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Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE

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Frauke60:

Verbraucht oder genutzt?

 
20.01.22 17:38
         >>> Es wird in allen Fällen "nur" genutzt und dann wieder in den Kreislauf der Natur zurückgeführt.<<<

Wenn TESLA meldet, dass der Wasserverbrauch um 30 % reduziert wurde, was heisst das dann?

Verbraucht heisst nach meinem Verständnis = weg.
Sonst könnten sie einen riesen Tank hinstellen oder einen See buddeln der nur einmal für immer befüllt werden muss = Kreislauf.
Worin sollen also die Einwände diverser Kläger bzgl. Wasserversorgung bestehen?

Anm.:
Es stimmt, dass eine Waschmaschine o. ä. auch mit Regenwasser betrieben werden kann.

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FraserMcCrum:

Wasser

 
20.01.22 18:00
kann man laut meinen ehemaligen Professoren eigentlich nicht verbrauchen, aber es dauert eben seine Zeit, bis es durch den Wasserkreislauf, wieder zu Grundwasser wird.
Man kann es Speichern, Binden oder z. B. durch Verunreinigung ungenießbar machen und dadurch dem Trinkwasser (etwa 1 - 2 %) entziehen. Dort wären wir dann beim Thema Aufbereitung z. B. durch Entsalzung.

Tesla entnimmt in den Szenarien zu viel Trinkwasser. Man müsste wissen, welche Pläne es für eine Fernversorgung gibt / gäbe.
FredoTorpedo:

Ich gehe davon aus, dass das bei

 
20.01.22 18:09
Tesla „verbrauchte“ Wasser nicht in den Autos „verbaut“ wird. Es wird nach Gebrauch für die Trinkwasserversorgung unbrauchbar sein. Weiß jemand, wo/wie die Entsorgung geschieht?
Beim Braunkohletagebau wird das Wasser meines Wissens abgepumpt, in die anliegenden Flüsse gepumpt und kann über diese wieder der Trinkwasserversorgung oder der natürlichen Nutzung zugeführt werden.
UliTs:

Deutschlands gigantische ungenutzte Powerbank

 
21.01.22 09:29
„Elektroautos könnten bald zeitweise so viel Energie ins Netz speisen wie hundert Atomkraftwerke – und dabei Strompreise dämpfen sowie Blackouts verhindern.“

Sehr interessanter Artikel in Spiegel Online
Elektroautos könnten bald zeitweise so viel Energie ins Netz speisen wie hundert Atomkraftwerke – und dabei Strompreise dämpfen sowie Blackouts verhindern. Doch Politik und Industrie drohen die Chance zu verpassen.
Frauke60:

Wasser

 
21.01.22 09:38
Zitat @FraserMcCrum : Wasser
     >>> kann man laut meinen ehemaligen Professoren eigentlich nicht verbrauchen, aber es dauert eben seine Zeit, bis es durch den Wasserkreislauf, wieder zu Grundwasser wird. <<<

Auch ein Mensch mit > 70 % Wasseranteil wird irgendwann wieder zu Grundwasser. Es dauert nur etwas länger.
Soll der Verbraucher etwa für die Aufbereitung durch TESLA verunreinigtem Wasser zahlen?

     >>> Man kann es Speichern, Binden oder z. B. durch Verunreinigung ungenießbar machen und dadurch dem Trinkwasser (etwa 1 - 2 %) entziehen. Dort wären wir dann beim Thema Aufbereitung z. B. durch Entsalzung. <<<

Da ist aber kein Meerwasser in Sicht.

     >>> Tesla entnimmt in den Szenarien zu viel Trinkwasser. Man müsste wissen, welche Pläne es für eine Fernversorgung gibt / gäbe. <<<  

Dann muss sich der normale Verbraucher eben umstellen damit TESLA seine Autos bauen kann.

