So könnten schon Schulen eine gewisse Medienkompetenz vermitteln und Eltern dabei unterstützen, bevor Kinder auf etwa Fake News oder Gewaltbilder stoßen, sagte Hamburg weiter. Studien zeigten, dass je jünger ein Kind sei, desto schädlicher könne der Social-Media-Konsum sein. Deshalb habe die Ministerin mit großem Interesse nach Australien geschaut.
Dort sollen soziale Medien künftig nur noch Menschen ab 16 Jahren offen stehen. Auch in Frankreich wird über eine Altersgrenze diskutiert. In Deutschland gebe es noch keine konkreten Pläne, sagte Hamburg. "Die Politik beschäftigt sich gerade intensiv mit den Studien, die es dazu gibt, und ich würde begrüßen, wenn das dann auch entsprechend geregelt wird."/kge/DP/zb
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