Jetzt geht es abwärts

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BP plc (dt.Zert.) 4,59 € -3,37% Perf. seit Threadbeginn:   -28,84%
 
Sean Con3rgy:

2,5 Liter, 5 Tropfen auf oder ab

2
09.06.10 20:37

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Thesame:

@Sean Con

2
10.06.10 08:48
Könnten aber schon mehrere 100.000 Tonnen sein, oder irre ich mich...................?                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       .
Whitehaven:

Das Ende von BP ?

3
10.06.10 08:51
mittlerweile glaube ich auch, daß der Laden den Bach runter geht !
Dicki1:

Wird spannend sein, wann der Tiefskurs erreicht is

 
10.06.10 09:05

Wird spannend sein, wann der Tiefskurs erreicht ist.

Vom Tiefskurs aus, wird sicherlich viel zu holen sein.

Mit so einem RIESIGEN GEWINN, was sie pro Jahr einfahren, kann BP genug strampeln, um sich vom Sunf wieder hochziehen zu können.

Wie gesagt, ab dem Niedrigstkurs, kann man da sicherlich viel Geld machen, wobei man richtig viel verzocken kann, wenn man den Kurs nicht erwischt.

Zumindestens im Börsenspiel, zocke ich da bischen mit.

Gruss

 

http://pressetext.de/news/100610001/bp-oelpest-profitgier-und-technischer-pfusch-schuld/

 
BP-Ölpest:  Profitgier und technischer Pfusch schuld
                 
Sicherheitsempfehlungen  wegen Erfolgs- und Kostendrucks ignoriert
                 

 

                 
                                                                                                     
Jetzt geht es abwärts 8161911
[Pressefoto  anzeigen]
Ölexperte  Paul Fink: BP war verantwortungslos
 

Wien (pte/10.06.2010/06:00) -   Die Explosion und der dramatische Untergang der Ölplattform "Deepwater  Horizon" vor sieben Wochen ist die Folge verantwortungslosen  Risikomanagements der Betreiber Halliburton, Transocean und BP. Das geht  aus teilweise vertraulichen Informationen hervor, die pressetext  vorliegen.

Jetzt geht es abwärts 8161911
Bereits drei Wochen nach Beginn der Bohrungen im Oktober 2009  haben BP-Techniker festgestellt, dass in 4.000 Metern Tiefe unerwartet  Gas vom Gestein in die Bohrung drang. Nachdem eine Mess-Sonde im  Bohrloch steckenblieb und dann im geneigten Winkel bis auf 5.600 Meter  weiter gebohrt wurde, nahm BP bewusst unzureichende Rohrabdichtungen in  Kauf und verzichtete aus Kostengründen auf den zeitintensiven Einsatz  einer Zement-Sonde des Ölfeld-Dienstleisters Schlumberger.

Risiken bewusst in Kauf genommen

"Der Erfolgs- und Kostendruck war immens", sagt der Erdöl-Experte  Paul Fink gegenüber der Nachrichtenagentur pressetext. "Der BP-Konzern  hat für die Bohranlage eine Tagesmiete von fast einer halben Mio. Dollar  an Transocean gezahlt, mit Nebenkosten sogar eine Mio. Dollar pro Tag",  sagt Fink, Vorstandsmitglied des börsennotierten Öl- und  Gasexplorationsriesen AuDAX Resources http://audax.com.au. BP hat Gefahren bewusst in Kauf  genommen, Mitarbeiter unter Druck gesetzt und das Risiko unterschätzt.  Laut Kapitel 2.7 der Bohrpläne hielten die Techniker eine Eruption sogar  für unmöglich.

