Wohnungskonzern in Köln GAG soll sich von Börse zurückziehen
Erstellt 12.02.2014
Die SPD will die Aktiengesellschaft zu einem wirkungsvolleren Instrument der Wohnungspolitik machen. (symbolbild) Foto: dpa
Damit die GAG Immobilien AG zu einem stärkeren Akteur des sozialen Wohnungsbau werden kann, soll sich der Konzert von der Börse zurückziehen. Das hat der Stadtrat am Dienstagabend beschlossen. Die Stadt hält bereits 88 Prozent der Anteile.
Köln.
Die GAG Immobilien AG soll sich von der Börse zurückziehen. Das hat der Rat auf Antrag der SPD und der Grünen mit den Stimmen der Linken und von Deine Freunde beschlossen. Damit soll der Wohnungskonzern zu einem stärkeren Akteur des sozialen Wohnungsbaus werden.
Als börsenotiertes Unternehmen müsse die GAG "immer eine Mindestrendite erzielen", sagte SPD-Fraktionschef Martin Börschel. Die lasse sich kaum mit dem Bau preiswerter Wohnungen erzielen. Eine an der Börse gelistete Firma sei alles andere als "das ideale Instrument zur Förderung der Wohnungspolitik", so Grünen-Fraktionsvorsitzende Barbara Moritz. Die Stadt hält bereits 88 Prozent der Anteile und muss den Rest aufkaufen. (adm)
Erstellt 12.02.2014
Die SPD will die Aktiengesellschaft zu einem wirkungsvolleren Instrument der Wohnungspolitik machen. (symbolbild) Foto: dpa
Damit die GAG Immobilien AG zu einem stärkeren Akteur des sozialen Wohnungsbau werden kann, soll sich der Konzert von der Börse zurückziehen. Das hat der Stadtrat am Dienstagabend beschlossen. Die Stadt hält bereits 88 Prozent der Anteile.
Köln.
Die GAG Immobilien AG soll sich von der Börse zurückziehen. Das hat der Rat auf Antrag der SPD und der Grünen mit den Stimmen der Linken und von Deine Freunde beschlossen. Damit soll der Wohnungskonzern zu einem stärkeren Akteur des sozialen Wohnungsbaus werden.
Als börsenotiertes Unternehmen müsse die GAG "immer eine Mindestrendite erzielen", sagte SPD-Fraktionschef Martin Börschel. Die lasse sich kaum mit dem Bau preiswerter Wohnungen erzielen. Eine an der Börse gelistete Firma sei alles andere als "das ideale Instrument zur Förderung der Wohnungspolitik", so Grünen-Fraktionsvorsitzende Barbara Moritz. Die Stadt hält bereits 88 Prozent der Anteile und muss den Rest aufkaufen. (adm)
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