Met@box bestätigt Hausdurchsuchungen
Unternehmen hofft auf baldige Aufklärung
Hildesheim, 07. März 2001
Die Met@box AG bestätigt, dass heute Vormittag die Staatsanwaltschaft die Geschäftsräume des Unternehmens durchsucht hat. Diese stehen im Zusammenhang mit den bekanntlich seit Mitte Februar diesen Jahres stattfindenden Ermittlungen gegen die verantwortlichen Vorstandsmitglieder wegen des Verdachtes des Kapitalanlage- und Kursbetrugs sowie des möglichen Insiderhandels. Das Unternehmen hat den Ermittlern uneingeschränkte Unterstützung zugesagt.
Die Entscheidung, anstelle der Anforderung von Unterlagen eine Durchsuchung durchzuführen, sei nach Aussage des leitenden Staatsanwalts im Sinne der schnellen Beendigung eines Ermittlungsverfahrens der beste Weg, so Stefan Domeyer, Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft: "Eine rasche Aufklärung des Falles ist in unserem ureigensten Interesse. Seitdem das Bundesamt für Wertpapierhandel die Ermittlungen aufgenommen hat, sind dieses Unternehmen und sein Vorstand permanenten Verdächtigungen ausgesetzt. Es liegen alle Fakten auf dem Tisch und wir haben nichts zu verbergen."
Konkret geht es um den Verdacht, dass die Vorstände den Kurs der Met@box-Aktie durch drei fehlerhafte Adhoc-Mitteilungen über Lieferverträge oder Vorverträge mit ausländischen Kunden unzulässig beeinflusst haben könnten - verbunden mit unzulässigen Insidergeschäften. Das Unternehmen hat diesen Verdacht bereits mehrfach zurückgewiesen, nach Überzeugung des Vorstands entsprachen alle beanstandeten adhoc-Mitteilungen den Anforderungen für Pflichtveröffentlichungen. Der Vorstand
weist auch den Vorwurf des Insiderhandels zurück und hat der Staatsanwaltschaft entsprechende Belege vorgelegt.
Für weitere Informationen:
Aenne Schaper, Pressesprecherin,
Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim,
Tel.05121-7533-0,
Fax 05121-7533-75,
E-Mail: schaper@metabox.de
Schumacher´s AG für Finanzmarketing,
IR Partner der Met@box AG,
Sckellstr. 3, 81667 München,
Tel.: 089 / 489 272 -0, Fax: -12,
Email: metabox@schumachers.net
Unternehmen hofft auf baldige Aufklärung
Hildesheim, 07. März 2001
Die Met@box AG bestätigt, dass heute Vormittag die Staatsanwaltschaft die Geschäftsräume des Unternehmens durchsucht hat. Diese stehen im Zusammenhang mit den bekanntlich seit Mitte Februar diesen Jahres stattfindenden Ermittlungen gegen die verantwortlichen Vorstandsmitglieder wegen des Verdachtes des Kapitalanlage- und Kursbetrugs sowie des möglichen Insiderhandels. Das Unternehmen hat den Ermittlern uneingeschränkte Unterstützung zugesagt.
Die Entscheidung, anstelle der Anforderung von Unterlagen eine Durchsuchung durchzuführen, sei nach Aussage des leitenden Staatsanwalts im Sinne der schnellen Beendigung eines Ermittlungsverfahrens der beste Weg, so Stefan Domeyer, Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft: "Eine rasche Aufklärung des Falles ist in unserem ureigensten Interesse. Seitdem das Bundesamt für Wertpapierhandel die Ermittlungen aufgenommen hat, sind dieses Unternehmen und sein Vorstand permanenten Verdächtigungen ausgesetzt. Es liegen alle Fakten auf dem Tisch und wir haben nichts zu verbergen."
Konkret geht es um den Verdacht, dass die Vorstände den Kurs der Met@box-Aktie durch drei fehlerhafte Adhoc-Mitteilungen über Lieferverträge oder Vorverträge mit ausländischen Kunden unzulässig beeinflusst haben könnten - verbunden mit unzulässigen Insidergeschäften. Das Unternehmen hat diesen Verdacht bereits mehrfach zurückgewiesen, nach Überzeugung des Vorstands entsprachen alle beanstandeten adhoc-Mitteilungen den Anforderungen für Pflichtveröffentlichungen. Der Vorstand
weist auch den Vorwurf des Insiderhandels zurück und hat der Staatsanwaltschaft entsprechende Belege vorgelegt.
Für weitere Informationen:
Aenne Schaper, Pressesprecherin,
Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim,
Tel.05121-7533-0,
Fax 05121-7533-75,
E-Mail: schaper@metabox.de
Schumacher´s AG für Finanzmarketing,
IR Partner der Met@box AG,
Sckellstr. 3, 81667 München,
Tel.: 089 / 489 272 -0, Fax: -12,
Email: metabox@schumachers.net