Löschung

moin,ich hätte noch eine nachfrage und eine bitte zu deinem Artikel 343 vom 11.08
-90 fragen der grünen zu wc-.
wie du uns ja geschrieben hast,hatten die grünen dir auf deine anfrage zu ihrer anfrage an die Regierung mitgeteilt, das der Termin zum 10.08. nicht eingehalten werden konnte und die regierung um eine Fristverlängerung von 2 Tagen gebeten wurde,diese frist ist ja dann wohl mit dem gestriegen Datum abgelaufen,ist es dir vielleicht möglich noch mal mit den grünen in kontakt zutreten um den stand der dinge zu erfragen und ob eine möglichkeit besteht diese 90 anfragen sowie antworten da zu öffentlich zu machen.
ich denke wenn wir schon unter einer evtl.  Nachrichtensperre der groko leiden müssen,vielleicht können wir über diesen weg mal was gewahr werden.
danke für deine Bemühungen,wenn du keine zeit oder Interesse mehr haben solltest,dann schick mir doch bitte ,die von dir kontaktierte Adresse ( stelle) bei den grünen,ich würde dann selbst ein anschreiben aufsetzten.

>>Eine clevere Methode, Bürgern, die durch harte Arbeit und Enthaltsamkeit, Überschüsse erzielen, sich für das Alter oder die Familie Vermögen aufbauen, das zu sparende wieder weg zu nehmen. <<

Genau das ist der Punkt.
Man kann Jahre lang erfolgreich an der Börse sein und der Staat verdient immer Kräftig mit.
Man kann aber auch alle über die Jahre erwirtschaftete Gewinne und auch noch das Ersparte auf einmal verlieren. (Beispiel Wirecard)
Endergebnis: Nie etwas vom Geld gehabt, immer enthaltsam gelebt und Steuern bezahlt für Gewinne die keinen Nutzen brachten.
Das Ersparte und die Altersvorsorge sind dann auch im Eimer.

Der Staat nimmt wiederum jährlich eine zweistellige Milliardensumme an Kapitalertragssteuer ein.

erschien im heutigen spiegel Artikel zu marsalek Fahndung--nur mässige Reaktion zu fahndungsaufruf-www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...ac-bbbd-04cf08b5edd9

der Kolumnist des hb schrieb heute u.a. dazu-wer schaut auch schon in Russland oder auf den phil. zdf
-kein Kommentar- (oder wiedermal ein zeichen von deutscher Behörden Effektivität?)

alles angaben ohne gewähr auf richtigkeit

Danke für Eure feedbacks. Mir geht es nur um die Definition von "Totalverlust bei Aktien", alles andere bezieht sich nur auf Termingeschäfte. GabII hat es sofort erkannt. ......... "wenn sich das Solvenzrisiko bereits ganz oder teilweise realisiert hat." Die Frage ist dann, wann war abzusehen, dass WC insolvent werden könnte und das muss dann nicht der Tag sein, wo WC selbst Insolvenz anmeldet. Das BFM will dazu noch nähere Erläuterungen veröffentlichen. Die Regelung gilt rückwirkend zum 1.1.2020 - das könnte für viele eine böse Überraschung geben.

heute nachmittag bei den medien -capital- erschienwww.capital.de/wirtschaft-politik/...erkt-mit-wirecard-aktien

-BaFin beschäftige handelten verstärkt mit Wirecard aktien-

diese Nachricht berühigt mich ja wirklich,das man wenigstens Wirecard da für auf dem schirm hatte und sich noch zeit da für gefunden hat ob evtl. herr kukies von gemeinsamen Kaffeeklatsch mit b.  immer mal für Insidertips sorgte,wer weiss,wenn man doch nur mal mit braun mal sprechen dürfte...…………..

lt. aussage von grünen Chef hofreiter in der rheinischen post, wiedergegeben  bei Finanzen.net
zu der Beantwortung der 90 fragen an die Bundesregierung ,uns liegen die antworten jetzt vor,ein untersuchungsausschuß wäre danach --nahezu unausweichlich--………..
www.finanzen.net/nachricht/aktien/...u-unausweichlich-9194480

Die Wirecard-Verluste sind im Aktienverlusttopf bzw. bereits von der depotführenden Bank mit anderen Gewinnen aus Aktienverkäufen saldiert worden. Sollten die Gewinne nicht ausreichen, um die Verluste aus den Wirecard Veräußerungen auszugleichen, entsteht oder erhöht sich der Aktien-Verlusttopf. Diesen kann man bei der depotführenden Bank stehenlassen oder aber bis zum 15.12. "abrufen" und in seiner Steuererklärung mit evtl. Gewinnen bei anderen Depots (bei anderen Banken) verrechnen. Die 10.000 EUR Grenze in § 20 Abs. 6 S. 6 EStG hat hiermit nichts zu tun.

