aktie, die ich auch ruhigen Gewissens empfehlen kann. Auch wenn ich in absehbarer Zeit 'nur' Potential für eine Verdopplung oder Verdreifachung sehe.

Von der neuen Bescheidenheit, die auch am Aktienmarkt angesagt ist, hast Du wohl noch nichts gehört, oder?

Kommt bei Dir nach 0 gleich die 100? - Jedes Jahr 10 % Kurssteigerung wäre doch auch schon was tolles.

Eigentlich hast Du ja recht und ein Großteil meiner Investments ist auch bescheidener orientiert. Doch Leute mit Bescheidenheit investieren gewiss nicht in so spekulative Titel wie Biogas, und wenn, dann höchstens in EnviTec, aber wohl eher in einen Dax ETF oder einen Daxwert.

Und der Unterschied zwischen Schmack &  BN und Envitec ist nun mal das Chancen/Risiko Verhältnis.

Interessant werden nicht die Zahlen sondern die Ausblicke, die gegeben werden. Bin schon sehr gespannt.

27.04.2009  Schmack Biogas - Jahresabschlußbericht 2008
29.04.2009  Envitec Biogas    - Jahresabschlußbericht 2008
??? Juni 2009 - Veröffentlichung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2008

Wobei mir das immer seltsam erscheint, wenn eine Gesellschaft nicht mal einen festen Termin für ihren Jahresabschlußbericht geben kann. Und wieso braucht man dafür ein halbes Jahr?

Biogas Nord ist das mit dem Jahresabschluss 2008, der irgendwann im Juni gemeldet werden soll.

Copy und Paste klappt eben auch nicht immer.  :-)

07.04.2009 - von Thomas Grüner
Geht der Ausbruch nach oben weiter?

Die Aktie von Schmack Biogas (WKN SBGS11) hat unsere Erwartungen aus meiner Ursprungsanalyse voll erfüllt. Dem Nebenwert gelang ein deutlicher Anstieg bis in den Bereich von über 6 Euro. Wie geht es weiter? Ist die Aktie noch kaufenswert? Wo liegen die technischen Kursziele?

www.gruener-fisher.de/...-Biogas-weiter-kaufenswert.a3000.html

Regenerative Energien auf dem Vormarsch: Biogasanlage in Kallmünz

Donnerstag, 9. April 2009 16:19

Erneuerbare Energien sind auf dem Vormarsch. Im Frühjahr 1999 haben die E.ON Bayern und die REWAG die sogenannte REGAS gegründet, um die Erdgaserschließung in der Region voranzubringen. Heute wurde das erste gemeinsame Projekt vorgestellt.

Eine Biogasanlage in Kallmünz. Diese soll künftig Biogas für über 800 Einfamilienhäuser und zusätzlich Bio-Strom für fast 5000 Haushalte produzieren. Rund 11,4 Millionen Euro investieren die beiden Unternehmen in das gemeinsame Projekt.

Dieses ist ein wichtiger Schritt für die regionale Energieproduktion. Mit E.ON Bayern hat sich die REWAG einen kompetenten Partner ins Boot geholt. Mit zahlreichen Anlagen in Bayern profitiert das Unternehmen von seinen bisherigen Erfahrungen.

„Der Standort Eich in Kallmünz ist von den Platzverhältnissen und den örtlichen Gegebenheiten her ideal geeignet“ so Thomas Barth, Vorstandsvorsitzender der E.ON Bayern AG. Die Bauzeit wird voraussichtlich ein Jahr betragen, die Produktion der umweltfreundlichen Energie soll im ersten Quartal 2010 anlaufen.

www.tvaktuell.com/default.aspx?ID=846&showNews=407353

Siehe Video. Die Anlage wird von Schmack gebaut.

Bei den Biogas-Werten erwarte ich eine ähnliche Entwicklung wie vor zwei jahren bei der Windenergie. Damals waren Nordex, Plambeck etc. auch ausgebombt und wurden wieder entdeckt. Dann stiegen die Aktien teilweise über 1000%. Schmack meldet immer mal kleine Erfolge. Im zweiten Halbjahr werden wir sehr wahrscheinlich Kurse um 10€ sehen und nächstes Jahr kann es auf über 20 gehen.

