23.03.2000
Cinemedia Film unterbewertet
Der Aktionär
Die Wertpapier-Experten von „Der Aktionär“ empfehlen bei der Kauforder der Cinemedia-Aktien (WKN 543300) mit einem Limit zu arbeiten.
Mit Filmbazaar.com hätten Finanzvorstand Holger Heims und seine Kollegen einen Partner, der eine virtuelle B2B-Plattform für Händler von Filmlizenzrechten im Internet betreibe. Cinemedia habe die exklusiven Verwertungsrechte für deutsche Inhalte, und werde das deutsche Gegenstück dieser Plattform anbieten.
Der Kunde könne in Zukunft im Internet wie auch über WAP-fähige Handys Eintrittskarten für Kinos ordern. WAP stecke laut Heims noch in den Kinderschuhen und hier sei im Moment kein richtiges Geld zu verdienen.
Mit einem Gewinn je Aktie von 1,69 Euro in 2000 und 2,80 Euro in 2001 könne Heims gut leben. Bisher hätten die Analysten mit 1,02 Euro in 2000 sowie 1,97 Euro in 2001 gerechnet. Mit einem 2001er KGV von 16,5 und einem Kurs/Umsatz-Verhältnis von 1,1 sei die Aktie deutlichst unterbewertet. Der Vergleich mit der Konkurrenz falle schwer, da man bei Cinemedia noch die Bereiche B2B, Internet und WAP hinzurechnen müsse. Der faire Wert der Aktie liege nach Schätzungen der Anlageexperten bei 100 Euro, wo man auch das 12-Monatskursziel setze.
Zudem schreie der Chart geradezu nach einem Ausbruch.
Cinemedia Film unterbewertet
Der Aktionär
Die Wertpapier-Experten von „Der Aktionär“ empfehlen bei der Kauforder der Cinemedia-Aktien (WKN 543300) mit einem Limit zu arbeiten.
Mit Filmbazaar.com hätten Finanzvorstand Holger Heims und seine Kollegen einen Partner, der eine virtuelle B2B-Plattform für Händler von Filmlizenzrechten im Internet betreibe. Cinemedia habe die exklusiven Verwertungsrechte für deutsche Inhalte, und werde das deutsche Gegenstück dieser Plattform anbieten.
Der Kunde könne in Zukunft im Internet wie auch über WAP-fähige Handys Eintrittskarten für Kinos ordern. WAP stecke laut Heims noch in den Kinderschuhen und hier sei im Moment kein richtiges Geld zu verdienen.
Mit einem Gewinn je Aktie von 1,69 Euro in 2000 und 2,80 Euro in 2001 könne Heims gut leben. Bisher hätten die Analysten mit 1,02 Euro in 2000 sowie 1,97 Euro in 2001 gerechnet. Mit einem 2001er KGV von 16,5 und einem Kurs/Umsatz-Verhältnis von 1,1 sei die Aktie deutlichst unterbewertet. Der Vergleich mit der Konkurrenz falle schwer, da man bei Cinemedia noch die Bereiche B2B, Internet und WAP hinzurechnen müsse. Der faire Wert der Aktie liege nach Schätzungen der Anlageexperten bei 100 Euro, wo man auch das 12-Monatskursziel setze.
Zudem schreie der Chart geradezu nach einem Ausbruch.