Beim letzten Post hat es meine letzten Kerzen erwischt :(. Hier nochmal sauber:
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Beim letzten Post hat es meine letzten Kerzen erwischt :(. Hier nochmal sauber:
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"Die Deutsche Bank-Aktie gehöre weiterhin zu den bevorzugten Werten in der Branche, da sich die Konsensprognosen als zu niedrig erweisen könnten. Am Kursziel von 52,00 EUR werde festgehalten."
Quelle: finanzen.net
Ach, Hias, jetzt lass doch diese Beschimpfungen unseres Wertes. Als "Schrottaktie" kann man Q-Cells oder Conergy bezeichnen, nicht aber den Branchenprimus unter den Kreditinstituten.
Eigentlich ist genau jetzt die Zeit zum Kaufen gekommen, denn alle anderen Werte sind heiß gelaufen und die Kanonen schießen in Bezug auf Banken immernoch laut. Genau der richtige Einstiegszeitpunkt.
Insiderverkäufe können ein Indikator sein, müssen es aber nicht.
Momentan pendeln wir zwischen 40,70 und 41,30 EUR herum. Wir brauchen eben Geduld.
Sobald ein Nachfolger für Ackermann benannt wurde, geht es Richtung Norden.
Ich verstehe sowieso nicht, warum diese Frage (immerhin hat Acki noch 2 Jahre) momentan so im Fokus steht.
@Hias: Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Hatte mir dein Candlestick nicht genau angeschaut und gelesen, aber die eine Kerze kam mir so bekannt vor ;).
Hmmm, generell habe ich auch nichts gegen Insiderverkäufe. Natürlich müssen auch die Manager mal ein Aktienpaket realisieren. Aber zu dem aktuellen Kurs??? Wenn wir wirklich davon ausgehen dass die DB zu niedrig bewertet ist, warum dann jetzt verkaufen? Ich will keinem Angst machen, aber das Directors dealing liegt mir im Magen :(. Kommen die 39,00 doch?
Fundamental hat sich nichts an der Deutschen Bank geändert. Die Nachfolgerfrage kann theoretisch schnell gelöst werden.
Sollte die Aktie deutlich unter 40 EUR fallen, dann gliche das einer Farce. So eine drastische Unterbewertung ist schon eine Beleidigung.
Man rufe in Erinnerung: Es wurden 10 bis 12 Milliarden Gewinn (!!!) für 2011 in Aussicht gestellt. Das wird momentan komplett ausgeblendet.
Forrest verkauft nicht ! Bin nach Mallorca geflogen und versauf hier erst einmal einen Teil meiner Dividende.
Geduld - bald ist Hexensabbat, da wird neu sortiert.
Und @ Hias : Ich bin auch der Meinung, dass durchaus einige Werte heiss gelaufen sind : Schau Dir doch mal die Automobile an oder Adidas - will Du da jetzt kaufen. Und auf die gute Dividendenrendite z.B. von Siemens schaut jetzt auch keiner mehr.
Fallende Kurse sind Kaufkurse. Wann steigt man in eine Aktie ein : Wenn sie hochgejubelt wird oder wenn man sie nach unten prügelt ? Kannst Du dir selber beantworten.
Generell denke ich, dass die Dt. Bank noch viel Potential hat und wir sicherlich noch ein neues Jahreshoch bekommen, dass kann und wrid vermutlich noch ein wenig dauern. So lange möchte ich auch gar nicht warten, weil - und da gebe ich vielen anderen Recht - andere Werte sicherlich auch etwas zu bieten haben. Aber die 45,- halte ich weiterhin für möglich - in einem Zeitrahmen von ca. 4 Wochen.
Schöne Grüsse (ich würd ja schreiben aus der Sonne, aber hier regnet's grade)
Fakt ist...wir haben aktuell ein schlechtes sentiment für bankaktien im allgemeinen. das wird sich so schnell auch nicht ändern. deswegen wird die deutsche bank auch nicht schnell in die höhe schiessen obwohl sie gemessen am historischen KGV klar unterbewertet ist...börse ist nun mal psychologie!
Wieso macht ihr es nicht einfach mal wie unser alter freund kostolany? Ihr wisst doch, dass das unternehmen strategisch gut positioniert ist (die klage in USA wird mit einem vergleich enden (a la UBS-steuerstreit), die nachfolgeregelung sollte nahezu keine auswirkung auf den unternehmenswert haben (oder glaubt ihr ackermann entscheidet alles alleine)...
....lockt doch die aktie ein und lasst einfach mal laufen und wenn es nochmal 10 prozent runter geht, dann kauft ihr nochmal nach...und schwupps...schon sind einige jahre rum und ihr seid entschieden reicher als heute!!!
www.ftd.de/politik/europa/...privater-glaeubiger/60059054.html
Und hier das entscheidende Zitat:
"Die Bundesregierung rückt laut einem Medienbericht von der Beteiligung privater Gläubiger ab."
Quelle: Financial Times Deutschland
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