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Break Even bei Lycos...
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hier ein Beispiel.................
aktien.wallstreet-online.de/9573.html
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doch noch Konkurrenz von einen Wurm ?
Wird aus einen Wurm doch noch eine Schlange ???
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Es muss sich doch endlich einer erbarmen.
aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/lcy.aspx
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es laufen noch genügend Blinde herum, die gucken erst wenn's zu Spät ist.
wenn man die Teile für 50 cent auch noch bekommt ?
Was solls.
Was solls.
HINTERGRUND: Medienriese Bertelsmann spart sich gesund
16:29 31.08.09
GÜTERSLOH (dpa-AFX) - Wenn ein Brief vom Chef mit den Worten "Ich hoffe, hinter Ihnen liegt eine entspannte Ferienzeit" beginnt, bedeutet das oft nichts Gutes. Bertelsmann-Vorstandschef Hartmut Ostrowski muss am Montagmorgen die Mitarbeiter von Europas größtem Medienkonzern auf bevorstehende schwierige Monate einstimmen. Vom "langen Schatten" der Rezession ist in dem Rundschreiben aus Gütersloh die Rede - und von "persönlichem Verzicht". Bertelsmann stemmt sich gegen eine Medienkrise ungekannten Ausmaßes und antwortet mit dem größten Sparprogramm in fast 150 Jahren Unternehmensgeschichte.
"Wir werden nach der Krise besser dastehen als vorher", kündigt Ostrowski später vor der Presse an. Wegen hoher Sonderbelastungen muss er 333 Millionen Euro Halbjahresverlust vermelden. Der operative Gewinn (EBIT) liege aber bei 475 Millionen Euro im Plus. Zugleich nennt Ostrowski erstmals öffentlich sein Sparziel: Bertelsmann wolle die Kosten in diesem Jahr um mehr als 900 Millionen Euro senken. "Das ist ein Riesen-Kraftakt."
Und das bedeutet auch Stellenabbau. Die Mitarbeiterzahl sank gruppenweit im ersten Halbjahr bereits um 3.700 auf rund 103.500 Beschäftigte. Betroffen vom Sparprogramm sind alle Sparten - von der Dienstleistungs-Tochter Arvato über Gruner + Jahr, die Buchsparte Random House bis hin zur Fernsehtochter RTL Group. Im operativen Geschäft zeigt das Kostensenkungsprogramm schon Wirkung. Die Umsatzrendite sei von 3,3 Prozent im ersten auf 9,8 Prozent im zweiten Quartal gestiegen.
Freiwillige Opfer in barer Münze bringen die Bertelsmann- Beschäftigten. In der Gütersloher Zentrale verzichten die Angestellten in diesem Sommer solidarisch auf eine geplante Gehaltserhöhung. Das Spitzenmanagement hat bereits im Frühjahr angekündigt, für 2009 keinen Bonus zu beanspruchen. Weiterer Stellenabbau scheint unvermeidlich, soll aber über Fluktuation geschehen. Soziale Härten wolle das Familienunternehmen abfangen, verspricht Ostrowski.
Von dem Sparzwang merkt mancher Fernsehzuschauer wohl ebenfalls etwas. So mögen Kritiker bemängeln, dass bei RTL und anderen Privatsendern in letzter Zeit häufiger als gewohnt US-Krimiserien wiederholt werden. Das dürfte wohl der Preis für geringere Programmkosten sein.
Der Sparkurs ist jedoch nur eine Seite der Medaille - Bertelsmann räumt zugleich mit Altlasten auf. Fast eine halbe Milliarde Euro werden für Belastungen angesetzt: Wertberichtigungen, Abschreibungen und Restrukturierung. Allein die Abschreibungen bei der britischen Fernsehtochter Five schlagen in der Bilanz mit 140 Millionen Euro Belastung zu Buche. "Wir haben allen erkennbaren bilanziellen Risiken für das Gesamtjahr 2009 Rechnung getragen", sagt Ostrowski. In der zweiten Jahreshälfte will er nach vorne sehen und Gewinn machen - diesmal nicht verhagelt durch Sondereinflüsse. "Zu diesem Zeitpunkt gehe ich davon aus, dass wir auf dem richtigen Weg sind."/bok/DP/fn
16:29 31.08.09
GÜTERSLOH (dpa-AFX) - Wenn ein Brief vom Chef mit den Worten "Ich hoffe, hinter Ihnen liegt eine entspannte Ferienzeit" beginnt, bedeutet das oft nichts Gutes. Bertelsmann-Vorstandschef Hartmut Ostrowski muss am Montagmorgen die Mitarbeiter von Europas größtem Medienkonzern auf bevorstehende schwierige Monate einstimmen. Vom "langen Schatten" der Rezession ist in dem Rundschreiben aus Gütersloh die Rede - und von "persönlichem Verzicht". Bertelsmann stemmt sich gegen eine Medienkrise ungekannten Ausmaßes und antwortet mit dem größten Sparprogramm in fast 150 Jahren Unternehmensgeschichte.