Was hat wohl die höchste Priorität?
Klimaschutz
Arbeitsplätze
Börsenwert
Private Haushalte, die von allen Punkten kurz- u. mittelfristig keinen Vorteil haben?
UliTs:

@frauke60

 
21.01.22 09:58

„Dann muss sich der normale Verbraucher eben umstellen damit TESLA seine Autos bauen kann.“

Das kommt mir wie reiner Populismus vor. Irgendwie habe ich das Gefühl, du möchtest unbedingt Tesla in ein schlechtes Licht stellen.

Rumpelstilzch.:

hi

 
21.01.22 10:05
der einzige der tesla in einem schlechten licht rückt ist musk selber .
seine aussage damals es gibt kein Wasser Problem als er darauf angesprochen wurde es wachsen ja bäume. lol
wenn es Wasser Probleme gibt in Deutschland dann wohl im osten von Deutschland und das wird durch den Klimawandel dort mit Sicherheit nicht besser werden.
vielleicht habe ich auch nicht aufgepasst in Erdkunde und Grünheide liegt tatsächlich an der Nordsee oder an der deutsch Niederländischen grenze .
Rumpelstilzch.:

hi

 
21.01.22 10:09
und wie einer auf die Idee kommen kann wenn es eh schon Wassermangel gibt.
das man davon ausgeht das später aufgrund des Platzes anstelle von 500k dort 3000k Fahrzeuge gebaut werden ist mir auch schleierhaft.
Frauke60:

ungenutzte Powerbank

2
21.01.22 10:13
Hat ein TESLA oder andere E-Autos etwa eine 220 V Steckdose damit man seinen Herd, TV usw. daran anschließen kann?
Super Sache - dann braucht‘s nur noch ein 50 mtr. Kabel und man kann seinen Haushalt aus der Garage versorgen.

Über den Wirkungsgrad aus Gleichstrom Wechselstrom zu machen, reden wir nicht.

Oder  kommt ein E-Truck mit 20 TESLA-Speichern auf der Ladefläche und zapft mein E-Auto bis auf 20 % Restladung an?

Anm.: Auf jedem Liter Sprit ist auch eine Bevorratungsabgabe. Damit werden die Öl Vorräte für + - 60 Tage finanziert.
Bisher ist niemand auf die Idee gekommen wieviel Sprit zusätzlich in den Tanks von Millionen Fahrzeugen „lagert“.

   >>> Elektroautos könnten bald zeitweise so viel Energie ins Netz speisen wie hundert Atomkraftwerke und dabei Strompreise dämpfen sowie Blackouts verhindern <<<

Hundert AKW? Von wieviel 100 % geladenen Elektroautos gehen die denn aus?
Blackouts lassen sich m. M. einfacher vermeiden - Ladestationen in Hochzeiten aus der Ferne abschalten oder runterregeln.
Rumpelstilzch.:

 
21.01.22 10:14
es ist eigentlich eh schon ein Skandal das man ne Autofabrik im Trinkwasserschutzgebiet genehmigt.
Winti Elite B:

Den Kohlenabbau verbieten und Tesla hat

 
21.01.22 10:47
mehr als genug Wasser für die Giga Berlin.

Die sollen endlich die Bewilligung erteilen.

Deutschland verkommt zu einer Bananen Republik.

Frauke60:

Populismus

 
21.01.22 10:55
    >>> Das kommt mir wie reiner Populismus vor. Irgendwie habe ich das Gefühl, du möchtest unbedingt Tesla in ein schlechtes Licht stellen. <<<

TESLA bzw. EM möchte sich als Klimaretter sehen und wird von den Zweckoptimisten in eigener Sache kräftig unterstützt.
Jeder der daran zweifelt, das der rote Teppich im Namen des Klimawandels auf Kosten der Steuerzahler breiter und länger wird, muss ein Populist sein –oder?

Auf die Frage, was wohl die höchste Priorität hat, würde ich hier in einem Aktienforum ohne Wertung sagen, das der Aktienkurs/Börsenwert an erster Stelle steht.

Dieses TESLA-Forum, in dem so viel schöne Scfi-Zukunft verbreitet wird, muss auch ein paar Regenwolken verdauen können ohne beschimpft zu werden.
Mir fehlt einfach die Überzeugung, dass sich die ganze E-Mobilität rentiert.
Eine Gesamtenergiebilanz inkl. Rohstoffgewinnung und Lebenszyklus habe ich noch nicht gesehen.

