Raus aus dem Öl rein in Erneuerbare Energien...

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Jamescook:

Raus aus dem Öl rein in Erneuerbare Energien...

 
10.03.11 00:51

Hier ist man dabei!  

Das Fondsvermögen wird hauptsächlich in Aktien in- und ausländischer Aussteller angelegt, die in den Geschäftsbereichen C02-effizienter oder energieeffizienter Technologien, erneuerbarer oder alternativer Energien, Klimaschutz, Katastrophenschutz oder -Management und energieeffiziente Mobilität tätig sind.

 

Mir gefälllt das Nachhaltig & Ökologisch investiert wird und es klebt kein Öl an den Händen!

Vor allem in keine Global Oil Player deren Kurse schon im Siebten Himmel sind wird hier investiert!
 
Investiert wird in:
Halbleiter, Elektr. Bauteile/Ausrüstung, Hochbau, Halbleiterausrüstung, Stromversorger, Autoteile/Zubehör, Agrarprodukte, Industriekonzerne, Schwere elektr. Ausrüstung, Multiversorger, Umwelt- u. Gebäudedienstl., Unabh. Stromerz. u. Stromhändl, Düngemittel/Agrarchemikalien, Elektr. Geräte u. Instrumente, Industriemaschinen
 

Die zehn Größten Positionen:

Johnson Controls Inc (Auto Parts & Equipment)

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2.90
 
Iberdrola Renovables SA (Independent Power Producers & Energy Traders)
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2.70
 
Siemens AG (Industrial Conglomerates)
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2.10
 
Koninklijke Philips Electronics NV (Industrial Conglomerates)
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2.10
 
SMA Solar Technology AG (Semiconductor Equipment)
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2.00
 
Vestas Wind Systems A/S (Heavy Electrical Equipment)
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2.00
 
Wacker Chemie AG (Speciality Chemicals)
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2.00
 
Aixtron SE (Semiconductor Equipment)
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2.00
 
Saft Groupe SA (Electrical Components & Equipment)
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1.80
 

Novozymes A/S (Speciality Chemicals)

 

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1.80
 

http://www.dws.com/EN/facts/FactSheetHoldings.aspx?FundId=3019

http://www.morningstar.de/de/snapshot/...aspx?id=F00000060J&tab=0

 

Weil bei BP Shell Exxon Chevron kann immer etwas passieren...

 

Private Broker:

Interessant...

5
10.03.11 01:16
...o.g. Firmen benötigen (direkt / indirekt) kein Öl? Ah ja...   ...sischa dat...

MfG PB
Jamescook:

Indirekt vielleicht schon, aber....

 
10.03.11 10:17

Öl wird heutzutage produziert auf  Tefel komm raus - ohne Rücksicht auf unsere Umwelt....

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Jamescook:

Gigantische Verschmutzung

 
10.05.11 12:16

Raus aus dem Öl rein in Erneuerbare Energien... 10484052

 

 

Millionen Liter Öl entweichen aus Pipeline

 

Es ist das größte Leck in einer Pipeline seit Jahrzehnten: In der kanadischen Provinz Alberta haben Millionen Liter Öl aus einer defekten Leitung die Natur verseucht. Eine noch größere Katastrophe soll ein Biber-Damm verhindert haben.

Rund hundert Einsatzkräfte sind in der kanadischen Provinz Alberta unterwegs, um die Landschaft von einer gigantischen Ölverschmutzung zu säubern.

Wie die Behörden am Mittwoch (Ortszeit) mitteilten, sind aus dem geborstenen Rohr nahe der Kleinstadt Peace River 28.000 Barrel Öl, fast viereinhalb Millionen Liter, ausgetreten und in den Boden geflossen - weitaus mehr als zunächst vermutet.

Die Ölkatastrophe ereignete sich nur wenige Kilometer vom Ureinwohner-Dorf Little Buffalo entfernt. Das Leck war Ende vergangener Woche entdeckt worden, die Pipeline wurde inzwischen geschlossen. Die Reparaturarbeiten dürften noch bis Ende der Woche andauern. Wie es zu dem Leck kam, ist bislang nicht bekannt

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,760772,00.html

 

Jamescook:

206.683 Liter Öl ausgelaufen

 
16.08.11 19:53

 15. August 2011, 20:12, NZZ Online

Laut Shell sind 1300 Barrel Öl in die Nordsee ausgelaufen

Britische Regierung spricht von grossem Leck – Ölteppich dürfte Küste nicht erreichen

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Die Ölplattform Gannet Alpha in der Nordsee. (Bild: Keystone / EPA / Royal Dutch Shell)

Aus der leckgeschlagenen Ölplattform vor der schottischen Küste sind nach Schätzung der Betreibergesellschaft Shell 1300 Barrel Öl (etwa 200’000 Liter) ausgeflossen. Das britische Umweltministerium erwartete nicht, dass der Ölteppich die Küste erreicht.

(ddp) Der Shell-Europadirektor für Erkundung und Förderung, Glen Cayley, sprach von einem erheblichen Leck an der «Gannet Alpha» im Vergleich zu zuvor in der Nordsee ausgetretenen Ölmengen. Es träten weiterhin etwa fünf Barrel am Tag aus, sagte er.