Jaja ... :-)

Bald gibt es bestimmt bahnbrechende technische Neuentwicklungen. Ich sehe es schon vor mir:

Biogas-Erzeugung auf hoher See. So eine Testanlage ("alternative Entschlammung") war bei uns um die Ecke letztens ein Jahr in einem See aufgebaut und lief erfolgreich. Die Motoren der großen See-Schiffe werden auf Gas umgestellt und es gibt dann direkt an der Erzeugungsquelle Tankstellen auf hoher See.

Und der Energiekreislauf wird perfektioniert, indem diese Test-Anlagen, in denen an Land "Algen" CO2 vertilgen und nach getaner Arbeit in Biogasanlagen wieder energetisch verwertet werden, in den Masseneinsatz gehen.

Die Zukunft ist bio. ;-)

Betreiber von Biogasanlagen zittern

Wer wie viel mit Biogas verdient, das hängt von der Größe seiner Anlage ab. Doch genau darüber herrscht seit einer Gesetzes-Novelle Verwirrung in der Branche. Erzeuger warten daher gespannt auf die Empfehlung der unabhängigen Clearingstelle.

Quelle: FTD.de, 16.04.2009

www.ftd.de/politik/deutschland/...sanlagen-zittern/501294.html

2008 war wohl der Tiefpunkt. Jetzt wird es endlich wieder Aufwärts gehen und zwar deutlich :-).

Spok

Aber das war ja zu erwarten. Die Rücknahme der Prognose für 2009 gefällt mir gar nicht.

Auch wenn Schmack Biogas für das laufende Jahr eine "deutliche Verbesserung der Geschäftslage" erwartet, dürfte bei dem einen oder anderen Investoren nicht gerade positiv ankommen, dass die Gesellschaft die bisherige Prognose für 2009 einkassiert. Damals prognostizierte die Gesellschaft einen Umsatz zwischen 140 und 160 Millionen Euro sowie ein EBIT zwischen einem Verlust von 4 Millionen Euro und einem Gewinn von 4 Millionen Euro. Schmack Biogas begründet dies mit der "Veröffentlichung eines Wertpapierprospekts für die Zulassung der neuen Aktien aus der jüngsten Bezugsrechtskapitalerhöhung".

www.cleantechaktien.de/nachrichten/...rospekt-prognose-ein.php

10:53 27.04.09

Schwandorf (aktiencheck.de AG) - Die Schmack Biogas AG (Profil) hat im Geschäftsjahr 2008 ihren Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöht.

Wie der Anbieter für Biogas-Anlagen am Montag bekannt gab, ging der Konzernumsatz auf 67,6 Mio. Euro zurück, nach 135,2 Mio. Euro im Vorjahr.

Das EBIT verschlechterte sich auf -39,8 Mio. Euro, gegenüber -9,6 Mio. Euro in 2007. Die Ergebnisentwicklung war im Berichtszeitraum durch schwache Umsätze sowie von ergebnisbelastenden Sonder- und Einmaleffekten und Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen in Höhe von insgesamt 17,9 Mio. Euro geprägt.

Für das laufende Geschäftsjahr geht die Gesellschaft von einer deutlichen Verbesserung der Geschäftslage aus. Mit Rücksicht auf die anstehende Veröffentlichung eines Wertpapierprospekts für die Zulassung der neuen Aktien aus der jüngsten Bezugsrechtskapitalerhöhung nimmt sie jedoch ihre Umsatz- und Ergebnisprognose vom 6. November 2008 zurück.

Die Aktie von Schmack Biogas steht aktuell bei 4,99 Euro

Jetzt wird es aber Zeit einzusteigen. Schaffen die dieses Jahr schwarze Zahlen laufen wir wieder Richtung alter Höchststände.

wieder Abstand zu Schmack. Den Weg zum profitablen Wirtschaften seh ich hier noch nicht.
Mich wunderts dass der Kurs sich so relativ gut hält nach diesen Zahlen.
Und dann auch noch Kapitalerhöhung...

