Fazit: Aktiensplits und Reverse-Splits sind weder pauschal gut noch pauschal schlecht
Abschließend und zusammenfassend lässt sich sagen, dass Aktiensplits und Reverse-Splits weder grundsätzlich gut noch grundsätzlich schlecht sind. Aktiensplits führen zwar oftmals dazu, dass die Aktie in der Folge wegen des optisch günstigeren Kurses neue Investoren anzieht und dadurch steigt.
Doch dies ist keinesfalls automatisch so und daher auch keine „Gewinn-Garantie“. Ein positives Beispiel aus diesem Jahr ist übrigens die Apple-Aktie. Aber dies nur am Rande.
Kommen wir jetzt zu einem Reverse-Split: Dieser ist nicht unbedingt schlecht, nur weil ein Unternehmen sich die Möglichkeit einer Kapitalerhöhung offenhalten will. Sie sollten sich aber fragen, warum die Aktie vorher so tief gefallen ist. Oft ist das ein Warnsignal.
Abschließend und zusammenfassend lässt sich sagen, dass Aktiensplits und Reverse-Splits weder grundsätzlich gut noch grundsätzlich schlecht sind. Aktiensplits führen zwar oftmals dazu, dass die Aktie in der Folge wegen des optisch günstigeren Kurses neue Investoren anzieht und dadurch steigt.
Doch dies ist keinesfalls automatisch so und daher auch keine „Gewinn-Garantie“. Ein positives Beispiel aus diesem Jahr ist übrigens die Apple-Aktie. Aber dies nur am Rande.
Kommen wir jetzt zu einem Reverse-Split: Dieser ist nicht unbedingt schlecht, nur weil ein Unternehmen sich die Möglichkeit einer Kapitalerhöhung offenhalten will. Sie sollten sich aber fragen, warum die Aktie vorher so tief gefallen ist. Oft ist das ein Warnsignal.