Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?

Tolle Welle auf der du da surfst *g


*SCHÖNE WEIHNACHTEN*


*g

Schon am pullen?

weiß nicht was das mit Gold zu tun hätte

aber nachdem es ja dein Posting is, mußt du es ja selber wissen
in welcher Art und Weise du unterwegs bist

wünsche dir trozdem
*Schöne Weihnachten*

*g

witzig ist auch anders, überlass' das anderen ...

wer sucht der findet

Auch ich besitze Gold ;)

Du glaubst doch nicht ernsthaft nur weil jemand im Talk postet,
das er sich nicht auskennt  *g

Check mal deine Vorurteile
liebe sibo

lesen kann is klar im Vorteil siehe #376

und falls du was zu diskutieren hast, es gibt auch ein Talk Forum
ansonsten möchte ich  hier nur fakten von dir sehen !

"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!" gilt, gilt auch hier. Streitsüchtige Provokateure werden vom Thread ausgeschlossen. Sachlichkeit zählt. Ich lese hier gerne Kontra. Dann aber bitte sachlich und emotionslos. Vor allem aber bitte fundiert.

Da ich mal wieder aus dem anderen Thread gesperrt wurde (kritische Meinungen sind dort unerwünscht, weil sie nicht beantwortet werden können), 2 Details zum Thema Indexmanipulation:

- IMHO ist es eine unhaltbare, volkseverdummende und verbrecherische Lüge, eine Indexmanipulation zu unterstellen

- der Index wird gewichtet und die Komposition dem Konsumverhalten der Bevölkerung angepasst, wenn also BILLIGES SCHWEINEFLEISCH TEUERES RINDFLEISCH teilweise ersetzt, dann eben, weil dies dem Konsumverhalten der Bevölkerung entspricht. Wenn dann von Indexmanipulation gesprochen wird, dann nur, weil man das Prinzip des Indiexes nicht verstanden hat

...Super-Bär: Das Gerede von der Großen Depression ist „sehr dumm“

Bemerkenswert ist, dass die Kritik gegen Mega-Pessimismus wächst, der von den Medien und einigen Börsenbriefen geschürt wird. Die Nachrichtenagentur AP sprach heute in einem Markbericht vom „irrationalen Pessimismus“. Der Markt sei durch Furcht, statt durch Gründe getrieben, hieß es dort.

Und ausgerechnet ein Super-Bär fand diese Woche deutliche Worte gegen den Zweck-Pessimismus, berichtete Bloomberg. Die Agentur stützte sich dabei auf ein TV-Interview in Bloomberg-TV mit  Steve Leuthold. Das ist der Manager, des sehr bezeichnend benannten „Grizzly Short Fund“. Leuthold gilt als Super-Bär und hat mit seinen pessimistischen Wetten gegen die Wall Street (Leerverkäufen) im vergangenen Jahr 74 Prozent verdient.


Laut Bloomberg wechselte Leuthold jetzt in das Lager der Bullen über. Laut Leuthold sei jetzt die Zeit gekommen, Aktien zu kaufen. Begründung: Die „Investoren“ zeigen derzeit zu viel Furcht über die Entwicklung der Wirtschaft.

„Die Leute, die die aktuelle Lage mit der Weltwirtschaftskrise (Great Depression) vergleichen, sind „realitätsfremd und sehr dumm“ („out of touch with reality, and pretty stupid“), zitiert Bloomberg wörtlich.

Die Lage sei nicht so schlecht wie in 1974 (OPEC verursachte Ölkrise). Leuthold erwartet, dass der S&P 500 in diesem Jahr auf mindestens 1.000 Punkte klettert, das ist ein Plus von mindestens 44 Prozent...

 

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wall-Street-Hoffnung-Furcht-SP500-Dow-Jones-Nasdaq-Composite-Index,a1179817.html

 http://www.mmnews.de/index.php/200903072433/MM-News/Finanzkrise-Ausblick.html

Der Autor hat m. E. nicht das geringste geldpolit. Wissen.  Ein Auszug, der absolut irrsinnig ist: ...ein kurzsichtiges Vorgehen, welches im Endeffekt zwangsweise in der Hyperinflation mündet, da eine Erhöhung der Geldmenge zugleich auch immer eine Entwertung jenes Geldes bedeutet...  Das ist m. E. schlichtweg falsch.

Ein Beweis dafür liefert Ungarn aus dem jahre 1923/24. Die Inflation ist 1924 fast auf dem Hoch angelangt, obwohl sich die Geldmenge fast halbiert hat. Wie das mein lieber Autor??

 

Zugegeben, eine schwierige Materie. Aber gerade als Kolumnist hat man eine gewisse Verantwortung dem "kleinen Mann" ggü. und sollte daher etwas fundierter arbeiten, um nicht anschliessend als Populist dazustehen.

teilweise die Verdienstminderung wieder auf ... bei Einigen wird sich das Realeinkommen also erhöhen ... die niedrigen Zinsen werden sich eh in ein paar Quartalen positiv auf das Konsum- und Investitionsverhalten auswirken.

Wenn mal das pessimistische Gelabere ein Ende gefunden hat !