Die Unbekümmertheit von BP überrascht selbst eingefleischte  Branchenkenner wie Fink: "Es ist mir ein Rätsel, warum BP trotz der  Kenntnis über weitaus mehr gelöstes und volatiles Gas als gedacht, so  leichtsinnig gehandelt hat." Beim Zementieren des Bohrlochs stieß  Halliburton unerwartet auf schwierige Bedingungen und empfahl BP  nachzubessern, um die Abdichtung durch den Zement sicherzustellen. Trotz  Sicherheitsbedenken hat BP auch die Empfehlungen Halliburtons in den  Wind geschlagen. Statt der empfohlenen 21 Zentrierungs-Tools  installierte das BP-Bohrteam nur sechs Stück. Laut Fink operierte der  Ölmulti damit "hart am Limit".

Erdgas am tiefsten Punkt übersehen

Die Pannenserie begann aber bereits vor der Zementierung. Die  Verantwortlichen pfuschten bei der Spülung in der Nähe des Reservoirs,  um sicherzugehen, dass diese auch frei von Gas ist. Erst dann kann ein  sicherer Zementabdichtungsjob durchegführt werden, so Fink. Bei dem  Zirkulationsvorgang - auch "bottoms up" genannt - wird der schwere  Bohrschlamm nach oben gebracht und auf Gasgehalt überprüft. Erst dann  sollte mit dem Zementieren begonnen und schließlich der schwere  Bohrschlamm nach und nach mit leichtem Wasser ersetzt werden. Danach  kann die Bohrung sicher auf Öl und Gas getestet werden.

pressetext vorliegenden Dokumenten nach hätte dieser Arbeitsschritt  etwa zwölf Stunden - oder eine halbe Mio. Dollar mehr - gedauert. Laut  dem Bohrbericht beendete BP den Vorgang am 19. April aber bereits nach  30 Minuten. So wurde Gas am tiefsten Punkt der Bohrung übersehen. Obwohl  noch keine offiziellen Untersuchungsergebnisse vorliegen, hält Fink den  enormen Zeit- und Kostendruck bei allen Beteiligten, der das bewusste  Eingehen von Risiken scheinbar rechtfertigte, als Hauptgrund für die  Katastrophe.

Denn als Anschluss zu den benachbarten Feldern war der Erdölfund  namens "Macando" äußerst lukrativ. Außerdem hatte BP wahrscheinlich den  Ehrgeiz, die Vormachtstellung im Golf von Mexiko gegenüber Rivalen wie  Exxon Mobil zu verteidigen. Fink im pressetext-Gespräch: "BP operiert  dort seit seit 15 Jahren äußerst aggressiv und hält Explorationslizenzen  wie kein zweiter Ölförderer. Allein aus den Feldern, die BP dort  betreibt, werden täglich 400.000 Barrel Öl produziert - mit Partnern  sogar noch mehr."    (Ende)

 

kizgin:

Von Peddy78s

4
10.06.10 09:20
FINGER WEG von BP, da das Risiko klar überwiegt und bisher keiner die Folgen für BP einschätzen kann.
Rechne hier aber durchaus damit das es (Dank Schadensersatzklagen aus den USA) an die Existenz von BP gehen kann.
KEINE Dividende ist für BP nur das kleinste Problem, auch wenn da natürlich viel dran hängt und das Folgen für den gesamten Finanzmarkt hat.
Auch da viele nur wegen der Div. dort investiert sind (die Engl. Pensionsfonds!)
Weitere massive Kursverluste und Mittelabflüsse dürften folgen und für BP wird es verdammt schwer nur mit einem blauen Auge raus zu kommen,
würde fast behaupten BP ist leider am Ende, so wie viele betroffene Lebewesen auch.
Hoffe BP bekommt die Katastrophe schnell in den Griff,
so weit man die noch in den Griff bekommen kann,
aufjedenfall Finger Weg BP ist leider KEIN INVESTMENT mehr wert.
Besser informiert inFINGER WEG von BP, da das Risiko klar überwiegt und bisher keiner die Folgen für BP einschätzen kann.
Rechne hier aber durchaus damit das es (Dank Schadensersatzklagen aus den USA) an die Existenz von BP gehen kann.
KEINE Dividende ist für BP nur das kleinste Problem, auch wenn da natürlich viel dran hängt und das Folgen für den gesamten Finanzmarkt hat.
Auch da viele nur wegen der Div. dort investiert sind (die Engl. Pensionsfonds!)
Weitere massive Kursverluste und Mittelabflüsse dürften folgen und für BP wird es verdammt schwer nur mit einem blauen Auge raus zu kommen,
würde fast behaupten BP ist leider am Ende, so wie viele betroffene Lebewesen auch.
Hoffe BP bekommt die Katastrophe schnell in den Griff,
so weit man die noch in den Griff bekommen kann,
aufjedenfall Finger Weg BP ist leider KEIN INVESTMENT mehr wert.
Besser informiert in Peddy78s Börsenclub und früher und vor den massiven Kursverlusten von BP informiert das hier ungemach droht,
jetzt wo Ariva ja nicht mehr möchte das man (Peddy1978) sich hier für euch zum Thema Aktien & Börse meldet und auch mal wieder mit kritischen Stimmen warnt VOR es zu spät ist.
Börsenclub und früher und vor den massiven Kursverlusten von BP informiert das hier ungemach droht,
jetzt wo Ariva ja nicht mehr möchte das man (Peddy1978) sich hier für euch zum Thema Aktien & Börse meldet und auch mal wieder mit kritischen Stimmen warnt VOR es zu spät ist.
Dicki1:

