Übergangsregelung - auch wegen Lieferverzögerungen bei Geräten
Die Fotos können nach Angaben des Bundesinnenministeriums entweder direkt vor Ort in den Bürgerbüros aufgenommen oder von einem zertifizierten Fotostudio in eine verschlüsselte Cloud hochgeladen werden. Das System wird den Kommunen kostenfrei zur Verfügung gestellt, pro Lichtbild wird eine Gebühr in Höhe von sechs Euro fällig.
Zum 1. Mai sollen rund 3.000 Bürgerämter deutschlandweit starten. Das sei rund die Hälfte der Bürgerämter, sagte Faeser. Bis August sollen auch die restlichen Geräte ausgeliefert werden. In Ausnahmefällen gelte daher bis Ende Juli eine Übergangsregelung, in der auch noch Papierfotos akzeptiert würden./scr/DP/jha
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