Grammer und andere Kauftipps

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Grammer AG 5,30 € -1,85% Perf. seit Threadbeginn:   -70,47%
 
Mistsack:

Das Interesse wird kaum nachlassen

 
26.06.07 15:03
Grammer könnte durch den erfolgreichen Verkauf der Bussparte weiter auf sich aufmerksam machen. Vor allem signalisiert man dem Markt, dass man endlich bereit ist sich von margenschwachem Geschäft zu trennen.

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Radelfan:

Grammer: Ital. Tochter verkauft

 
26.06.07 15:38
26.06.2007 15:14
DGAP-Adhoc: Grammer AG (deutsch)

Grammer AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Verkauf von Grammer s.r.l.

Grammer AG / Verkauf

26.06.2007

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------

Der Vorstand Amberg, 26. Juni 2007 - Der Fahrzeugzulieferer Grammer, Amberg, hat sämtliche Anteile an seiner italienischen Tochtergesellschaft Grammer s.r.l. mit Sitz in Monsano veräußert. Käufer ist die neugegründete Lazzerini s.r.l., deren vier Gesellschafter aus dem bisherigen Management der Grammer s.r.l. stammen. Der Kaufpreis liegt bei 7,4 Mio. Euro.

Die Grammer s.r.l gehört seit 1996 zum Verbund des Grammer Konzerns. Mit der Veräußerung der italienischen Gesellschaft trennt sich die Grammer AG von ihrem europäischen Hauptsitz für die Produktion von Bus-Passagiersitzen.

Für Grammer bildete der Bus-Passagiersitzbereich gemeinsam mit dem Bahngeschäft, das vom Verkauf nicht betroffen ist, die kleinste Sparte 'Passagiersitze'. Diese erwirtschaftete in 2006 rund 5 Prozent des gesamten Konzernumsatzes.

Grammer AG
Mistsack:

Oh, da kam die Nachricht ja schon.

 
26.06.07 15:53
7,4 Mio sind ja ein ganz guter Verkaufspreis für die Sparte. Hätte eigentlich mit weniger gerechnet.
Peddy78:

Ex Dividende ein paar Gramm(er) günstig ins Depot.

 
02.07.07 10:57
AC Research - Grammer akkumulieren  

16:55 27.06.07  

Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Grammer (ISIN DE0005895403/ WKN 589540) zu akkumulieren.

Die Gesellschaft habe einen Beteiligungsverkauf bekannt gegeben.

Demnach habe das Unternehmen sämtliche Anteile an seiner italienischen Tochtergesellschaft Grammer s.r.l. verkauft. Käufer sei die neu gegründete Lazzerini s.r.l. Deren vier Gesellschafter würden aus dem bisherigen Management der Grammer s.r.l. stammen. Der Kaufpreis liege bei 7,4 Millionen Euro.

Nach Ansicht der Analysten von AC Research stelle dieser Schritt keine Überraschung dar. So habe das Management der Gesellschaft bereits Ende Mai bekannt gegeben, dass die Grammer s.r.l. im Rahmen eines Management Buy-out verkauft werden solle.

Mit diesem Schritt trenne sich die Gesellschaft von ihrem europäischen Hauptsitz für die Produktion von Bus-Passagiersitzen. Gemeinsam mit dem Bahngeschäft, das nicht von dem Verkauf betroffen sei, habe dieses Segment die kleinste Sparte Passagiersitze gebildet. Hier habe Grammer 2006 lediglich rund 5% des Gesamtumsatzes erwirtschaftet. Im ersten Quartal 2007 habe die Gesellschaft im Bereich Passagiersitze bei einem Umsatz von 13,1 Millionen Euro ein EBIT in Höhe von 0,1 Millionen Euro erzielt. Dabei habe die Gesellschaft allerdings vor allem von einem guten Bahngeschäft profitiert.

Das Bussitzgeschäft sei bei Grammer bereits seit längeren der schwierigste Geschäftsbereich. Da das Marktumfeld hier zudem sehr fragmentiert sei, habe man die weiteren Aussichten in diesem Segment eher kritisch beurteilt. Vor diesem Hintergrund sei der nun abgeschlossene Verkauf zu begrüßen.

