Pleite-USA

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the slayer:

Pleite-USA

 
28.01.11 10:07

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+++ Wirtschaftsticker +++ Verlieren die USA ihr Spitzen-Ranking?

the slayer:

sorry

 
28.01.11 10:09

in der vorschau sah das besser aus.

John Rambo:

Passt zum Thema

 
28.01.11 10:10
krauty77:

Wird nicht passieren...

2
28.01.11 10:11
auf die Kernschmelze hat niemand Lust - auch nicht die Ratinggesellschaften. Amerikanische Ratinggesellschaften, die ihren Sitz in den USA haben. Der amerikanische Patriotismus zwingt  die Ratingagenturen in ein enges Korsett. Die mahnenden Worte sind die einzige Waffe, die sie haben. Aufgrund des Dillentantismus in Bezug auf Ratings vor der Finanzkrise, wollen S&P, Moodys und Co nun Stärke signalisieren.

Greetings
the slayer:

aber immer nur geld drucken?

 
28.01.11 10:17

ist doch auch keine lösung

TOPMELDUNG – Werden auch die USA runtergestuft? NachGriechenland, Irland, Portugal und Spanien bald auch die USA? Die Ratingagentur Moody's schließt eine Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA auf mittlere Sicht nicht aus. Es steige die Wahrscheinlichkeit, dass Moody's den USA innerhalb der kommenden beiden Jahre einen negativen Ausblick im Rating verpassen werde, teilte die Agentur mit. Es gebe zwar nur ein kleines Risiko, dass die Vereinigten Staaten ihr Spitzenrating „AAA“ verlieren. Dieses werde aber wahrscheinlich steigen. Als einen Grund nannte die Agentur die Verlängerung von Steuererleichterungen aus der Amtszeit von Ex-Präsident George W. Bush.
krauty77:

Ich gebe dir Recht..

 
28.01.11 10:21
nur meine Logik sagt mir, keine Chance für Downgrade...

Außerdem warum drucken die wie verrückt Dollar? Inflation ist die Lösung. Gutes Geld geliehen, schlechtes zurückgezahlt...
the slayer:

na geht die Party los

 
28.01.11 18:08

oder nur wochenende sichern?

the slayer:

ind pleite

 
31.01.11 15:31
Gigantische Schuldenberge
US-Bundesstaaten stehen vor der Pleite

Das Debakel ist noch schlimmer als in der Euro-Zone: Viele US-Bundesstaaten können ihre gigantischen Haushaltslöcher nicht mehr stopfen, insgesamt fehlen 125 Milliarden Dollar. Jetzt droht der historische Ernstfall - der Bankrott. Ein Überblick über die Pleitekandidaten.

weiter: www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,742473,00.html

•2. Teil: Nevada
•3. Teil: Illinois
•4. Teil: Texas
•5. Teil: Kalifornien
•6. Teil: Oregon
•7. Teil: Minnesota
•8. Teil: Louisiana
•9. Teil: Connecticut
the slayer:

keiner kauft den schrott mehr

 
02.02.11 14:10
the slayer:

verkehrte Welt

 
02.02.11 19:20
the slayer:

sie werden immer mehr

 
04.02.11 10:26

Pleite-USA 9670262
1,5 Billionen Dollar Miese könnten die USA in diesem Haushaltsjahr machen - viel zu viel, meint Ben Bernanke. Der Notenbankchef ermahnte die Politiker mit drastischen Worten zum Sparen. Sonst könnten Investoren dem Land neue Kredite verweigern. 

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#12

the slayer:

na warum wohl

 
18.03.11 18:55
US-Notenbank lockert Restriktionen für Großbanken
the slayer:

Amerikaner sehen schwarz

 
22.04.11 15:18

22.04.2011

Umfrage zu Zukunftsaussichten

Amerikaner sehen schwarz

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REUTERS

Schlange vor einer New Yorker Jobvermittlung: Stimmung ist so schlecht wie lange nicht

Hohe Arbeitslosigkeit, steigende Benzinpreise, gigantische Staatsverschuldung: Die Probleme der USA sind riesig. Immer weniger Bürger rechnen mit einem baldigen Aufschwung, die Unzufriedenheit mit Präsident Obama wächst. Doch auch die Opposition schneidet in Umfragen schlecht ab.

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New York - Der US-Präsident versucht wirklich alles: Er umschmeichelt junge Wähler bei dem sozialen Netzwerk Facebook, gibt sich kritikfähig und will die Steuern für Reiche erhöhen. Doch bei den Bürgern kommt die Charmeoffensive nicht an: Laut einer Umfrage von "New York Times" und dem Sender CBS sind nur 46 Prozent der Amerikaner mit Obama zufrieden, 45 Prozent zeigen sich enttäuscht. Noch negativer sieht es aus, wenn es um Obamas Wirtschaftspolitik geht: 57 Prozent sind damit unzufrieden.