Auch bei Insolvenz oder wenn man mit Derivaten investiert war und der Verlust ein Vielfaches der zu erwartenden  Gewinne aus dem laufenden und folgenden Jahr beträgt?
Das Ganze, bei Verlusten, an denen der Staat durch eventuelle Verwicklung (eigene Zahlungsgeschäfte) oder Versagen staatlicher Kontrolle nicht unschuldig ist?

Ja, auch bei Insolvenz. Verluste aus Derivaten sind eine andere Baustelle. Hier gibt es einen zweiten Verrechnungstopf  und hier greift die neue Regelung des § 20 Abs. 6 S. 5 EStG ein.

...Wahnsinn...einige Fragen werden einfach gar nicht beantwortet...mutig, aber auch echt ne riesige Scheisse!

lt. heutiger ausgabe des spiegel,hat auch ole beust- firma,ehemaliger hh-bürgermeister,für Wirecard in berlin als -Türöffner- fungiert
www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...66-9e70-f0ffa36a6114

mal schauen welche namen in nächsten zeit,noch auf braun sponsorenliste auftaucht.

Guttenberg, ole von beust evtl. kukies

alle angaben ohne gewähr auf richtigkeit

du hast in allen recht,du siehst ja wie heute die anfrage der grünen mit ihren 90 fragenkatalog von der Regierung beantwortet wurde,vielen fragen überhaupt nicht und manche nur  mit dem verweiss -geheim-

so was bezeichnete man zu jeder zeit als--Arroganz der Macht--

DA WIR NICHT ERST SEIT GESTERN WISSEN WER UNSER WIEDERSACHER  IN SACHEN WIRECARD IST; WÜSSEN WIR ES AB HEUTE GENAU; EIN GEMENGE VON CDU /CSU UND SPD das sich mit aller macht und  einer evtl. manipulation einer rechtmässigen Aufklärung in den weg stellt.

ich wollte hier ja nicht politisch werden,dieser eine ausrutscher  möge mir verzogen werden aber was gesagt werden muß,muß gesagt werden.

in aschheim oder arschlochheim weiss net mehr

Warum ist eine Insolvenz Geheim?

Das wäre m.E. die erste.

Mir geht es nur um die 10000 € Grenze bei Aktientotalverlust......

Der neu eingefügte § 20 Abs. 6 S. 6 EStG enthält für folgende Verluste ebenfalls Einschränkungen:
   aus der ganzen oder teilweisen Uneinbringlichkeit einer Kapitalforderung,
   aus der Ausbuchung wertloser Wirtschaftsgüter i.S. des § 20 Abs. 1 EStG,
   aus der Übertragung wertloser Wirtschaftsgüter i. S. des § 20 Abs. 1 EStG auf einen Dritten oder
   aus einem sonstigen Ausfall von Wirtschaftsgütern i. S. des § 20 Abs. 1 EStG.
Die Regelung erfasst auch Veräußerungstatbestände, die nur zu Gestaltungszwecken abgewickelt werden, wenn sich also das Risiko einer Insolvenz bereits ganz oder teilweise realisiert hat.
Solche Verluste können nur mit Einkünften aus Kapitalvermögen und ebenfalls nur bis zur Höhe von EUR 10.000 ausgeglichen werden. Nicht verrechnete Verluste können auf Folgejahre vorgetragen und jeweils in Höhe von EUR 10.000 mit Einkünften aus Kapitalvermögen verrechnet werden.

