Deka, Fondsbude der Sparkassen, hat im 1.HJ 2024 seine Fondseinnahmen um 1.2 MRD Euro auf 4.6 MRD Euro im Verhältnis zum 1. HJ 2023gesteigert (35%). Da bin ich bei Ökoworld aber mächtig gespannt..:-) Und ESG Fonds haben die bestimmt auch.
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mit Dir zu diskutieren!
So wird aus: "Sind also vergleichbare Werte." nach dem Beweis des Gegenteil ganz einfach: "Dein Tesla stößt via Strom rund 8 KG CO2 aus. Ein sehr guter Diesel sicher mehr. Etwa 10 bis 13 Kilogramm."...
Und wiederlegt man den einen Blödsinn, so kommst Du postwendend mit dem nächsten Blödsinn um die Ecke.
Zitat: "Und dein Tezzla macht for sure keine 300.000 Kilometer. "
Blödsinn wird aber nun mal durch ständiges wiederholen nicht wahrer.
Ganz frisch ein aktueller Artikel von heute dazu:
https://www.autoservicepraxis.de/nachrichten/...en-garantiert-3549170
"Es gibt jedenfalls mehrere Anzeichen dafür, dass Batterien längst keine kapriziösen und fehleranfälligen Komponenten mehr sind. Ein Indikator sind die zum Teil hohen Laufleistungen gebrauchter Elektroautos. Von den rund 75.000 Stromern, die derzeit auf der Gebrauchtwagenplattform mobile.de inseriert sind, haben 450 eine Laufleistung von 150.000 Kilometern. Rund 150 haben mehr als 200.000 Kilometer auf dem Tacho. Einige, und hier handelt es sich ausschließlich um Tesla, liegen sogar jenseits der 300.000 Kilometer. Hohe Laufleistung und Elektroantrieb schließen sich also nicht aus.
...
Inzwischen werden jedoch explizit auf Batterien großzügige Garantieleistungen gewährt. Das Vertrauen der Hersteller und Assekuranzen in deren Zuverlässigkeit ist mit zunehmender Praxiserfahrung deutlich gestiegen und damit auch der Umfang der Garantiezusagen. Heute sind 8 Jahre oder 160.000 Kilometer speziell auf die Batterie die Regel. In Einzelfällen werden auch 10 Jahre oder bis zu 250.000 Kilometer gewährt. Lexus bietet für den UX 300e eine Garantieverlängerung auf 10 Jahre oder eine Million Kilometer an."
Und das es nicht mehr Angebot von Gebraucht-BEV mit hohen Laufleistungen gibt, liegt vor allem am Alter der BEV. So richtig viel wurden hier in D ja erst in den letzten 2 Jahren verkauft...
Und schwupps wechselst Du zu den nächsten Themen: Strommarkt, Kohle und Kernkraftwerke und dann auch noch der öffentliche Dienst. Und auch hier bringst Du nur die üblichen Platitüden und wenig Sachkenntnis. Und spätestens beim Thema öffentlicher Dienst...
Sorry. Lassen wir es einfach...
Endgültig Ende meinerseits!!!
"Erkläre doch bitte mal anhand Deines PV Datenblatts Deinen Ertrag, wann, wie viel un Deinen Verbrauch mit Tesla, Haus und Wärmepumpe. Und bitte nicht wieder so unflätig wie bisher. Danke!"
Ich bin Dir keinerlei Auskunft schuldig und schon gar nicht, wenn Du diese hier so unflätig einforderst. Ich hatte das ernst gemeint, dass ich keine weitere Diskussion mit Dir will und meine Antwort unter #1818 galt AngelaF und nicht Dir. Ignorier mich doch bitte einfach. Bei den Fakten hast Du damit doch auch keine Probleme. ;)
Ich gebe Dir trotzdem 2 kleine Hinweise. Vielleicht kommst Du ja selbst auf die Lösung:
1. "Wenn man dann noch - so wie ich - den Akku zu weit über 80% via PV-Anlage zu Hause oder auf Arbeit lädt..."
