FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Familienversicherung legt ihren geplanten Börsengang auf Eis. Als Grund nannte das Unternehmen in einer Mitteilung das "schwierige Kapitalmarktumfeld". Es wurde zunächst kein neuer Termin genannt. Ursprünglich sollten die Papiere ab dem 14. November gehandelt werden. Zuletzt hatte die Firma ihren erwarteten Emissionserlös nach unten korrigiert, von maximal 100 auf höchstens 79 Millionen Euro.
Angesichts der unruhigen Aktienmärkte hatten zuletzt mehrere Unternehmen in Deutschland die Erstnotiz abgesagt, so etwa der Tech-Investor Primepulse und der Elektrorollerhersteller Govecs./fba/tos
Libero Copper & Gold Corp.
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