Die Wirecardaktien bewusst mit Verlust zu verkaufen, da eine Insolvenz im Raum stand hat mit der neuen Regelung nichts zu tun ? Ich will jetzt nicht unnötig Gewinne realisieren um die bereits realisierten WC- Verluste auszugleichen (Kapitalertragssteuer) und dann im Rahmen der Steuererklärung nur 10000€ anerkannt zu bekommen. Da 2 Depots im Spiel sind findet keine automatische Verrechnung statt, dass wäre natürlich viel einfacher und ich wüsste bereits jetzt, ob die 10000€ Grenze in Frage kommt.
Gruß Martin

Die 10000€ Regelung gilt nur für Aktien die an der Börse nicht mehr handelbar sind.

Angenommen du hast 100.000€ Buchverlust bei Wirecard die du nicht realisierst.

Das Papier wird plötzlich vom Handel ausgesetzt und wird nie wieder an der Börse gehandelt.
Du kannst die Aktien vom Depot nur ausbuchen lassen weil ein Verkauf nicht mehr möglich ist.
In diesem Fall waren die Verluste bisher nicht anrechenbar.
Nach der neuen Regelung sind maximal 10.000€ anrechenbar.
Aber die Aktien werden doch an der Börse noch gehandelt. Bei einem Verkauf wird der komplette Verlust angerechnet  

In einem Post vor Wochen habe ich ja schon mal erwähnt, ich befürchte, die ganze "Aufklärung" wird ein
Gemenge zwischen den Parteien.
Wie werden sich denn nun die vielen geprellten BAFIN Mitarbeiter verhalten.
Werden diese nun gegen die eigenen Kollegen vorgehen? Man sägt sich ja nicht den Ast unter dem Hintern ab.
Oder soll uns diese Mitteilung etwa weiter Sand in die Augen streuen?
Nach dem Motto : Seht her, wir wurden genau wie ihr betrogen.
Also uns ist nichts vorzuwerfen. Wir leiden genau wie ihr.

nur mal so

ich denke mal die zahlen die uns da wieder vorgelegt worden sind,sind mal wieder nur Bullshit,.wenn du bei einer  Behörde wie der BaFin arbeiten würdest und einer Meldepflicht deines Arbeitgebers unterliegst,würdes du ein Depot auf deinen namen laufen lassen ? ich sicherlich nicht,da für gibt es doch Ehefrauen Oma und opa sowie die Kinder.
ich möchte hier wirklich niemanden was unterstellen und es gibt sicherlich genauso viele gute wie schlechte beamte aber wenn alle welt jetzt schreit das haben wir ja schon alle lange gewußt mit wc ,meinst du das wäre nicht auch Thema in einer Behörde wieder BaFin,ich denke die waren schon alle raus,die einzigsten doofen waren wir.
wir hören aber doch auch gar nichts,weder von einen Behördemitarbeiter oder wirecardmitarbeitern,
der ganze ar noch auf freien fuß,2 vorstände noch in der Firma, keine Meldungen über braun ,marsalek und die anderen inhaftierten,keine Nachrichten aus deren sozialen Umfeld,das ist bald so als wenn diese Personen nie exzistiert hätten,das ist ein ganz abgekatertes spiel was hier läuft,
das einzigste wo mit dieses elitäre Politik,- und evtl. wirtschaftselite nicht mit gerechnet hat, ist das diese sache eine so öffentliche aufregung mit sich gebracht hat,das ist man in berlin noch nicht gewöhnt das auch mal bürger über 7 Tage in deren augen aufmüpfig werden und sich nicht mehr mit einer basta und parteiendiktaturpolitik abspeisen lassen,wir kommen diesen Herrschaften zu nah.wir müssen zusehen das wir den druck so lange wie es geht aufrecht erhalten.
vielleicht sind die ra und andere Interessenvertreter so klug sich zu einer arbeits,-u.interessengemeinschaft  zusammen finden um mit einer gebündelten stimme und kraft gegen diese ignorante Politik in berlin vorgehen,wir haben ja doch alle ein ziel.

diese Fragen zu beantworten....?
Die Grünen würden es eh nicht verstehen...!

gehts um Kobolde Fr. Bärbock...?  