Bin jetzt im Börsenspiel in BP rein.

 
10.06.10 09:36
Order wurde ausgeführt.
Schaun wir mal.
Gruss
marathonläuf.:

@Dick1

 
10.06.10 10:32
die Oper ist vorbei,wenn die dicke Frau gesungen hat.
Mit einer Gegenbewegung nach den gestriegen Kursrutsch konnte man rechnen,das gehört zu einen "gesunden" Abwärtstrend
bobby21:

Dicki

 
10.06.10 12:11
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass das jetzige Plus irgendwas bedeutet oder? Kauf doch nach, wenn Du überzeugt bist.
cruzha:

hat jemand...

 
10.06.10 14:00
ein gutes zerti zum shorten?
Summ:

Kursziel von BP bald unter 2,50Euro

 
10.06.10 21:01
wer nicht dran glaubt kann dabei bleiben und selbst sehen
Sean Con3rgy:

Stampft BP in den Boden!!

 
10.06.10 21:10
Mein Tag war scheiße, ich will Blut sehen!! =))
Sean Con3rgy:

Öl-Investor: "BP hält noch einen Monat so durch"

 
11.06.10 09:00
Die BP-Aktie hat seit Beginn der Ölpest um mehr als 40 Prozent nachgegeben. In nur sieben Wochen ist der Börsenwert des britischen Konzerns damit um 82 Milliarden Dollar eingebrochen. "Wenn es so weitergeht, haben sie noch einen Monat, bevor sie in die Insolvenz stürzen", prophezeite der texanische Öl-Investor Matt Simmons in einem Interview mit dem US-Magazin Fortune. "Es wird ihnen das Geld ausgehen - wegen all der Klagen, der Aufräumarbeiten und anderer Kosten", so Simmons.

US-Präsident Barack Obama habe geschickt gehandelt, in dem er von BP eine schriftliche Zusage einforderte, dass der Konzern für "jeden einzelnen Dollar der Aufräumarbeiten bezahlen wird". Dass dies tatsächlich möglich sein wird, bezweifelt Simmons aber: "Mit keinem Geld der Welt kann man dieses Fiasko im Golf von Mexiko aufräumen. Wenn BP das erst einmal realisiert, werden sie in Panik geraten und die Insolvenz beantragen."
Bei den Bemühungen zur Abdichtung des Lecks fordert Simmons, dass die US-Regierung BP die Verantwortung enzieht und stattdessen die Marinestreitkräfte das Kommando über alle eingesetzten Arbeiter und Drittfirmen übernehmen. "Solange BP hier das letzte Wort hat, werden sie alles zu ihren Gunsten drehen."