 

 
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Insgesamt ist die Stimmung der US-Bürger so schlecht wie zuletzt Anfang 2009. Damals steckten die USA mitten in der Rezession, die Wirtschaft schrumpfte, Hunderttausende verloren ihren Job. Seitdem hat sich die größte Volkswirtschaft der Welt nur sehr langsam wieder erholt, die Staatsverschuldung hat indes mehr als 90 Prozent des Bruttoinlandsprodukts erreicht.

 

Anfang der Woche verpasste die Rating-Agentur Standard & Poor's den USA einen Warnschuss: Sie senkte den Ausblick für die Kreditwürdigkeit auf negativ - und sprach von einer 33-prozentigen Wahrscheinlichkeit, dass Amerika seine Bestnote bei der Bonität verliert. Damit würde eine weitere Verschuldung wesentlich teurer, das Land könnte erneut in die Rezession rutschen.

39 Prozent der Bürger sehen die Zukunft pessimistisch

Der Anteil jener US-Bürger, die glauben, dass sich die Wirtschaftslage verschlechtert, ist nun in einem Monat um 13 Prozentpunkte gestiegen. Mittlerweile zeigen sich 39 Prozent der Befragten so pessimistisch.

Das einzig Positive, was Obama aus der Umfrage ziehen kann, ist, dass sein politischer Gegner bei den Bürgern nicht besser abschneidet: 56 Prozent der Befragten sagen, sie hätten keine positive Meinung von den Republikanern. Nur 37 Prozent äußerten sich positiv über die Partei, die seit den letzten Wahlen die Mehrheit im Kongress hat.

Diese Konstellation scheint auch der Mehrheit der Amerikaner nicht zu gefallen: 75 Prozent der Befragten gaben an, mit der Arbeit des Kongresses unzufrieden zu sein. Und auch das Hassobjekt Nummer eins bei den Republikanern kommt durchaus gut an: Obamas Pläne, die Steuern für Haushalte zu erhöhen, die mehr als 250.000 Dollar pro Jahr verdienen, gefallen 72 Prozent der Befragten.

cte

the slayer:

es geht weiter berg ab

 
16.05.11 18:37
the slayer:

bericht

 
16.05.11 18:39

 

 
Haushaltsdefizit

USA reißen Schuldengrenze

 

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© Bild:              2011              AP/dapd/The White House/Pete Souza

               Die USA sind überschuldet. Eine Zeitlang kann sich die größte Volkswirtschaft noch mit einigen Tricks über Wasser halten. Sollte der Kongress aber bis zum 2. August keiner Erhöhung der Grenze zustimmen, sind die USA bankrott.      

 
 
Für die Schuldenmacher aus den USA ist es kein guter Start in die Woche. Am Montag müssen auslaufende Anleihen im Volumen von 72 Mrd. Dollar eingebucht werden. Damit wird im Tagesverlauf die Verschuldung des Landes die festgelegte Obergrenze von 14.294 Mrd. Dollar überschreiten, gab das Finanzministerium bekannt. Nun muss die Regierung zu einigen Kniffen greifen, um sich trotzdem weiter finanzieren zu können. Bislang liegen die Demokraten von US-Präsident Barack Obama mit den oppositionellen Republikanern im Clinch über eine Erhöhung der Grenze.
Das Finanzministerium kann noch bis zum 2. August mit Sondermaßnahmen dafür sorgen, dass der Staat seine Rechnungen begleichen kann. Sollte der Kongress dann keine Erhöhung der Schuldengrenze verabschieden, wäre eine Zahlungsunfähigkeit die Folge.
 
Präsident Barack Obama warnte, dann könnten die USA in eine Rezession rutschen und eine Finanzkrise lostreten, die schlimmer ist als die jüngste. Die oppositionellen Republikaner zeigen sich zwar grundsätzlich bereit zu einer Anhebung der Grenze, knüpfen ihre Zustimmung aber an deutliche Ausgabenkürzungen. Der republikanische Sprecher des US-Repräsentantenhauses, John Boehner, zog am Sonntag in Zweifel, dass Obama die Reduzierung des Haushaltsdefizits ernsthaft angehen will.
Auch Notenbank-Chef Ben Bernanke unterstrich zuletzt die Gefahren für die heimischen Firmen, die noch unter dem Eindruck des Abschwungs 2007 bis 2009 stehen. Noch verläuft die konjunkturelle Erholung schleppend und mühsam, die Arbeitslosigkeit liegt bei hohen neun Prozent. Die Experten der Denkfabrik Third Way sagen für den Fall eines Zahlungsausfalls eine schrumpfende Wirtschaft, den Verlust von 640.000 Arbeitsplätzen, abrutschende Börsenkurse und eine Kreditklemme voraus.
FTD.de beschreibt, wie sich die USA noch durchwursteln können
luigi79:

Die Schuldengrenze...

 
19.05.11 16:53

...scheint für die USA kein neues Problem zu sein:

 

blog.taipan-online.de/2956/2011/die-schuldengrenze-ruckt-naher/

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