Beim gestrigen Schlusskurs von 22,70 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2007e von gut 11 weiterhin relativ moderat bewertet. Die Gesellschaft habe mit dem Verkauf der Grammer s.r.l. einen Hauptbelastungsfaktor der Profitabilität beseitigen können. In den beiden größeren Geschäftsbereichen sehe man zudem deutlich bessere Wachstumspotenziale. So werde die Gesellschaft im Bereich Automotive in den kommenden Quartalen von diversen Neuanläufen profitieren. Im Segment Fahrersitze rechne man vor allem wegen des boomenden Lkw-Marktes und einer großen Nachfrage im Offroad-Bereich mit einer guten Geschäftsentwicklung.

Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Grammer zu akkumulieren. (Analyse vom 27.06.2007) (27.06.2007/ac/a/nw)



Quelle: aktiencheck.de

Peddy78:

Fressen oder gefressen werden:Warum nicht Grammer?

 
26.07.07 05:29
News - 25.07.07 21:10
Zulieferern drohen heiße Zeiten

Fressen oder gefressen werden: Das ist die aktuelle Devise in der Automobil-Zulieferbranche. Continental steigt mit Siemens VDO in eine Liga mit Weltmarktführer Bosch auf.



STUTTGART. Die Stuttgarter setzten im Automotive-Geschäft, der größten Konzernsparte, im vergangenen Jahr 27,2 Mrd. Euro um. "Größe allein ist kein Wert an sich. An erster Stelle müssen Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft stehen", sagte Bosch-Chef Franz Fehrenbach allerdings in seinem jüngsten Interview zur Konzentration in der Branche. Fehrenbach äußert sich generell nie direkt zur Konkurrenz. Bosch kann jetzt erst einmal beobachten, wie Continental und Siemens VDO in der Praxis zusammenfinden. "Eins und eins ist bei unterschiedlichen Firmenkulturen nicht immer gleich zwei oder mehr", sagt ein Bosch-Kenner.

Analysten sehen die Lage für Bosch allerdings schon wesentlich prekärer. "Die neue Kombination kann Bosch als Komplettanbieter vor allem bei Einspritzsystemen für Diesel und Benziner stärker Konkurrenz machen", sagt Albrecht Denninghoff, Autoexperte der Commerzbank. Einspritzsysteme zählen zur Kernkompetenz von Bosch. Erklärtes und vorrangiges Ziel der Autohersteller ist in den nächsten Jahren die deutliche Verbrauchsreduzierung bei Benzinmotoren. So arbeitet Mercedes an Verbrauchszahlen von sechs Liter auf 100 Kilometern. "Bei diesen Aufträgen wird es in der neuen Konstellation einen deutlich härteren Wettbewerb für Bosch geben", erwartet Denninghoff.

Der drittgrößte deutsche Autozulieferer, ZF Friedrichshafen, ist als Hersteller von Getrieben und Fahrwerkskomponenten vergleichsweise wenig von der Fusion betroffen. ZF kooperiert mit Continental bei der Hybridentwicklung. Das Unternehmen vom Bodensee befindet sich wie Bosch oder Mahle im Besitz einer Stiftung und ist somit vor Übernahmen geschützt. ZF-Chef Härter ließ zuletzt durchblicken, dass das Unternehmen die Übernahme von Sachs vor fünf Jahren gut verdaut habe und sich wieder fit für Zukäufe fühle. Bosch kauft ebenfalls. Zuletzt wurde die Beteiligung am Indischen Zulieferer Mico für stolze 250 Mill. Euro um zehn Prozent auf 70 Prozent aufgestockt.

Fehrenbach sieht noch kein Ende der Konsolidierung in der Zulieferbranche. Das ergebe sich allein aus dem Kapitalbedarf und dem Anspruch der Kunden nach weltweiter Präsenz der Zulieferer. Der Preisdruck der Hersteller hält die Zulieferer seit jeher in Atem. Beschäftigungsintensive Produktion wird in Billiglohnländer verlagert. Nur mit Mischkalkulation lassen sich die Arbeitsplätze noch in Deutschland halten. Der Trend zum Systemlieferanten zwingt auch zum Zukauf von fehlendem Know-how.

Aber für die Unternehmen in der Branche wird es immer schwieriger bei Übernahmen zum Zuge zu kommen, seit die Beteiligungsbranche die Autoindustrie entdeckt hat. Den zu GM gehörenden Getriebehersteller Allison schnappte sich Carlyle im Zusammenspiel mit der kanadischen Onex für 5,6 Mrd. Dollar. Fast hätte auch Continentel bei VDO gegen das gegnerische Duo aus TRW und Blackstone verloren.