2. Auf dem Firmengebäude befindet sich eine richtig große PV-Anlage. Da reicht es bei dem großen Akku des Tesla in den meisten Monaten des Jahres, wenn einmal in der Woche die Sonne scheint...".
P.S. Du schuldest übrigens Boarder66 noch eine Antwort, warum nicht nur BEV's, sondern auch Wärmepumpen Deiner Meinung nach nicht grün sind. Das wird sicherlich auch wieder eine ganz wilde Rechnung mit "ganz eigenen" Grundannahmen. ;) Wenn die JAZ Deiner Wärempumpe so schlecht ist, dass eine reine Gasheizung weniger CO2 in die Luft bläßt, dann solltest Du Dir vielleicht mal einen Heizungsbauer suchen, der sein Handwerk versteht. Dazu müßte die JAZ nähmlich unter 2 liegen und selbst dann wäre die Wämepumpe jedes Jahr selbst in Deutschland ein Stückchen mehr sauberer. Die Methanemmision bei der Gasförderung (Bohrlöcher) und die Verluste beim Transport (Kompressoren alle x Kilometer) und im Verteilnetz lassen wir natürlich auch hier wieder fein unter den Tisch fallen. Die passen halt nicht ins Weltbild. Rechnet man hier mal ohne Scheuklappen, dann ist Gas nicht groß "sauberer" als Kohle (allerdings nur bezogen auf CO2 - aber den Rest läßt Du ja eh immer unter den Tisch fallen).
Nutze doch für die Berechnung einfach mal die Realdaten der Wärmepumpe im Haus meiner Tochter (Einbau 2020) nachstehend. Du darfst dafür auch gern den PV-Strom der 30 kWp-Anlage auf dem Hausdach einfach unter den Tisch fallen lassen.
Abschließender kleiner Tipp so ganz am Rande. PV-Strom (Energie) kann man nicht nur in einer Batterie, sondern auch ganz gut in Wasser speichern. So richtig toll geht dass, wenn man noch einen 1.500 l Speicher von der alten Festbrennstoffheizung im Heizungskeller stehen hat. Die JAZ der Wärmepumpe wäre also noch besser, wenn sie tagsüber nicht oft den Pufferspeicher mittels preiswerten Sonnenstrom bis auf zu 70 Grad hochheizen würde, damit die Wärempumpe nachts (ohne PV-Strom und bei kälterer Luft) nicht laufen muss.
Also Big L. - bitte ignorieren...;)
Warum der deutsche Energiemix zwangsläufig jedes Jahr etwas sauberer wird (und auch heute bereits unter den hier immer wieder postulierten [Stichwort Faktenresistenz] 400 g CO2 / kWh Strom liegt...
https://www.pv-magazine.de/2024/09/02/...0bereits%2520unterschritten.
"Insgesamt sieben Ausschreibungsrunden hat es zum Ausstieg aus der Kohleverstromung gegeben, die letzte im August 2023. Der weitere Kohleausstieg sollte ausschließlich auf Anordnung der Bundesnetzagentur und ohne finanzielle Entschädigung erfolgen. Ein solches Kohleverfeuerungsverbot, das jeweils 30 Monate nach der Anordnung wirksam wird, ist in diesem Jahr jedoch nicht notwendig. Wie die Bundesnetzagentur am Montag mitteilte, sind bis zum Anordnungstermin am 2. September schon so viele Kohlekraftwerke aus dem Markt ausgeschieden, dass das gesetzlich geforderte Zielniveau für das Zieljahr 2027 bereits unterschritten ist. Als Zielniveau werde die im jeweiligen Zieljahr gesetzlich noch zugelassene Menge der Nettonennleistung von Steinkohle- und Braunkohlekleinanlagen bezeichnet.
