Auf das Projekt sollten wir ein besonderes Augenmerk haben:
""""""""""""""Erste Elektrolysermodule für RWEs Pilot-Wasserstoffanlage in Lingen
21. April 2023 von Aida Cuuk
In den kommenden Wochen werden die Ingenieure die 10 MW Druckalkalianlage in der Pilotanlage installieren und in die Infrastruktur des Gaskraftwerks Emsland integrieren, stellte RWE fest und fügte hinzu, dass ein Linde PEM Elektrolyser mit einer Leistung von 4 MW in naher Zukunft an ein angrenzendes Gebäude geliefert wird, um die Pilotanlage abzuschließen.
www.offshore-energy.biz/...t-hydrogen-plant-arrive-in-lingen/
Folgender Satz aus dem Artikel ist besonders wichtig:
"""""""""""Sobald es in Betrieb genommen wurde, wird uns die Anlage in Lingen helfen, Erfahrungen mit zwei Technologien für den anschließenden Betrieb von Großelektrolyern aufzubauen.“"""""""""""
Es wird also interessant werden, wie sich die alkalischen- und die PEM-Elektrolyseure mit Wind- und Solarstrom verhalten.
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Das „Arbeitspferd“: Alkalische Elektrolyseure liefern kostengünstigen Wasserstoff bei gleichmäßiger Auslastung
„Das Rennpferd“: Protonenaustauschmembran (PEM) kann flexibel auf eine fluktuierende Stromversorgung reagieren
www.ees-europe.com/trendpapier/elektrolyseur-technologien
Ich erinnere dabei an die chinesischen Elektrolyseure, u. a. von einem chin. Ableger der "Mutter" Cockerill, das ist ein belgischer Maschinen- und Anlagenbau-Konzern mit Hauptsitz in Seraing, einem Vorort von Lüttich. Die Erträge waren unterirdisch, da deren Elektrolyseure offensichtlich mit den Stromschwankungen Probleme hatten, wobei man auch in dem Zusammenhang die viel längeren Anlaufzeiten der alk. Elektrolyse beachten sollte.