Ein zuletzt unter Anlegern intensiv diskutiertes Thema dreht sich um die Frage: Wie kann es sein, dass der Deutsche Aktienindex Dax nicht unterzukriegen ist, obwohl er mindestens an vier Fronten angreifbar sein dürfte? Diese Fronten sind: 1. das Russland-Geschäft deutscher Unternehmen, das einzubrechen droht, 2. die drastische Yen-Abwertung, 3. der starke Euro auch im Vergleich zu anderen Währungen, der die deutschen Exporte - wie auch die aus anderen Euroländern - verteuert, 4. das durch den Besuch der Kanzlerin in den USA offen zutage tretende Zerwürfnis zwischen der Großmacht und dem von dieser als Satellit behandelten Deutschland.
Zusatzfrage: Reichen die vier Fronten aus, um Großanleger, auf die es in diesem Zusammenhang besonders ankommt, zu Aktienverkäufen zu veranlassen?
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