Die reden hier von dem Geschäft aus Dezember 08. Das Geld ist bereits geflossen.
Die müssen dafür jedoch noch irgendwelche Broschüren nachreichen. Vorher können die neuen Aktien auch nicht gehandelt werden. Ab Mai oder Juni sollen die neuen auch gehandelt werden. Ich denke, da wir es auch noch mal richtig nach unten gehen. Es warten 2 Mio. Aktien bei einen Kaufpreis von 3,12 auf Ihren Verkauf zu 50 - 60 % Gewinn. Einige werden sicher weiche Knie bekommen und verkaufen. Wartet nur ab.

auszubauen. Nach einem Umsatz von nur rund 30 Mio. Euro in den ersten sechs
Monaten 2008 wurden im Gesamtjahr 101,1 Mio. Euro erlöst (Vorjahr: 132,4
Mio. Euro). Der Auslandsumsatz stieg von 8,2 Mio. Euro im Jahr 2007 um 202
Prozent auf 24,8 Mio. Euro. Trotz schwieriger Marktbedingungen war EnviTec
Biogas profitabel: Das operative Ergebnis (EBIT) lag bei 3,2 Mio. Euro
(Vorjahr: 18,1 Mio. Euro) und der Konzernüberschuss bei 5,8 Mio. Euro
(Vorjahr: 14,4 Mio. Euro). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,38
Euro (Vorjahr: 1,79 Euro). Die Zahl der Mitarbeiter stieg im Jahr 2008 von
279 auf 307.

Nach der gesetzlichen Neuregelung der Einspeisevergütung für Strom aus
Biogas will EnviTec Biogas 2009 wieder auf den Wachstumskurs zurückkehren:
Das Unternehmen rechnet im laufenden Jahr mit einem deutlich zweistelligen
Umsatzwachstum auf 150 bis 200 Mio. Euro. Dabei sollte sich auch die
Ertragslage im Vergleich zu 2008 verbessern.

Deutschland wird der wichtigste Markt bleiben. So schätzt der Fachverband
Biogas, dass im laufenden Jahr mit 760 dreimal mehr Anlagen ans Netz gehen
werden als 2007. Dennoch wird der Export weiter an Bedeutung gewinnen.
'Nachdem wir in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Länder erschlossen
haben, werden wir uns 2009 in erster Linie darauf konzentrieren, diese zu
bearbeiten', sagt Olaf von Lehmden Vorstandsvorsitzender der EnviTec
Biogas. Auch der Eigenbetrieb soll weiterhin konsequent ausgebaut werden
und deutlich zur Umsatz- und Ergebnisverbesserung im Konzern beitragen.
Allein 2009 plant die Gesellschaft hier zwischen 40 und 60 Mio. Euro zu
investieren, um künftig noch stärker von dem gut planbaren Cashflow dieses
Geschäftsbereichs zu profitieren.

Schmack Biogas kaufen

27.04.2009 - SES Research

Der Analyst von SES Research, Dr. Karsten v. Blumenthal, rät die Aktie von Schmack Biogas (ISIN DE000SBGS111 / WKN SBGS11) nach wie vor zu kaufen.

Schmack Biogas veröffentliche Zahlen für 2008. Die Zahlen würden etwas unter den Erwartungen liegen, würden aber beim EBIT die Guidance des Unternehmens (EUR -40 Mio.) erfüllen. Grund für die etwas schwächeren Zahlen seien Umsatzverschiebungen. So habe eine Biogasanlage aus dem eigenen Bestand erst nach dem Jahreswechsel verkauft werden können und der Baubeginn eines Auslandsprojekts habe sich ebenfalls verschoben.

Mit 8% sei die Working Capital-Quote deutlich gesunken (Vorjahr: 27%). Damit habe sich das Working Capital Management signifikant gebessert (Reduzierung der Forderungen von EUR 40 Mio. auf 11 Mio.).

Mit liquiden Mitteln von EUR 13,4 Mio. sollte Schmack Biogas das für 2009 geplante Wachstum finanzieren können. Wegen der anstehenden Veröffentlichung des Wertpapierprospekts verzichte Schmack Biogas auf die Bestätigung der bisherigen Guidance (Umsatz: EUR 140 bis 160 Mio., EBIT EUR -4 bis +4 Mio.).

Der hohe Auftragsbestand von EUR 145 Mio. (Vorjahr: EUR 116 Mio.) zum Jahresende und ein Auftragseingang in Q1 in Höhe von EUR 25 Mio. (Vorjahr: EUR 19 Mio.) seien eine gute Grundlage für das angestrebte Wachstum. Insbesondere habe Schmack für Q1 den Verkauf des Biogaseinspeiseprojekts Kallmünz (5 MW) für EUR 11,5 Mio. an die Stadtwerke Regensburg und E.ON vermelden können.

