Der 53-jährige Rubio ist seit 2011 im US-Senat. 2016 versuchte der ehrgeizige Jurist erfolglos, Präsidentschaftskandidat der Republikaner zu werden. Er scheiterte im Vorwahlkampf gegen Trump, der ihn damals mit Schmähungen bedachte. Der Sohn kubanischer Einwanderer hat sich in den vergangenen Jahren als Trump-Getreuer hervorgetan.
Rubio ist eine der Trump-Nominierungen, die nicht als kontrovers wahrgenommen werden. Die Bundesregierung sieht angesichts seiner Positionen Schnittmengen bei den Themen China, der europäischen Sicherheit und auch in Bezug auf den Ukraine-Krieg. Zuletzt hatte Rubio aber gegen milliardenschwere Unterstützung für die von Russland angegriffene Ukraine gestimmt./scb/DP/zb
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