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Und damit bei den Pushraketen nichts anbrennt, setzt man den Stopp oberhalb des eigenen Einstiegskurses, aber weit unter den realen Kursen, zu den die Leser eingestiegen sind.
Virtuelle Perfomance ist meines Erachtens also reine Verarscher-Performance.
Der Platowbrief z.B. kündigt Depotaufnahmen schon vor Beginn der Börse an (und zwar rechtzeitig) und setzt ein reichliches, aber dennoch befristetes Kauflimit in den Markt, damit jeder Abonnent die Möglichkeit bekommt, das Musterdepot 1:1 nachzubilden. Greift das Limit nicht, weil Leser euphorisch ordern, ist auch im Musterdepot keine Aktie drin!
Diese Ehrlichkeit vermisse ich bei DER AKTIONÄR! Aber vermutlich liegt das daran, dass man mit der scheinheiligen virtuellen Performance besseres Marketing betreiben und mehr gebührenpflichtige Abonnenten ködern kann.