Die britische Regierung schätzte die Menge des ausgelaufenen Öls zuvor auf mehrere hundert Tonnen. Das Umwelt- und Energieministerium erklärte, verglichen mit der Ölpest im Golf von Mexiko vor einem Jahr sei das Leck klein, aber in Relation zum «Festlandsockel Grossbritanniens ist die Verschmutzung erheblich».

Küsten sollen nicht bedroht sein

Der Ölteppich werde sich natürlich auflösen, teilte die Behörde mit. Er werde die Küsten nicht erreichen. Die Ölplattform «Gannet Alpha» war vergangene Woche leckgeschlagen. Shell hatte am Wochenende bekanntgegeben, dass sich das Öl auf einer Fläche von 31 Kilometern Länge und 4,3 Kilometern Breite verteilt habe.

Das Ölfeld liegt 180 Kilometer vor Küste auf Höhe der Stadt Aberdeen. Es wird von Shell in Zusammenarbeit mit Esso ausgebeutet, einem Tochterunternehmen des US-Ölkonzerns Exxon Mobil.

 

 

Jamescook:

Während Evergreen Solar Insolvenz anmeldet...

 
02.09.11 18:45

wird weiter nicht nachhaltig investiert und jetzt sogar die Arktis ausgebeutet!

Kein Zweifel ein tolles Geschäft für diese Unternehmen... 

Aber auch ein Imageschaden denn Greepeace wird darauf reagieren! 

http://www.greenpeace.de/themen/oel/nachrichten/...exxon_und_rosneft/

Der  Kurs bei Rosneft steigt!

http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...mp;indicatorsBelowChart=

Bei Exxon fällt er

http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...3#timeSpan=SE&e&

Hat jeder Mensch ein Recht auf Meinungsfreiheit?

 

Jamescook:

Wale und Delfine sterben...

 
12.10.11 21:53

 Raus aus dem Öl rein in Erneuerbare Energien... 11808233NEUSEELAND

Frachter verliert mehr Öl als erwartet

Schlechte Wetterbedingungen verhindern die Arbeiten auf dem havarierten Schiff "Rena" vor Neuseelands Küste. Die Rettungsmannschaft wurde vorsorglich von Bord geholt.

 

Bislang sind zwischen 130 und 350 Tonnen Schweröl aus dem havarierten Containerschiff Rena ins Meer gelaufen. Das teilte die neuseeländische Küstenwache mit. Dies ist deutlich mehr als die ursprünglich erwarteten 20 Tonnen. Bis zu fünf Meter hohe Wellen hätten das Schiff in der Nacht in Bewegung gesetzt und seinen Rumpf weiter beschädigt.

Der unter liberianischer Flagge fahrende Frachter war am vergangenen Mittwoch etwa 20 Kilometer vor der Küste der neuseeländischen Nordinsel auf ein Riff gefahren. In der Nacht zum Montag hatten Bergungsmannschaften mit dem Abpumpen des Schweröls aus der Renabegonnen. Wegen schlechten Wetters mussten die Arbeiten jedoch wieder eingestellt werden.

Nach Angaben der Schifffahrtsbehörde MNZ wurden bislang nur rund 10 der insgesamt 1.700 Tonnen Treibstoff aus den Tanks auf das Spezialschiff

Awanuia

umgepumpt. Neben dem Treibstoff befinden sich nach neuen Erkenntnissen auch noch 200 Tonnen Diesel an Bord des Containerschiffes.

Im schlimmsten Fall könnte das Schiff auseinanderbrechen und damit alles Schweröl auslaufen. In der Bucht leben auch Wale und Delfine. Der MNZ-Manager Bruce Anderson rechnet hingegen nicht damit.

Nach Angaben der MNZ hat das 236 Meter lange Schiff inzwischen seine Position auf dem Riff verändert. Allerdings warnte MNZ-Direktorin Catherine Talyor vor anhaltend schlechten Wetterbedingungen. Deshalb sei entschieden worden, die 36 Rettungskräfte von Bord des havarierten Schiffs zu holen. Nach ihren Angaben sind an der Rettungsaktion auch sechs Marineschiffe beteiligt.

An den Stränden der Nordostküste Neuseelands sind inzwischen die ersten Vorboten einer Umweltverschmutzung durch das Öl aus dem Frachter entdeckt worden. Bei Mount Maunganui, einem Badevorort der Hafenstadt Tauranga, seien bereits erste Ölplacken angeschwemmt worden, berichtete der neuseeländische Rundfunk. Gesundheitsbehörden brachten an der Küste Warnschilder an mit dem Hinweis, verseuchten Fisch und Meeresfrüchte nicht zu essen.

http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2011-10/neuseeland-schifffahrt-oel

 

 

Jamescook:

Ölunfall vor Brasilien

 
20.11.11 22:43

 

Erinnerungen an die Deepwater-Katastrophe

Raus aus dem Öl rein in Erneuerbare Energien... 1215379820.11.2011, 19:01

 

 

Kampf gegen den Ölteppich: EIn Schiff vor der brasilianischen Küste. (© AFP)

 

Von Peter Burghardt

Wieder verursacht eine Tiefseebohrung einen riesigen Ölteppich. Er ist so groß wie 16.000 Fußballfelder und treibt vor Rio de Janeiro. Es scheint, als hätten die Verantwortlichen aus der Verseuchung des Golfes von Mexiko nichts gelernt.

