Der Auslöser für den Verkaufsdruck in der US-Währung war bereits am Morgen, dass die Reserve Bank of Australia (RBA) überraschend frühzeitige die Leitzinsen auf 3,25% nach bisher 3% erhöht hatte.
Das ist die erste Zinserhöhung seit März 2008. Gleichzeitig hat sich mit der RBA die erste Notenbank eines G-20-Staats von der expansiven Geldpolitik seit Beginn der Finanzkrise verabschiedet. Die Commerzbank geht davon aus, dass bereits in diesem Jahr noch eine zweite Zinserhöhung folgen wird. Auch der Yen und der Schweizer Franken profitieren von der Schwäche im Dollar.
"Die US-Währung leidet nach der Zinserhöhung in Australien verstärkt unter ihrem Status als Finanzierungswährung für Carry Trades", sagt ein Händler. Bei diesen Zinsdifferenzgeschäften verschulden sich Investoren in niedrig verzinsten Währungen wie dem Dollar und legen diese Mittel in höher verzinsten Währungen wie dem australischen oder neuseeländischen Dollar oder auch dem Euro an.
Das ist die erste Zinserhöhung seit März 2008. Gleichzeitig hat sich mit der RBA die erste Notenbank eines G-20-Staats von der expansiven Geldpolitik seit Beginn der Finanzkrise verabschiedet. Die Commerzbank geht davon aus, dass bereits in diesem Jahr noch eine zweite Zinserhöhung folgen wird. Auch der Yen und der Schweizer Franken profitieren von der Schwäche im Dollar.
"Die US-Währung leidet nach der Zinserhöhung in Australien verstärkt unter ihrem Status als Finanzierungswährung für Carry Trades", sagt ein Händler. Bei diesen Zinsdifferenzgeschäften verschulden sich Investoren in niedrig verzinsten Währungen wie dem Dollar und legen diese Mittel in höher verzinsten Währungen wie dem australischen oder neuseeländischen Dollar oder auch dem Euro an.