naja - vielleicht doch - als Banker-Boni; auf Schweizer Konten oder bei anderen steuerlichen Zufluchtsorten. Das Geld ist nicht weg, sondern hat nur ein anderer. Wenn also die Notenbanken den Staaten Anleihen abkaufen, erzeugen sie Geld aus dem Nichts. Das ist sprichwörtliches Gelddrucken. Dass jetzt dennoch Geld an alen Ecken und Enden fehlt, liegt nicht darain begründet, dass Geld jetzt weg ist, nein es hat nun wieder gesagt ein anderer. Zwar nicht mehr der Häuslbauer und nicht mehr die Bank, aber der Architekt, der Baumeister, der Dachdecker etc etc. Geld feht nun an allen Ecken und Enden, NICHT weil das Geld nun verschwunden ist, sondern weil dieses System zulange zu drogensüchtig ist. Und nun haben die Dealer (die Bankster) Angst, dass die Drogensüchtigen nicht mehr zahlen können und verweigern neue Kredite. Konsumenten beginnen zu sparen, und der Staat muss überall dort Geld (Ersatzdrogen) reinbuttern, damit das System nicht völlig kollabiert (zuletzt in Österreich bei der Rettung der Hypobank)
Frösche, die durch Küssen zu Kröten werden, Goldexplorerzocker (NFX, Bravo, Hylake, Bullion, DRD etc ) und retroskeptiv besserwissende VWL-Studenten sind die tragischen Helden dieser Goldhausse.