Bei Delphi, einst Branchenprimus, haben mittlerweile mit Appaloosa Management und Pardus Capital zwei Hedgefonds das Sagen. "Wenn die Preise zu hoch getrieben werden, muss man die Finger davon lassen. Denn schließlich muss sich auch eine strategische Investition irgendwann einmal rechnen", mahnt ZF-Chef Hans-Georg Härter zur Vernunft in einem sich immer weiter überhitzenden Markt.

Continental war nach Einschätzung von Branchenexperten zum Handeln gezwungen, um nicht selbst Übernahmeziel zu werden. Erst vor einem Jahr konnte Firmenchef Manfred Wennemer nur mit Mühe die Avancen von Bain Capital, Permira, KKR und Goldman Sachs abwenden, die kurz davor standen, den Konzern für 20 Mrd. Euro zu übernehmen. Gebannt schaut jetzt die Branche darauf, ob Continental den Reifenbereich oder etwa die Sparte Contitech, die das Geschäft etwa mit Förderanlagen jenseits der Autobranche bündelt, abstößt, um den Kauf von VDO zu finanzieren.



Quelle: Handelsblatt.com



News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
Bosch Corp. Registered Shares o.N. 3,96 +1,80% XETRA
CONTINENTAL AG Inhaber-Aktien o.N. 108,50 +1,67% XETRA
DELPHI CORP 1,59 -3,64% Nasdaq Other OTC
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 99,70 -5,98% XETRA
Peddy78:

Grammer akkumulieren + IVG Strong buy

 
14.08.07 20:42
14.08.2007 13:31:09
Grammer akkumulieren
Westerburg (aktiencheck.de AG)
Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Grammer (ISIN DE0005895403/ WKN 589540) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe Zahlen für das abgelaufene erste Halbjahr 2007 bekannt gegeben.

Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Umsatzerlöse im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 9,8% auf 491,9 Millionen Euro steigern können. Dabei habe das Umsatzwachstum im zweiten Quartal auf 12,7% beschleunigt werden können. Das EBIT habe sich gleichzeitig allerdings aufgrund des wegen Produktaus- und Neuanläufen schwächeren ersten Quartals leicht um 0,2 Millionen Euro auf 24,3 Millionen Euro verringert. Im zweiten Quartal sei hier allerdings ein Anstieg um 2,2 Millionen Euro auf 14,2 Millionen Euro zu verzeichnen gewesen.

Im Geschäftsbereich Automotive habe sich im ersten Halbjahr 2007 bei einem Umsatzanstieg um 9,4% auf 317,4 Millionen Euro das EBIT um 2,7 Millionen Euro auf 11,3 Millionen Euro verringert. Im Fahrersitzsegment habe bei einem Umsatzanstieg um 13,7 Millionen Euro auf 153,3 Millionen Euro das EBIT um 1,6 Millionen Euro auf 14,1 Millionen Euro erhöht werden können. Dabei habe das Unternehmen von der robusten Branchenkonjunktur und der guten Auftragslage profitiert und insbesondere in Europa und Übersee hohe Wachstumsraten verzeichnen können. Im Passagiersitzsegment sei schließlich vor allem aufgrund von Akquisitionserfolgen ein Umsatzanstieg um 33% auf 28,3 Millionen Euro verzeichnet worden. Das Bereichs-EBIT habe sich allerdings leicht auf -0,7 Millionen Euro verschlechtert.

Die vorgelegten Zahlen seien nach Ansicht der Analysten von AC Research insgesamt zufrieden stellend ausgefallen. So habe das Unternehmen im zweiten Quartal den Umsatz und Gewinn im Vergleich zum Vorquartal deutlich verbessern können. Für das Gesamtjahr 2007 rechne die Konzernleitung nun mit einem Umsatzanstieg um bis zu 7% und einem stabilen Wachstum beim Konzernertrag. Zuvor sei das Management der Gesellschaft lediglich von einem Umsatzwachstum um 3 bis 5% ausgegangen. Vor dem Hintergrund des erfreulichen Halbjahresergebnisses würden die Planzahlen erreichbar erscheinen. So werde das Unternehmen im weiteren Jahresverlauf das durch Produktaus- und Neuanläufe schwache Ergebnis des ersten Quartals voraussichtlich deutlich überkompensieren können.