Ich seh hier nur Inflation (steigende Geldmenge) mit fallenden Preisen.
Das ist nur ein kurzfristiges Phaenomen.
Die enorme Geldmenge die ins Wirtschaftssyyem gepumpt wird, wird mittel- bis laengerfristig zu hoeheren Rohstoff- und Energiepreisen fuehren.
Geld ist niemals neutral, daher wird das Gelddrucken auch Konsequenzen bringen.
Man nennt es Kapital, ich nenne es nur Papier, da Kapital erst durch sparen verfuegbar wird und nicht wie Papier durch die Notenpresse und durch Kreditexpansion.

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Jede wirtschaftliche Erholung wird zu enormen Preisschueben einiger Gueter fuehren, da sich die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes erhoeht und wieder Kredite vergeben werden.

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Wir leben seit 1971 in einen Papiergeldexperiment. Die Masse hat noch nicht verstanden, dass dieses Experiment nicht zukunftsfaehig ist.
Es hat in der Vergangenheit nie funktioniert und wird auch diesmal nicht funktionieren.
Ohne die Deckung der Waehrung mit einem realen Gut wird es  keine monetare und fiskale verantwortungsbewusste Politik geben da ohne Realgutdeckung (z.B. Gold) erst immense Defizite und Kriege finanziert werden koennen. Dabei wird die Waehrung immer weiter abgewertet.

Wird historisch gesehen ueber die Geldmenge definiert. Das kommt vom griechischen inflare und bedeutet aufblaehen. Seit circa 50 Jahren wird bewusst versucht Die Ursache mit dem Symptom Preissteigerung zu vertuschen um den wahren Schuldigen der Inflation zu decken, naemlich die Geschaefts- und Zentralbanken. Sie sind dabei auch die Hauptprofiteure der Inflation.

Ich zitiere hierbei einmal ein Exzerpt vom Buch Human Action (1947) von Ludwig von Mises (Wirtschaftstheoretiker der Oesterreichischen Schule der Nationaloekonomie)


" The semantic revolution which is one of the characteristic features of our day has also changed the traditional connotation of the terms inflation and deflation. What many people today call inflation or deflation is no longer the great increase or decrease in the supply of money, but its inexorable consequences, the general tendency toward a rise or a fall in commodity prices and wage rates. This innovation is by no means harmless. It plays an important role in fomenting the popular tendencies toward inflationism.
First of all there is no longer any term available to signify what inflation used to signify. It is impossible to fight a policy which you cannot name. Statesmen and writers no longer have the opportunity of resorting to a terminology accepted and understood by the public when they want to question the expediency of issuing huge amounts of additional money. They must enter into a detailed analysis and description of this policy with full particulars and minute accounts whenever they want to refer it, and they must repeat this bothersome procedure in every sentence in which they deal with the subject."

Ausserdem ist noch anzumerken, das die Globale Wirtschaftsleistung abnimmt und weniger Gueter produziert werden. Die Geldmenge aber steigt.
Immer mehr Geld jagt immer weniger werdende Gueter. Keine gute Kombination.

Warum versagt bei sovielen Menschen die Logik wenn doch die Sachverhalte so klar sind. Viele sind ueberaus optimistisch ohne die Wirtschaftsdaten genau zu verstehen. Andere die mit den makrooekonomischen Fundamentaldaten vertraut sind werden als Pessimisten und Sachwarzseher abgestempelt. Daher sollte man Realismus nicht mit Pessimismus vegleichen.

Auf jeden Fall werden diejenigen, die ihr Papiergeld vor der Geldentwertung nicht vernuentig schuetzen zu den Verlierern gehoeren.
Es wird ein gewaltiger Vermoegenstransfer von Statten gehen. Vom Papiergeldvermoegen zu diejenigen die reale Gueter wie Land, Gold.... oder Silber besitzen.

ueber Inflation

www.wertewirtschaft.org/magazin/?id=1309

Jetzt können die Goldbullen nur hoffen, dass die 880 halten...

wer mit einem teil seines vermögens phys. Gold gekauft hat für den fall der Fälle ( hoffe er tritt nicht ein, aber keiner weiss es) und  den 2. Teil seines Vermögens in ausgesuchte Qualitätsaktien (die die krise überleben) gesteckt hat und den 3. Teil Cash hält, was soll dem großartiges passieren. Wenn es wirklich craschen sollte mit hoher Inflation oder geldentwertung ist man mit Gold auf der sicheren Seite. Fangen sich die Finanzwerte und die WeltWirtschaft, steigen die billig gekauften Aktien im Wert. Das Gold wird deshalb nicht wertlos, wird an die Kinder oder den nächsten Generationen vererbt. Bisher ist Gold über längere Zeiträume immer höher im Wert gestiegen.

gewinnt Gold nicht an Wert sondern das Papiergeld in dem Gold ausgedrueckt ist verliert an Wert. Es ist ein Mittel zur Vermoegenssicherung, das stark mit der Geldmengenausweitung korreliert.

Um den Wert des Goldes besser messen zu koennen kann man es zum Beispiel gegenueber Rohoel vergleichen. Dabei haelt Gold seine Kaufkraft langfristig stabil.

von luthien bet. meiner Meldung bez. der Lüge von maba und Co, der Preisindex sei manipuliert.

Entweder haben diese Moderatoren keine Ahnung oder es sind pers. Abneigungen im Spiel.

Fakt ist, dass es eine Schweinerei und Panikmache ist, solche FALSCHEN Postings stehen zu lassen.

tust mir so leid. Vielleicht hilft ja noch die Abwrackprämie.