Deutsche Bank-Aktie läuft heute schlechter

Am deutschen Aktienmarkt notiert die Aktie der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) derzeit ein wenig leichter. Die Aktie kostete zuletzt 7,08 Euro.

Für Inhaber der Deutschen Bank ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Papier weist aktuell einen Kursrückgang von 0,17 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor das Wertpapier 1 Cent. Gegenwärtig kostet die Aktie 7,08 Euro. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt das Wertpapier der Deutschen Bank damit im Hintertreffen. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 13.237 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,19 Prozent. Setzt sich der Abwärtstrend weiter fort, dann könnte der Anteilsschein der Deutschen Bank bald sogar auf ein neues Allzeittief abrutschen. Noch liegt das Papier aus jetziger Sicht darüber, und zwar um 1,31 Euro. Damit bleibt zur Stunde ein Puffer von 18,44 Prozent zum Allzeittief vom 16. August 2019.

Das Unternehmen Deutsche Bank

Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung.

Der Vergleich mit der Peergroup

Die Deutsche Bank steht auf dem Markt in Konkurrenz zu einigen Konzernen. Dazu gehört zum Beispiel die Commerzbank (Commerzbank-Aktie). das Wertpapier des Konzerns liegt derzeit mit 0,20 Prozent im Minus. Kaum verändert ist hingegen aktuell der Kurs bei Citigroup (Citigroup-Aktie). das Wertpapier kostet 70,34 EUR und damit etwa genauso viel wie am Vortag.

So sehen Analysten die Deutsche Bank-Aktie

Die Aktie der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die NordLB hat die Einstufung für Deutsche Bank nach dem Investorentag des Geldhauses auf "Halten" mit einem Kursziel von 7,10 Euro belassen. Der Vorstand habe die Renditeziele für 2022 bestätigt, schrieb Analyst Michael Seufert in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Angesichts der schlechten Erfahrungen der Investoren mit Ankündigungen des Instituts habe die Aktie trotz des neuen Realismus der Bank davon aber nicht profitieren können.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.