wenn AB durch Quartalszahlen beweist, dass sie die Wende schaffen.
Ansonsten kann es, wie Katjuscha schon ausführte, bei weiterem Fortschreiten der geschäftstätigkeit der letzten Jahre tatsächlich existenzbedrohend werden.
Im übrigen bezweifel ich, dass außer Frau Holst jemand in Hambug sitzt.
Wenigstens scheinen sie dieses Jahr die Probleme gleich mitzuteilen und versuchen erst gar nicht, die Aktionäre mit einem guten Ausblick zu blenden.
Interessant wird nur sein, wie sich die aufgrund der wegfallenden Pachstzahlungen abfallende Ausgabenseite auf das Ergebnis auswirken wird.
Trotzdem, Hoffnung auf Besserung sieht anders aus.