Bei den Ausschreibungsrunden zum Ausstieg aus der Kohleverstromung erhielten 41 Anlagen mit zusammen rund 10,7 Gigawatt Leistung einen Zuschlag. Für drei weitere Anlagen mit zusammen 1,4 Gigawatt wurde von der Bundesnetzagentur ein Verbot der Kohleverfeuerung angeordnet. Wie die Bonner Behörde weiter mitteilte, bleibe die Versorgungssicherheit weiterhin gewährleistet, da die Übertragungsnetzbetreiber bei allen Stilllegungen die Systemrelevanz der Kraftwerke überprüfen. Bei Bedarf könnten die Kraftwerke Bestandteil der Netzreserve werden."
P.S. Die aktuellesten mir bekannten Zahlen stammen aus Februar 2024 und betrugen damals für die letzten 365 Tage 368 g/kWh.
https://stromhaltig.de/posts/co2-2024-02/...letzten%2520365%2520Tage.
"Meine Wärmepumpe (Luftwärmepumpe von Heliotherm) läuft seit 2012. Im Jahresdurchschnitt verbrauche ich 7500 Kilowatt, was bislang etwa 1.500 Euro an Kosten entspricht."
Energie misst man in kW/h. Die Angabe Kilowatt bemisst eine momentan anliegende Leistung.
"Meine Wärmepumpe, das hatte ich geschrieben, lauft mit Strom aus deutschem Strommix. 400 gr CO2 x 7500 kWh sind 3 T co2 . Das ist nicht grün."
Lassen wir mal die 400 g/kWh einfach weiterhin so stehen... Ob das grün ist, kann man aber nur bewerten, wenn man die JAZ Deiner Wärmepumpe kennt, d.h. wieviel kWh Wärme produzierst Du mittels der 7.500 kWh Strom mit Deiner Wärmepumpe im Jahr.
Für eine geförderte Anlage verlangt der Gesetzgeber hier eine Jahresarbeitszahl (JAZ) von 3,5. Dank der perfekten Qualifikation unserer Heizungsbranche liegt der Wert in der Praxis leider oft darunter. Das ist aber kein Problem der Wärmepumpe, sondern eher ein Problem der abnehmenden Qualifikation unserer "Fachleute". So laufen z.B. auch die meisten Gas- und Ölheizung oft noch auf der Werkseinstellung (viel zu hoher Vorlauf, fehlender hydraulischer Abgleich) und damit hochgradig unwirtschatlich...
Wenn man die JAZ Deiner Wärmepumpe kennt und damit die Menge der erzeugten Wärme pro Jahr, so kann man berechnen, wieviel CO2 z.B. eine Gasheizung für die Erzeugung der gleichen Menge Wärme verursacht hätte. Erst dann kann man bewerten, ob die Heizung grün ist oder nicht. Um es Dir mal leicht zu machen. Der CO2-Gehalt von Ergas liegt bei 200,8 g/kWh (ohne Förder- und Transportverluste!!!). Selbst bei "Deinen" 400 g/kwh für den deutschen Strommix müßte als die JAZ einer Wärmepumpe unter 2 liegen, damit die Wärmepumpe schlechter als ne Gasheizung ist (nicht grün). Sollte die Wärmepumpe eine JAZ von 3,5 aufweisen (Vorgabe für Förderung), so ist sie eindetuig grüner als eine Gasheizung. Gute Wärempumpen wie zum Besipiel eine Lamda liegen heute hier bei Werten über 5...
Das Du hier jetzt auch noch mit dem ROI kommst, macht dann Deine Verwirrung dann vollends komplett. Was hat das denn der ROI jetzt plötzlich mit der Bewertung "grün" zu tun?
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Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
13 | 1.950 | Ökoworld (ehem. Versiko) mit attraktiver Dividende | proxima | philojoephus | 20.11.24 16:19 | |
6 | 166 | Versiko - Reboundkandidat | tomboe | proxima | 03.04.14 22:42 | |
133 | REBOUND! | Börsen Star 2010 | Börsen Star 2010 | 11.03.10 13:26 | ||
3 | Sehr gute Chance auf Gewinne... | derhexer | calimera | 11.06.08 11:14 | ||
5 | Riesenchance Unterbewertung und Rückkaufprogramm | rentabler | rentabler | 07.10.07 10:40 |