könnte der Haupt Gewinner der Kapitalmaßnahmen der griechischen Banken werden.
Grund: Natürlich werden bei der Zeichnung der jungen Eurobank Aktien Private von außerhalb mehr Aktien zeichnen, wenn die Preise niedriger liegen.
Es sieht doch jeder bei sich selbst, daß im Bereich 0,02 bis 0,025 - auch wegen der guten Zahlen von Q3 - das Interesse steigt. ( 0,02 bis 0,025 vor Zusammenfassung 100 Alte zu 1 Neue - also 2,00€ bis 2,50€ Bezugspreis bezogen auf die Jungen.)
Auch für Ross+Co macht ein niedriger Preis für die neuen EB Aktien Sinn - wie auch seit Monaten geschrieben - denn damit erhalten Ross+Co. nicht nur mehr Aktien, sondern erhöhen auch massiv ihren %-tualen Anteil an der Eurobank was sich am 11.November - wahrscheinlicher Aktienverkauf der neuen EB - zeigen dürfte.
Somit sind wir wieder beim Eingangssatz: "Die Eurobank könnte der Haupt Gewinner der Kapitalmaßnahmen der griechischen Banken werden."
Hintergrund: durch die massive Ausweitung des Anteils der Privaten bei der Eurobank sinkt auch gleichzeitig der Anteil des Staates, was besonders internationale Großkonzerne zur Überlegung bringen wird, zukünftige Geschäfte in Griechenland über die Eurobank abzuwickeln - also bei einer Bank, bei der der Staat nicht in die Bücher schaut.
Cocos an staatliche Stellen machen für Ross+Co / EB wenig Sinn, da damit der Staat wieder mitbestimmt - der Vorteil einer Privatbank also verloren geht.
Ich sehe es so: wer die Zukunft der Eurobank positiv sieht - Risiken gibts natürlich auch erhebllch - zeichnet spätestens am 11.November - bei gutem Preis - ca. 2,00€ für die zusammengelegten neuen Aktien - direkt die jungen neuen Aktien.