CPU Softwarehouse AG weiter auf sehr starkem Wachstumskurs. Vervierfachung des
Umsatzes (28.6 Mio. DM (Konzern) gegenüber dem Einzelabschluss 1998 (7 Mio. DM)).
Die am Neuen Markt notierte CPU Softwarehouse AG meldet heute die vorläufigen
Jahreszahlen 1999 nach US GAAP.
Unter Berücksichtigung der erschwerten Rahmenbedingungen (Frozen Zone) fällt das
Jahresergebnis (Konzern)1999 der CPU Softwarehouse AG mit -9,9 Mio. DM nach Steuern
wesentlich besser als erwartet aus.
Das Jahresergebnis 1999 (Konzern) belasten im wesentlichen drei Sonderfaktoren. Der
Mitarbeiter Stock Options Plan mit DM 1,7 Mio. DM sowie die Goodwillabschreibungen in Höhe
von 3,8 Mio. DM.
Darüber hinaus konnten nach US GAAP zwar die Umsatzerlöse der akquirierten Töchter,
jedoch nicht die Gewinne dieser Töchter in Höhe von DM 2,2 Mio. konsolidiert werden. Im Jahr
2000 wird dies möglich sein.
Besonders positiv entwickelten sich im Jahr 1999 die zugekauften Töchter und
Minderheitsbeteiligungen. Die Telesoft GmbH, die ISMC AG, Schweiz sowie die die NewsNet
Media AG planen bereits eigene Börsengänge.
Die organisatorische Verschmelzung der T&R GmbH mit der CPU Softwarhouse AG läuft
planmäßig und soll in 2000 abgeschlossen werden.
Durch die Bezahlung der Akquisitionen aus dem genehmigten Kapital blieben große Teile des
Börsenerlöses unangetastet und werden planmäßig für den Ausbau von Vertrieb, Marketing und
Internationalisierung verwendet.
Die Eigenkapitalquote per 31.12.1999 beträgt 93,4 %.
Bereits zum Jahresende 1999 zeichnete sich ab, dass die Auswirkungen der Frozen Zone bei
den Finanzdienstleistern schneller kompensiert werden als vorhersehbar war.
Die gesamte CPU Softwarehouse AG entwickelt sich zum E-Banking-Softwarekonzern und hat
mit rd. 30 Standardsoftwareprodukten in 1999 die Basis für eine erfolgversprechende Zukunft
des Konzerns gelegt.
Zum Bilanzstichtag am 31.12.1999 beschäftigt die CPU AG 203 Mitarbeiter, dies ist eine
Steigerung um 332 % (47 Mitarbeiter Einzelabschluss 1998).
Die Internationalisierungsstrategie trägt erste Früchte, so wurden Niederlassungen und
Kooperationen in Polen, Tschechien, Ungarn, Slowakei und der Schweiz gegründet und weiter
entwickelt.
Wie im Unternehmenskalender angekündigt, wird die CPU AG Ende März die vollständige,
testierte Bilanz der Öffentlichkeit vorstellen.
Umsatzes (28.6 Mio. DM (Konzern) gegenüber dem Einzelabschluss 1998 (7 Mio. DM)).
Die am Neuen Markt notierte CPU Softwarehouse AG meldet heute die vorläufigen
Jahreszahlen 1999 nach US GAAP.
Unter Berücksichtigung der erschwerten Rahmenbedingungen (Frozen Zone) fällt das
Jahresergebnis (Konzern)1999 der CPU Softwarehouse AG mit -9,9 Mio. DM nach Steuern
wesentlich besser als erwartet aus.
Das Jahresergebnis 1999 (Konzern) belasten im wesentlichen drei Sonderfaktoren. Der
Mitarbeiter Stock Options Plan mit DM 1,7 Mio. DM sowie die Goodwillabschreibungen in Höhe
von 3,8 Mio. DM.
Darüber hinaus konnten nach US GAAP zwar die Umsatzerlöse der akquirierten Töchter,
jedoch nicht die Gewinne dieser Töchter in Höhe von DM 2,2 Mio. konsolidiert werden. Im Jahr
2000 wird dies möglich sein.
Besonders positiv entwickelten sich im Jahr 1999 die zugekauften Töchter und
Minderheitsbeteiligungen. Die Telesoft GmbH, die ISMC AG, Schweiz sowie die die NewsNet
Media AG planen bereits eigene Börsengänge.
Die organisatorische Verschmelzung der T&R GmbH mit der CPU Softwarhouse AG läuft
planmäßig und soll in 2000 abgeschlossen werden.
Durch die Bezahlung der Akquisitionen aus dem genehmigten Kapital blieben große Teile des
Börsenerlöses unangetastet und werden planmäßig für den Ausbau von Vertrieb, Marketing und
Internationalisierung verwendet.
Die Eigenkapitalquote per 31.12.1999 beträgt 93,4 %.
Bereits zum Jahresende 1999 zeichnete sich ab, dass die Auswirkungen der Frozen Zone bei
den Finanzdienstleistern schneller kompensiert werden als vorhersehbar war.
Die gesamte CPU Softwarehouse AG entwickelt sich zum E-Banking-Softwarekonzern und hat
mit rd. 30 Standardsoftwareprodukten in 1999 die Basis für eine erfolgversprechende Zukunft
des Konzerns gelegt.
Zum Bilanzstichtag am 31.12.1999 beschäftigt die CPU AG 203 Mitarbeiter, dies ist eine
Steigerung um 332 % (47 Mitarbeiter Einzelabschluss 1998).
Die Internationalisierungsstrategie trägt erste Früchte, so wurden Niederlassungen und
Kooperationen in Polen, Tschechien, Ungarn, Slowakei und der Schweiz gegründet und weiter
entwickelt.
Wie im Unternehmenskalender angekündigt, wird die CPU AG Ende März die vollständige,
testierte Bilanz der Öffentlichkeit vorstellen.