Ich denke , dass Blockchain und Digitalisierung geeignet sin den Staatsapparat und die Zahl der Beamten zu minimieren!   Jannah hat zB auf "Verantwortungsbewusste" Herriot unterstellt er würde jd blocken , der sich gg AfD ausspricht ;) . Das "Datenchaos"  hier im Forum legen aber klar dar, dass wir  vor den "Jannahs" zurückgewichen sind  mit dem "Datenchaos" b WDI wird's ähnlich sein ;)                                                                                                                                                                                                                                                    #meimerlösung Excum, Cumcum ? Wenn der STAAT seine eigenen SteuerVERTRICKSUNGEN schlechter durchschaut als "Finanzberater " ist er mitschuld. Ich P E R S Ö N L I C H bin für eine radikale Umstellung des Steuersystems. Abschaffung des Bargelds, und dann werden bei jeder Buchung 10-15 % für den Staat einbehalten. Weg mit Abschreibung und all dem Firlefanz.Weg mit Steuererklärung . Steuerberater in die Pflege ;) EINHEITLICHE VERBRAUCHSBESTEUERUNG Keine Wachstumsförderung mehr ohne Fläche .
Haushaltsdiskussionen sind auch gleich beendet . Von den Einnahmen gehen 35% in sozialhaushalt 20 in Sicherheit und Verteidigung 15 in Tilgung 10 in Bildung 10 in Infrastruktur 5 an Landkreise 5 an digitalisierte Verwaltung und Information. .#sozialbetrug #kriminalität


276 Kommentare

dass Jannah nachvollziehbar die Begebenheiten etwas verzerrt darstellt , denn Jannah postet munter weiter, aber Dorothea hat kapituliert
Jannah : Sehr spannend
 
 
   #174012
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12.08.20 22:57
Im Thread „Forum für ehemalige Wirecard Anleger“ sperrt der User „Herroit“ Teilnehmer, die gegen Stimmen der AfD aprechen. Mehr ist über seine Gesinnung dann wohl nicht mehr zu sagen.

Btw. , mir ist es egal, einen Entschädigungsfonds für die weinende Aufklärer- und Bettelbande wird es ohnehin nicht geben :)    

dass die Bafin Mitarbeiter kräftig mit Wirecard Aktien gehandelt haben.

Haben Sie deswegen nicht eingegriffen, weil Sie selbst alle Aktien hatten?

Oder waren die Mitarbeiter vor dem Finale vielleicht short?

Hier brauchen wir genauere Info´s, weil dann hätten wir den Amtsmissbrauch inkl. Staatshaftung...!

bei Missbrauch von möglichem Insiderwissen werden die Mitarbeiter das nicht angegeben haben  und über Strohmänner  abgewickelt haben.

So langsam wird es interessant...

Persönlicher Vorteil parallel mit "Behördenversagen" zu
lasten Dritter!

Was war noch einmal Bedingung für Behördenhaftung?

Fakt ist, man kann sich hier in den Foren drehen und wenden wie man will, das Geld ist weg. Es wird niemanden geben, von dem man etwas zurückbekommt. Weder Bafin, noch EY und schon gar nicht aus den Geldbörsen der WC Verantwortlichen. Keiner hat wirklich Interesse die Geschichte wirklich aufzuklären, weil alle zu tief drin hängen. O. K., die Opposition vielleicht, um dem Gegner ans Bein zu pinkeln, aber davon bekommt auch keiner Geld zurück. Viel Rauch um nix. Jetzt wird geschimpft, gewettert, gepöbelt und man will die Verantwortlichen am liebsten hängen sehen. Machen wir uns nichts vor, wir sind alle Opfer eines Riesenbetruges, den keiner  vorher auch nur ansatzweise sich hätte träumen können. Mein Respekt gilt der Financial times, die hartnäckig an dem Fall dran war und der keiner geglaubt hat. Ich im Übrigen auch nicht. Ich werde meine Wunden lecken und das Geld abschreiben. Tut zwar weh, aber ich habe zum Glück nicht alles auf eine Karte gesetzt. Ist die Sache mit der Gier, aber egal. Glücklich sein kann der, der seine Verluste möglichst hoch verrechnen lassen kann.
Funktioniert bei mir leider nicht so richtig. Auch den guten Jan werden sie früher oder später schnappen. Alle werden abgeurteilt und ein paar Jährchen absitzen. Danach werden sie aber sehr gut von ihren Schwarzgeldern leben, da bin ich mir sicher. So, genug geschwafelt, das GELD IST WEG UND KOMMT AUCH NICHT WIEDER. Damit sollte man sich wohl abfinden, dann klappts auch wieder mit dem ruhigen Schlaf!