Klimarettung geht einfacher und ab sofort.
Sich ein E-Auto anschaffen und angeblich CO2 frei mal eben von Garmisch nach Flensburg  kacheln zu können, ist keine Lösung. Das geht nicht nur gegen TESLA.

… und wer verdient an der Änderung des eigenen Verhaltens?
Niemand - ade 15.000, 5000, 2000, 1000, ... USD
Rumpelstilzch.:

Hi

 
21.01.22 11:03
Die Kleinanleger verdienen hier auch nichts Frauke.
Wir werden schon bald die200$ sehen.
Und alle Achso schön hochgerechneten angeblichen Gewinne verschwinden in Schall und Rauch.
Gewinne kommen an der Börse nämlich nur von realisieren.
Und wenn die Börse sich dann mal richtig auskotzt ist auch die 100$ bei Tesla nicht ausgeschlossen.
Netflix und Peloton lassen schon mal grüßen.
Peloton wohl bislang einsame Spitze über 80% an wert verloren seit hoch.
Frauke60:

Rohrverleger dringend gesucht

 
21.01.22 11:18
Zitat Winti Elite B :
    >>> Den Kohlenabbau verbieten und Tesla hat
            mehr als genug Wasser für die Giga Berlin.
            Die sollen endlich die Bewilligung erteilen. <<<

Blos komisch, dass niemand bis jetzt darauf gekommen ist.

Der Kursverfall treibt schon komische Ideen.
... und Giga Berlin ist bereits im Kurs drin.
Winti Elite B:

Gemäss Frank Thelen Tesla unterbewertet.

 
21.01.22 11:31
www.cash.ch/news/top-news/...unternehmen-der-welt-und-1888140


Tesla spielt in einer ganz anderen Liga !
Frauke60:

VW übertrifft sich selbst

 
21.01.22 12:14
Zitat SchöneZukunft
>>> Mit Logik und Mathematik hast du es wohl nicht so?
       Denn 80% Wachstum bei VW sind eben mehr als 100% bei VW. <<<

AHA - gut erkannt.
Winti Elite B:

Rumpelstilzch

 
21.01.22 12:18
Das a und o an der Börse ist eben die guten Titel zu kaufen.

Wer kauft den schon Peloton oder Netflix wenn es solche Perlen gibt wie Tesla ?

Tesla spielt in einer ganz anderen Liga !
Rumpelstilzch.:

Hi

 
21.01.22 12:26
Das a und o an der Börse ist ein Teil seine Gewinne die im Buch stehen zu realisieren sobald es einen Umschwung gibt der sich ja lange angekündigt hat egal für gut man eine Aktie hält denn nur realisierte Gewinne sind tatsächliche Gewinne der Rest ist Schall und Rauch.
UliTs:

@Frauke60 #80141

 
21.01.22 12:34

"Hat ein TESLA oder andere E-Autos etwa eine 220 V Steckdose damit man seinen Herd, TV usw. daran anschließen kann?"

Abgesehen davon, dass es seit Jahrzehnten keine 220V Steckdosen mehr gibt, halte ich Deinen Nutzungsvorgschlag für ziemlich unsinnig.

"Über den Wirkungsgrad aus Gleichstrom Wechselstrom zu machen, reden wir nicht."

Warum nicht? Ich kenne den ersten Tesla Model S Besitzer in Deutschland (Erstzulassung 08/20139 persönlich. Er besitzt das Model S heute noch. Und hat eine große Photovoltaikanlage und einen Energiespeicher > 10kWh im Haus. Wenn im Winter die PV-Anlage zu wenig liefert und der Strom sehr günstig ist, lädt er seinen Energiespeicher auf. Wenn er damit später sein Model S lädt, fallen gleich 3 Wandlungen an: AC->,DC->AC,AC->DC. Nach seiner Aussage hat er dabei einen Wirkungsgrad in Höhe von 80%.