In 2009 sollte Schmack der Turnaround gelingen. Dazu sollte insbesondere die führende Position bei großen Biogaseinspeiseanlagen beitragen.

Das Kursziel von EUR 6,30 und das Rating "kaufen" der Analysten von SES Research für die Aktie von Schmack Biogas werden bestätigt.

www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-1905992.html

ES kann losgehen...

Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

--------------------------------------------------

Strategischer Investor hält Aktienmehrheit an BIOGAS NORD AG

+++ Gerrit Holz verkauft 44,3 Prozent der BIOGAS NORD-Aktien an European
Business Partners

Bielefeld, 29. April 2009. Am 27. April 2009, hat Gerrit Holz,
Unternehmensgründer von BIOGAS NORD, 1.136.875 Stück seiner BIOGAS NORD -
Aktien (das entspricht 44,3 Prozent am Grundkapital der Gesellschaft) an
European Business Partners (EBP) veräußert. Über den Kaufpreis wurde
Stillschweigen vereinbart. Gerrit Holz wird langfristig mit 5 Prozent am
Aktienkapital des Unternehmens beteiligt sein.

Zusätzlich zu Gerrit Holz werden Asnat Drouianov und Ruud Feuchte in die
Geschäftsführung der BIOGAS NORD Anlagenbau GmbH berufen. Matthias Kubat
wird als deren Geschäftsführer ausscheiden.

Diese Veränderungen resultieren aus der am 21. Januar 2009 zwischen beiden
Parteien geschlossenen Vereinbarung zur Gewährung eines Darlehens der neuen
Gesellschafter an das Unternehmen in Höhe von 1,5 Mio. EUR.

'Wir freuen uns über das nun langfristig ausgerichtete Engagement unserer
strategischen Investoren. Mit Hilfe der bereits eingeschlagenen
Strukturoptimierungen innerhalb des Konzerns und dem Greifen der
Kostensenkungsprogramme blicken wir für das nachhaltige Wachstum der BIOGAS
NORD optimistisch in die Zukunft. Mit dem neuen Großaktionär European
Business Partners werden sich neue Chancen ergeben, unsere internationale
Expansion gezielt zu forcieren', erläutert Gerrit Holz,
Vorstandsvorsitzender der BIOGAS NORD AG.

Die neuen Mehrheitsaktionäre beabsichtigen, BIOGAS NORD zu einem
international bedeutenden Biogasanlagenhersteller auszubauen, der seine
Erfahrung und sein Know-How in Sachen Biogasanlagenbau nicht nur in Europa,
sondern weltweit anbieten wird. Ein besonderer Fokus wird dabei auf
Aktivitäten in den USA liegen, da man dort die neu in Aussicht gestellten
Potenziale für Erneuerbare Energien nutzen will.

Die Aktivitäten in Polen sollen vornehmlich vom EBP-Stammsitz in Polen
gesteuert werden. Darüber hinaus wird sich BIOGAS NORD durch den
Eigenbetrieb von Anlagen zu einem Energieerzeugungsunternehmen entwickeln.

Irgendwie muss ich gerade an Schmidts Katze denken, wenn ich das letzte Orderbuch so vor mir habe. ;-)

Der starke Umsatzrückgang in 2008 ist dafür verantwortlich, daß bei unveränderten Fixkosten die Umsatz-Kostenrelation noch schlechter geworden ist, als sie 2007 ohnehin schon war. Wenn üblicherweise im Anlagenbau die Herstellkosten maximal 75 % des Umsatzes ausmachen, so waren dies 2008 bei Schmack 122%. Das kann nur bedeuten, daß die Planung- und Projektleitung für den dreifachen Umsatz ausgelegt ist. Ob der aber bald kommen wird, ist sehr fraglich aufgrund der angespannten Finanzierung (Lieferantenfinanzierung durch Schmack selbst dürfte entfallen, Projektfinanzierung durch Banken an die Betreiber ist für absehbare Zeit wohl auch nicht das Thema.)  Was verbleibt, ist die Hoffnung, daß sich Energieversorgungsunternehmen vermehrt engagieren, die über ausreichende Eigenmittel verfügen. Fa. Schmack erwartet in 2009 hier einen Zubau von insgesamt 780 Biogasanlagen. Na, dann wollen wir mal hoffen....