"Wir werden nach der Krise besser dastehen als vorher", kündigt Ostrowski später vor der Presse an. Wegen hoher Sonderbelastungen muss er 333 Millionen Euro Halbjahresverlust vermelden. Der operative Gewinn (EBIT) liege aber bei 475 Millionen Euro im Plus. Zugleich nennt Ostrowski erstmals öffentlich sein Sparziel: Bertelsmann wolle die Kosten in diesem Jahr um mehr als 900 Millionen Euro senken. "Das ist ein Riesen-Kraftakt."
Und das bedeutet auch Stellenabbau. Die Mitarbeiterzahl sank gruppenweit im ersten Halbjahr bereits um 3.700 auf rund 103.500 Beschäftigte. Betroffen vom Sparprogramm sind alle Sparten - von der Dienstleistungs-Tochter Arvato über Gruner + Jahr, die Buchsparte Random House bis hin zur Fernsehtochter RTL Group. Im operativen Geschäft zeigt das Kostensenkungsprogramm schon Wirkung. Die Umsatzrendite sei von 3,3 Prozent im ersten auf 9,8 Prozent im zweiten Quartal gestiegen.
Freiwillige Opfer in barer Münze bringen die Bertelsmann- Beschäftigten. In der Gütersloher Zentrale verzichten die Angestellten in diesem Sommer solidarisch auf eine geplante Gehaltserhöhung. Das Spitzenmanagement hat bereits im Frühjahr angekündigt, für 2009 keinen Bonus zu beanspruchen. Weiterer Stellenabbau scheint unvermeidlich, soll aber über Fluktuation geschehen. Soziale Härten wolle das Familienunternehmen abfangen, verspricht Ostrowski.
Von dem Sparzwang merkt mancher Fernsehzuschauer wohl ebenfalls etwas. So mögen Kritiker bemängeln, dass bei RTL und anderen Privatsendern in letzter Zeit häufiger als gewohnt US-Krimiserien wiederholt werden. Das dürfte wohl der Preis für geringere Programmkosten sein.
Der Sparkurs ist jedoch nur eine Seite der Medaille - Bertelsmann räumt zugleich mit Altlasten auf. Fast eine halbe Milliarde Euro werden für Belastungen angesetzt: Wertberichtigungen, Abschreibungen und Restrukturierung. Allein die Abschreibungen bei der britischen Fernsehtochter Five schlagen in der Bilanz mit 140 Millionen Euro Belastung zu Buche. "Wir haben allen erkennbaren bilanziellen Risiken für das Gesamtjahr 2009 Rechnung getragen", sagt Ostrowski. In der zweiten Jahreshälfte will er nach vorne sehen und Gewinn machen - diesmal nicht verhagelt durch Sondereinflüsse. "Zu diesem Zeitpunkt gehe ich davon aus, dass wir auf dem richtigen Weg sind."/bok/DP/fn
bei Pennystocks möglich sind, kann man Heute mal wieder sehr schön sehen!
100% und mehr an einem Tag, dass geht ratz fatz!
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aktien.wallstreet-online.de/statistik/topsearch.html
Quelle: wallstreetonline
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Wenn der Hund von der Kette geht sind auch hier exorbitante Kurssprünge möglich, meine Meinung!
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Wenn der Hund von der Kette geht sind auch hier exorbitante Kurssprünge möglich, meine Meinung!
( Mit Ministückzahlen den Kurs drücken und damit versuchen Marktteilnehmer zu verwirren die kein Orderbuch haben ) beweist einmal mehr eindrucksvoll, dass da noch so einige auf heissen Kohlen sitzen! Und die werden so lange schwitzen bis es einmal richtig knallt, meine Meinung!
Viele Hunde sind des Hasen Tod!
Viele Hunde sind des Hasen Tod!
hat Schulden und wir wissen das BM die Börse hasst wie der Teufel das Weihwasser. An Telefonicas Stelle
( LE Holding Group ) würde ich JETZT wo der Lycos Kurs im Keller ist, ein Angebot machen. Kann ja sein dass die Bertelsmänner annehmen, wer weiss ? Christoph Mohn hat ja schon aufgegeben.
$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
www.lycos-europe.com/eng/investors/shareholders.html
Quelle: Lycos Europe
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0,07 35 09.28.00
0,08 5.100 09.00.00
Fällt langsam auf! Immer der gleiche Trick!
Die Hütchenspieler reiten auf der Rasierklinge bis der Friseurmeister kommt,
dann ist es aus!
0,08 5.100 09.00.00
Fällt langsam auf! Immer der gleiche Trick!
Die Hütchenspieler reiten auf der Rasierklinge bis der Friseurmeister kommt,
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gibt's was neues ?
Nä....................................bin schon wieder wech.
Nä....................................bin schon wieder wech.
Wann kaufen ?
Sei ängstlich wenn die anderen gierig sind,
und sei gierig wenn die anderen ängstlich sind.
Quelle: Warren Buffett
$$$$$$$$$$$$$$$$$$
Mahlzeit 
info.daum.net/DaumEng/info/corporateFeatures.do
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Schon wieder keine Schnäpchen mehr im Angebot
Paris ask 0,08
L & S ask 0,08
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Lass jucken Manipu,
der Tag der Abrechnung naht
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Schon wieder keine Schnäpchen mehr im Angebot
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Lass jucken Manipu,
der Tag der Abrechnung naht
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