"Hundert AKW? Von wieviel 100 % geladenen Elektroautos gehen die denn aus?"

Warum müssen die dafür genutztn BEVs auf 100% geladen sein. Das geht grundsätzlich, so lange genügend Restenergig im BEV-Akku bleibt, wie man anschließend noch braucht. Und das können 10% oder auch 90% sein. Der "einzige" Vorteil bei 100% geladenen BEVs wäre, dass der Zeitraum länger ist, in der die ungeheure Leistung in das Netz eingespeist werden könnte.

"Blackouts lassen sich m. M. einfacher vermeiden - Ladestationen in Hochzeiten aus der Ferne abschalten oder runterregeln."

Warum Blackouts? Es geht darum, die Spitzenleistungen, die Großkraftwerke bringen müssen, zu reduzieren. Und dafür ist die Steuerung der Ladeleistung bei Ladepunkten hervorragend geeignet. Wenn Du z.B. bei Lidl-Ladesäulen lädst, kommt genau dies öfter vor. Nämlich, dass die Ladeleistung in Abhängigkeit von der Zeit schwankt.

UliTs:

@Frauke60, #80141

 
21.01.22 12:35

"Hat ein TESLA oder andere E-Autos etwa eine 220 V Steckdose damit man seinen Herd, TV usw. daran anschließen kann?"

Abgesehen davon, dass es seit Jahrzehnten keine 220V Steckdosen mehr gibt, halte ich Deinen Nutzungsvorgschlag für ziemlich unsinnig.

"Über den Wirkungsgrad aus Gleichstrom Wechselstrom zu machen, reden wir nicht."

Warum nicht? Ich kenne den ersten Tesla Model S Besitzer in Deutschland (Erstzulassung 08/20139 persönlich. Er besitzt das Model S heute noch. Und hat eine große Photovoltaikanlage und einen Energiespeicher > 10kWh im Haus. Wenn im Winter die PV-Anlage zu wenig liefert und der Strom sehr günstig ist, lädt er seinen Energiespeicher auf. Wenn er damit später sein Model S lädt, fallen gleich 3 Wandlungen an: AC->,DC->AC,AC->DC. Nach seiner Aussage hat er dabei einen Wirkungsgrad in Höhe von 80%.

"Hundert AKW? Von wieviel 100 % geladenen Elektroautos gehen die denn aus?"

Warum müssen die dafür genutztn BEVs auf 100% geladen sein. Das geht grundsätzlich, so lange genügend Restenergig im BEV-Akku bleibt, wie man anschließend noch braucht. Und das können 10% oder auch 90% sein. Der "einzige" Vorteil bei 100% geladenen BEVs wäre, dass der Zeitraum länger ist, in der die ungeheure Leistung in das Netz eingespeist werden könnte.

"Blackouts lassen sich m. M. einfacher vermeiden - Ladestationen in Hochzeiten aus der Ferne abschalten oder runterregeln."

Warum Blackouts? Es geht darum, die Spitzenleistungen, die Großkraftwerke bringen müssen, zu reduzieren. Und dafür ist die Steuerung der Ladeleistung bei Ladepunkten hervorragend geeignet. Wenn Du z.B. bei Lidl-Ladesäulen lädst, kommt genau dies öfter vor. Nämlich, dass die Ladeleistung in Abhängigkeit von der Zeit schwankt.

Frauke60:

@utis

 
21.01.22 12:55

Keine 220 V Steckdosen mehr?
Gerade mal den Schraubendreher reingehalten - es können auch 230 V Wechselstrom gewesen sein.

>>> Wirkungsgrad in Höhe von 80%. <<<
Also 20 % für nichts.

Klingt gut wenn die Leute ihren Speicher voll laden um 20 % Verlust zu generieren die vorher nicht in der Bedarfsplanung waren.
Hoffentlich nicht wenn gerade viel Strom gebraucht wird.

