Fakt ist doch unbestritten, daß die Abarbeitungen, so unterschiedlich sie sind, für die Banken eben Sinn machen. Das wichtigste bei der ganzen Sache ist die Qualifikation der Banken/Mitarbeiter, wenn sie auskunftspflichtig sein müssen!
Siehe DeuBank bei mir und fenfir. Bei mir läuft seit 27 Jahren alles "wie am Schnürchen", im Gegensatz zu fenfir. Was habe ich schon an zig verschiedenen Ein- und Ausbuchungen (Firmenänderungen/Namen, Firmenaufspaltungen etc.), Splits u.a. über die ganzen Jahre erlebt, von den lfd. Div.-Zahlungen (quartalsweise, jährlich etc.) ganz zu schweigen... Meine DB-Filiale rechnet 1A und übersichtlich und pünktlich ab. Da ist jeder Buchstabe und Termin nachvollziehbar und korrekt. Nachfragen habe auch ich sporadisch immer mal - TOP-Auskünfte. Das liegt eben wieder an den Mitarbeitern, oder man hat über viele Jahre ein klein wenig persönliche Beziehungen aufgebaut ;-)
Darum darf man sich bei so einem wichtigen Geschäft, wo es um sein Kapital, und nicht das der Banken (so verhalten sich einige!), schon mal mockieren und "dranbleiben". Ich zahle evtl. mehr an Tradinggebühren über Maxblue, aber was ich mir an Ärger, Zeit und Auch Geld im Gesamtpaket spare... Das kann auch nicht jede Broker-Bewertung mit ihrer Empfehlung nachweisen. Es gibt da so viel "Verstecktes", was diese Bewertungen/Untersuchungen gar nicht berücksichtigen. UND, von den "persönlichen Beziehungen" ganz zu schweigen... Da geht noch so vieles nebenher, auch mit Banken kann man als "guter Kunde" NOCH sprechen und verhandeln ;-) Ich mache es, wenn es sein muß. War noch nie zu meinem Nachteil ;-)