BP konnte auf die Kursstürze nur mit Beteuerungen reagieren. Der Konzern habe genügend Finanzmittel, um für die Kosten der Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko aufzukommen. Bisher habe die Ölpest BP rund 1,43 Mrd. Dollar (rund 1,2 Mrd. Euro) gekostet. "BP begegnet dieser Situation als starkes Unternehmen", teilte der Ölmulti am Donnerstag mit. BP-Chef Tony Hayward versuchte, die Panik der Finanzmärkte als unbegründet darzustellen. "Es gibt keine objektiven Gründe für diesen Börsenwert", meinte er.

www.krone.at/Welt/...ebendig-Boersenwert_von_1996-Story-204349
thoti62:

nun gut,aber da haben die Briten

 
11.06.10 09:11
auf ihrer Insel auch noch ein Woertchen mitzureden....zumindestens was eine Aussetzung der Dividende oder eine
Directe einflussnahme auf Stuetzungsmassnahmen hat.
Denn die Pensionskassen(nicht wie bei uns der ,,Papa Staat,,)fuettert grossteils den englischen Arbeitnehmer durch die Rente!
Und dann ist BP noch eines der wenigen Boersenschwergewichte (Banken)auf der Insel die England noch hat,
hinzu kommen Geschichte,Tradition und englische Eigenheiten,die verhindern werden das dieser Konzern die Lichter loescht!
Ende des jahres sieht die Sache schon wieder ganz anders aus.
I spent a lot of my money on booze, birds and fast cars - the rest I just squandered". George Best
flaksch:

Faktencheck BP

6
11.06.10 13:51
Aufgrund mehrer Spekulationen bezüglich eines Verkaufes oder gar eines Konkurses sollte man mal wieder den Blick auf die eigentlichen Fakten richten. Ich möchte nicht bestreiten das es diese Katastrophe die größte Öl-Katastrophe ist, die es je gab und auch nicht verlgeichbar ist mit dem Fall Exxon.
ABER!! BP erwartet dieses Jahr unter dem Strich ein Plus von 21 Milliarden Dollar und einen CashFlow von mehr als 30 Milliarden Dollar.
Die Finanzkraft solch eine Krise zu schultern ist daher gegeben. Zumal man bedenken sollte das Strafzahlungen über mehrere Jahre verteilt werden und nicht auf einen Schlag bezahlt werden müssen. Aktuell rechnet man im schlimmsten Fall mit Ausgaben von 66 Milliarden Dollar, so Analystenschätzungen. Rechnet man dies mal auf 10 Jahre runter sind wir also bei 6,6 Milliarden Dollar. Dies ist aber auch das Worst-Case-Scenario.
Es gibt ja immer wieder die Meinung, das BP nun geschluckt, also aufgekauft wird. Aber auch dies ist viel zu unwahrscheinlich. Denn wer könnte denn BP kaufen?!? Es könnten nur Exxon oder Shell sein? Denkt ihr wirklich die US-REgierung will einen noch größeren Ölgiganten und die Kartellbehörde würde dazu JA sagen?? Wohl kaum! Aus China würden vielleicht noch 1-2 Firmen in Frage kommen, aber auch das würde die britische Regierung wohl nicht zulassen, das die Chinesen in ihren Großkonzern die Finger mit haben! Also auch diese Variante unwahrscheinlich!
Allgemein ist noch zu sagen, das der Buchwert der Aktie bei ca. 4,50€ liegt. Ein Kauf in dieser Region ist daher mittel- und langfristig sehr intressant.