Ja, so kann man etwas gegen den Klimawandel unternehmen.
Maxlf:

Hundert AKWs

2
21.01.22 13:50
Da müssen aber erstmal jede Menge an Grundlagen geschaffen werden, bevor BEVs als Speicher genutzt werden können!
Welches BEV ist überhaupt geeignet? Soviel ich weiß, sind die Modelle des teuersten Automobilherstellers dafür schon mal nicht ausgelegt!
Kosten
Wem gehört die Energie, die ich zu günstigen Konditionen geladen hatte, bezahlt hatte, und die mir jetzt entnommen wurde, die ich jetzt, zu schlechteren Konditionen wieder laden muss?
Finde ich es toll, wenn mein Fahrzeug morgens, für die Fahrt nach Ffm (400km) nur noch 30% Ladung hat?
Verluste
Rechtliche Bedenken
Zusätzliche Vergütung
Akkuverschleiss

So, mal kurz ein paar Gedanken aufgeschrieben.
Das Thema ist weitaus komplexer!
Ich glaube persönlich nicht daran, dass es genügend Klimaretter geben wird, die freiwillig ihre Energie zu Verfügung stellen werden!
Nur wenn es sich lohnt!
SMGY_:

V2G

2
21.01.22 15:08
Maxlf,  das Thema ist definitiv komplexer. Für die meisten Probleme/Kritikpunkte gibt es bereits Lösungsansätze:

- Nur weil aktuelle Fahrzeuge es nicht verbaut haben, heißt es nicht, dass es nicht in Zukunft so ist und das es technisch ein Problem wäre.
- Rechtliche Bedenken ---> Jap, hier gibt es die größten Probleme und ohne eine gescheite Rechtsgrundlage wird es V2G so schnell nicht geben.
- Akkuverschleiß --> warum sollte der höher sein als bei normaler Nutzung ? Die Frage am Ende wird sein, welche Nutzung wirtschaftlicher ist. Fahren oder Strom verkaufen.
- Das Beispiel mit den 30% ist einfach nur absurd und technisch gelöst.

Außerdem ist der Ablauf doch ganz einfach zu verstehen: Auto wird an einer PV oder zu EE Überschusszeiten günstig voll geladen. Bei Bedarf wird der geladene Strom zu normalen Preisen abgegeben. Vorraussetzungen dafür: Preisunterschied muss höher sein als die Ladeverluste, damit es Sinn ergibt.

FredoTorpedo:

SMGY grundsätzlich gebe ich dir recht,

2
21.01.22 17:55
nur ehe solche Lösungsansätze bei uns umgesetzt werden, dauert es Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, wenn man eine einheitliche Lösung für die EU sucht.
Leider haben wir es ja im vergangenen Jahrzehnt noch nicht einmal geschafft, für die Ladeinfrstruktur einheitliche Standards vorzuschreiben. Da gibt es unterschiedliche Stecker, unterschiedliche Bezahlsysteme, unterschiedliche Berechnungsysteme, ... . Und ich habe nicht den Eindruck, dass da jemand intensiv dran arbeitet, dass so zu standadisieren, wie es bei den normalen Tankstellen schon ewig funktioniert. Dabei kam die Entwicklung bei den Elektroautos ja nichts so überraschend, wie Corona, sondern war absehbar.
Deshalb habe ich auch keinen Galuben daran, dass dieses Verfahren sich innerhalb der nächsten 10 oder 15 Jahre hier etablieren könnte. Zumal, wenn man erst ein Steckdose suchen muss, wo man Strom abgibt und einige Zeit später eine andere um etwas günstiger wieder aufzuladen.

Wenn wir mal soweit sein sollen, dass das Laden überwiegend induktiv geschehen kann, vielleicht sogar während der Fahrt auf speziellen Ladestrecken, könnte das attraktiver werden. Wenn ich eine Anzeige des aktuellen Preises habe und, am Besten schon während der Fahrt, veranlassen kann, ob und wieviel ich laden oder entladen möchte. Aber das sehe ich erst in ganz ganz ferner Zukunft (Abteilung "Träume")
FraserMcCrum:

Thelen

3
22.01.22 13:12
ist für ihn Tesla ein noch besseres Investment als wirecard?
Es gibt keine neuen Beiträge.

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