einem alten Arivaposter im Dezember:"Aber es wird nicht die letzte Aktion dieser Art sein, die Staatsanwaltschaft ermittelt noch immer gegen v. Geldern, Plambeck und Co. Und solange wird man alles tun, um neben dem Insolvenzverwalter nicht noch Staatsanwälte in die Bücher gucken zu lasse.
Aber mit Verlaub, wer jetzt noch Plambeck-Aktien als long-Position hat, hat an der Börse nichts verloren.Mich haben sie verklagt, weil ich ihre Geschäftspraktiken schon von ersten Ariva-Tag an anprangere, naja, ohne Erfolg, aber da hat sich seit damals nichts geändert. Pfoten weg von Plambeck!"
die Warnung von atfk richtet sich ja auch gegen Longpositionen und jeder hier weiss,dass preisfuchs gerne ein bischen zockt mit heisen Eisen...
bevor man hier allzu optimistisch wird ,sollte man sich vergegenwärtigen ,dass die Offshoreprojekte auf massive Bedenken stiessen und Plambeck hier nur eine Testplatform genehmigt bekam.Ob die Reduzierung der Einspeisungsvergütung bei Windparks vom Tisch ist, wage ich zu bezweifeln,und damit stehen und fallen solche Projekte....
im Übrigen aus einem Thread bei WO:
Absehbare zukünftige Ereignisse:
Verlust im 4. Quartal (falls die Konservative Unternehmensplanug so eintritt) von 3Mio Euro.
Damit reduziert sich das Eigenkapital um 3 Mio Euro auf 21,8 Mio Euro.
also rechtzeitig wieder abspringen