Nun noch ein Wort zur Politik: Ist natürlich klar das Obama, auf BP einhaut! Und das natürlich sehr öffentlichkeitswirksam, sind doch seine Beliebtsheitswerte deutlich gesunken. Ach ja und wer war es gleich nochmal der vor Monaten die Tiefseebohrungen im Atlantik weiter ausbauen wollte?!? Ich glaube der hieß auch Obama!!
Obama hat also gar keine andere Möglichkeit als eine Schelte nach der  anderen gegen BP und Hayard auszuteilen.
Fazit: Die Presse beschwert sich, die "Kanonen" donnern nicht nur laut, sondern sehr laut, und (fast) kein Analyst hat BP auf der Käuferseite. Was will man also als Anti-Zykler mehr!!!
Meines Erachtens sehen wir aktuell gute Kaufkurse, die schlimmsten Befürchtungen sind eingepreist und langfristig ist die Aktie intressant!!! Zumal man bedanken muss, das die Aktie bereits mehr als 40% verloren hat und 80 Milliarden Börsenwert vernichtet wurde.
Lassen wir uns nicht zu sehr von den Medien beeinflussen und treiben, sondern mit wirklichen Fakten beschäftigen und als Investoren gute Entscheidungen treffen!
Scansoft:

Super Video über BP bei Financial Times

2
11.06.10 15:58
www.ftd.de/it-medien/medien-internet/...ge-table/50125955.html
"Drei Dinge treiben den Menschen zum Wahnsinn. Die Liebe, die Eifersucht und das Studium der Börsenkurse."
John Maynard Keynes
Thesame:

Alleine Florida

 
14.06.10 19:24
wird einbußen von 60 Mia. Dollar aus der Touristenbranche haben, dank schöner Ölverschmierter Strände.......?                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                           .
Jule34:

Auch wenn

3
15.06.10 10:17
BP mit hohem Aufwand Imagepflege betreibt, Journalisten an der Berichterstattung gehindert werden usw. müßten wir, um überhaupt irgendwelche Berechnungen anstellen zu können, vom Ist-Zustand ausgehen. Das heißt, wir gehen davon aus, dass es BP oder wem auch sonst, gelingt, heute oder morgen das Leck zu versiegeln und den weiteren Ölaustritt mit den weiteren Folgeschäden zu verhindern. Ist das realistisch ?

Oder ist bereits das Worst-Case Scenario eingetreten, der Schaden irreparabel und nicht mehr finanzierbar ? Müssen wir nicht damit rechnen, dass durch den Golfstrom die Ölpest auch unsere Meere erreicht?
Wer sollte Interesse haben, BP zu übernehmen, solange das Öl weiter ausfließt und gar nichts berechenbar ist ?
Thesame:

Wie auch immer,

 
15.06.10 11:02
BP hat ein Problem, auch wenn der Außtritt von Öl sofort gestopt würde, was ist mit den 500.000 Tausend Tonnen ÖL die bereits im Meer sind, also einmal kommen diese 500000 Tonnen ÖL an den Stränden + Küsten an...................?    500.000.000 Liter ÖL..............????                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 .
Thesame:

Bei solchen mengen

 
15.06.10 11:05
könnten die Touristen schon ein ÖL BAD nehmen, sollte gut sein für die Haut ................?                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                          .
Howkay:

@Thesame

 
15.06.10 12:33
Nun reg Dich nicht so auf , 500.000 t Oel sind gerade mal ein Großtanker !
BP überlebt das locker !
Jule34:

Thesame,

3
15.06.10 12:34
guckst Du #65.
Wenn das Giftzeug endlich die Strände verseucht (wo überall?) dann hat es das Leben im Wasser bereits vernichtet.
@ Flaksch :  "Die Finanzkraft solch eine Krise zu schultern ist daher gegeben. Zumal man bedenken sollte das Strafzahlungen über mehrere Jahre verteilt werden..."
Finanzkraft ? BP hat genug Finanzkraft, um Leute für derartige Aussagen zu bezahlen, keine Frage. Der Rest ist Schweigen ??
Jule34:

@Howkay

 
15.06.10 15:45
Richtig. Jeden Tag ein Supertanker und noch etwas mehr. Seit dem 20. April. Bis wann ?
1ALPHA:

§11 für die US

 
15.06.10 17:36
Tochter von BP - wie z.Z. diskutiert - hätte welche Auswirkungen auf die "Rest BP" ?
IQ_Master:

@jule

2
15.06.10 17:50
Willst du ernsthaft behaupten, pro Tag würden 500.000 t Öl ins Meer sprudeln?

iq
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