Der Mercedes-Stern ist schon seit 1926 das Markenzeichen von Daimler.
Montag, 25.11.2024 13:17 von ARIVA.DE Redaktion | Aufrufe: 1858

Minimale Kursveränderung bei Aktie der Mercedes-Benz Group (52,49 €)

Der Mercedes-Stern ist schon seit 1926 das Markenzeichen von Daimler. pexels.com

  • Wenig Kursbewegung zur Stunde bei dem Anteilsschein der Mercedes-Benz Group (Mercedes-Benz Group-Aktie).
  • Das Papier notiert gegenwärtig bei 52,49 Euro.

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Kaum verändert im Vergleich zu der letzten Notierung des vorigen Handelstages zeigt sich derzeit der Kurs der Aktie der Mercedes-Benz Group. An der Kurstafel steht aktuell lediglich ein Kursplus von 0,42 Prozent. Das entspricht einem Zuwachs von 22 Cent. Das Wertpapier kostet zur Stunde 52,49 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Mercedes-Benz Group-Aktie trotz gut da – und zwar ungeachtet der nur geringen Veränderung. Der Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt gegenwärtig um 0,15 Prozent im Plus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 4.796 Punkte. Von seinem Allzeithoch ist die Aktie der Mercedes-Benz Group derzeit ein Stück entfernt. Am 16. März 2015 ging die Aktie zu einem Preis von 80,65 Euro aus dem Handel – das sind 53,64 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.

Bei einem Umsatz von 153,22 Mrd. € erwirtschaftete die Mercedes-Benz Group zuletzt einen Jahresüberschuss von 14,26 Mrd. €.

So steht's um die Konkurrenz

  Mercedes-Benz Group BMW Nissan Motor Porsche Automobil Volkswagen
Kurs 52,49 68,26 € 2,53 € 34,32 € 81,52 €
Performance 0,42 +0,68% -0,08% +0,12% -0,34%
Marktkap. 55,0 Mrd. € 38,8 Mrd. € 9,39 Mrd. € 5,26 Mrd. € 16,8 Mrd. €

So sehen Analysten die Mercedes-Benz Group-Aktie

Das Wertpapier der Mercedes-Benz Group wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Mercedes-Benz mit einem Kursziel von 72 Euro auf "Outperform" belassen. Eine Leitplanke von Trumps Wirtschaftspolitik würden "wunderschöne Zölle", schrieb Analyst Stephen Reitman in seinem am Freitag vorliegenden Kommentar zur europäischen Autobranche. Sie würden spürbar, aber nicht erdrückend. Insgesamt sei nur ein überschaubarer Umsatzanteil deutscher Hersteller von 10 bis 15 Prozent von Zöllen betroffen. Und wenig zu hören sei bislang über die Gegenrechnung mit Exporten. BMW exportiere beispielsweise mehr aus den USA als sie einführten. Letztlich bleibe die Höhe der Zölle noch die große Unbekannte.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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