Wieder schimmert Meerwasser giftig metallisch, diesmal im südlichen Atlantik. Vor der Küste nördlich von Rio de Janeiro schwimmen Hunderttausende Liter Öl, sie flossen aus einem undichten Bohrloch in mehr als 2000 Metern Tiefe. Am 9. November entdeckte der US-Betreiber Chevron und sein brasilianischer Teilhaber Petrobras das Leck in der Tiefe, danach wuchs der Ölteppich in der Bacia de Campos (Campos-Becken) auf 163 Quadratkilometer an. Das sind ungefähr 16.300 Fußballfelder Öl vor dem Land, das zu einer Erdölnation aufsteigt und 2014 die Fußball-WM ausrichtet. Das Umweltdesaster erinnert an die Katastrophe im vergangenen Jahr im Golf von Mexiko, als 800 Millionen Liter Öl die Ufer mehrerer US-Bundesstaaten verpesteten. Und für Brasilien ist dieses neue Drama nun auch ein Fanal.

Die betroffene Bohrinsel nutzt eine ähnliche Technik wie 2010 die havarierte Anlage von British Petroleum (BP) vor den USA. Chevron hatte das Risiko offenbar falsch berechnet. "Der Druck der Ölquelle wurde unterschätzt", berichtete George Buck, der die brasilianische Vertretung des Konzerns leitet. Beim Versuch, den Riss am Meeresgrund abzudichten, verwendete die Firma ein Material, das nicht schwer genug ist. Chevron behauptet zwar, es seien nur 880 Barrel ausgetreten. LautBrasiliens Energieministerium jedoch sind es mindestens 220 Barrel täglich, Greenpeace rechnet sogar mit 3700 Barrel pro Tag. Der Grünen-Abgeordnete Sarney Filho wirft Chevron vor, den Unfall zu verharmlosen. "Das Leck ist größer, als Chevron behauptet." Die Folgen sind vor allem für Brasilien unangenehm, denn es geht um den wertvollsten Rohstoff der Republik.

Im Ozean vor Rio und São Paulo wurden gewaltige Ölfelder entdeckt, sie sollen den Boom von Lateinamerikas Riesenreich nähren. Das Campos-Becken ist eine dieser Schatzkammern, der Multimilliardär Eike Batista baut in dieser Gegend den größten Tankerhafen der Region. Noch viel mehr Öl lagert unter einer mächtigen Salzschicht, das halbstaatliche Unternehmen Petrobras und private Investoren wie Chevron wollen dafür so tief wie nie zuvor bohren. Das Verfahren ist teuer - und riskant. Ein Unfall könnte noch schlimmere Konsequenzen haben als die Tragödie vonDeepwater Horizon im Golf von Mexiko.

Um die Gefahren scheinen sich die Ölsucher wieder nicht ausreichend gekümmert zu haben, das zeigt dieses Malheur am Campos-Becken. Chevron hat Schiffe geschickt, um die Ölpest zu bekämpfen, doch ein zuverlässiges Mittel scheint bislang nicht gefunden worden zu sein. In Lateinamerika haben die Nordamerikaner schon länger einen miserablen Ruf: Texaco verseuchte einst den Regenwald Ecuadors, Rechtsnachfolger Chevron soll deswegen acht Milliarden Dollar Schadenersatz bezahlen.

Experten fordern Notfallpläne für künftige Fälle dieser Art. "Wir brauchen Roboter, Sensoren und andere Apparate, damit Lecks präzise identifiziert werden können und eine schnelle Reaktion möglich ist", fordert der Spezialist Aristides Soffiati in der Zeitung O Estado de São Paulo. Umweltminister Carlos Minc überflog die Unglücksstelle und sorgt sich dort auch um Vögel und Wale. Sieben Monate vor der UN-Entwicklungskonferenz in Rio spürt Brasilien, dass der Ölrausch gefährlich sein kann. Das Debakel im Golf von Mexiko sei "eine Warnung gewesen", sagte ein Wissenschaftler dem Fernsehsender Globo. "Das ist jetzt die gelbe Karte. Ich möchte nicht die rote Karte sehen."

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...ien-nichts-gelernt-1.1195146

 

sonnenschein.:

sollen jetzt

 
20.11.11 23:19
belanglose Meldungen den Absatz von diesem überteuerten Underperformer beleben?

Ausgabeaufschlag:     5,00%§
Verwaltungsgebühr:§1,50%
Total Expense Ratio: 1,75%

Hat Ackermann kein Geld für Werbung übrig?
sonnenschein.:

unter den 10 Topholdings

 
20.11.11 23:23
sind National Grid, Nissan und DSM....
Voll das Ökoportfolio.
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