Zuvor berichteten mehrere Medien über die Beratung der Verbandsversammlung am Mittwochabend. Der Clinch drehte sich zuletzt um Anlagen im neuen Wasservertrag. Seit mehr als eineinhalb Jahren wird zwischen Tesla und dem Wasserverband Strausberg-Erkner verhandelt. Im Vertrag geht es unter anderem um neue Grenzwerte beim Schmutzwasser.
Ausgearbeiteter Kompromiss muss noch an Tesla gehen
Der Kompromiss werde nun vom Verbandsvorsteher des WSE ausgearbeitet und nach Ostern an Tesla übersandt, sagte Krieger. Ein Vorentwurf dazu sei mit Tesla bereits abgestimmt.
Worum es genau bei der Nachjustierung ging, wird als vertraulich behandelt. Tesla hatte zuletzt einseitige Änderungen in den Anlagen zum Wasservertrag kritisiert.
Der Elektroautobauer hat in Grünheide den Wasserverbrauch gesenkt. Dadurch ändert sich die Abwasserqualität. Knackpunkte waren höhere Grenzwerte bei der Belastung von Schmutzwasser aus dem Werk, sodass ein neuer Vertrag ausgehandelt wurde.
Das einzige europäische Tesla-Werk von Elon Musk stellt in Grünheide seit März 2022 E-Autos her. Dagegen gibt es Immer wieder Proteste./mow/DP/he
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