Beim gestrigen Schlusskurs von 19,25 Euro erscheine die Gesellschaft mit einem KGV 2007e von knapp 10 weiterhin günstig bewertet. Seit dem 1. August 2007 sei Dr. Rolf-Dieter Kempis der neue Vorstandsvorsitzende des Unternehmens. Die Analysten von AC Research würden allerdings davon ausgehen, dass sich hierdurch nichts Wesentliches an der Konzernstrategie ändern werde. Auf operativer Ebene werde die Gesellschaft voraussichtlich auch in den kommenden Quartalen vom guten konjunkturellen Umfeld profitieren können. Als Risikofaktor für die weitere Geschäftsentwicklung sehe man vor allem auch negative Wechselkursentwicklungen und möglicherweise steigende Preise für Stahl und mineralölbasierte Produkte wie Kunststoffe oder Schaumkomponenten.

Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Grammer zu akkumulieren. (Analyse vom 14.08.2007) (14.08.2007/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 14.08.2007

--------------------------------------------------

14.08.2007 18:24:30
IVG Immobilien strong buy
Köln (aktiencheck.de AG)
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie von IVG Immobilien (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) unverändert mit "strong buy" ein und bestätigen den Fair Value von 41 EUR.
IVG Immobilien übernehme von der Allianz ein deutsches Büroimmobilienportfolio für 1,3 Mrd. EUR zuzüglich 40 Mio. EUR Nebenkosten, was die Analysten für attraktiv halten würden. Eine Rendite von 5,3% sei eine positive Überraschung. Es sei ebenfalls positiv, dass IVG in der Lage sei, die Transaktion unterhalb des Marktniveaus abzuschließen.

IVG Immobilien habe nach der Begebung einer Hybrid- und Wandelanleihe und den Erlösen aus Immobilienverkäufen zu viel Finanzkraft gehabt. Die Verwendung eines Teils der verfügbaren Mittel sei daher zu begrüßen.

Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von IVG Immobilien weiterhin mit dem Votum "strong buy". (Analyse vom 14.08.07) (14.08.2007/ac/a/d)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

Analyse-Datum: 14.08.2007

Zu IVG auch aktuellen und neu eröffneten Thread beachten.

                                     


                                     

Peddy78:

Akt. €aS empfielt Grammer,Kursziel 25 €,auf gehts.

 
20.08.07 10:20
Peddy78:

Langsam geht es wieder aufwärts.Ein paar Gramm

 
31.08.07 23:44
mehr an Kursplus sollten hier noch drin sein.
Peddy78:

Wieder ein paar Gramm (üb) er 20 €.

 
03.09.07 11:09
  L&S RT 20,05 €     +1,64%    19,73 €  0  -  19,88 - 20,08  11:07  
Peddy78:

Deswegen also das schöne Kursplus und der Aufwärts

 
26.09.07 05:43
drang von Grammer.
Schön und weiter so.

News - 25.09.07 14:05
ANALYSE: Commerzbank bestätigt Autozulieferer mit 'Buy' - Streiks in USA

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat sich in einer aktuellen Studie positiv zu deutschen Autozulieferern geäußert. Der von der amerikanischen Automobilarbeitergewerkschaft UAW ausgerufene Streik bei General Motors dürfte bei einer Dauer von bis zu fünf Wochen keine ernsthaften Auswirkungen auf die Zulieferer haben und bei einer längeren Periode vor allem die US-Zulieferindustrie der 'Big Three' treffen, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Dienstag. Aktien von Continental , LEONI  und ElringKlinger  wurden mit 'Buy' bestätigt.

Das Kursziel für die Continental-Aktien beließ der Analyst bei 122 Euro. Der im DAX  notierte Zulieferer sei zwar stark auf den US-amerikanischen Markt ausgerichtet, doch global gesehen machten die Umsätze mit General Motors (GM)   nach Angaben des Unternehmens weniger als fünf Prozent aus, hieß es.

Ähnlich äußerte sich der Analyst zu LEONI. GM dürfte für Leoni zwar der zweitwichtigste Kunde sein, die Umsätze mit dem US-Autobauer generiere Leoni aber hauptsächlich mit der GM-tochter Opel in Europa, schrieb er. Das Kursziel von 43 Euro wurde ebenfalls bestätigt.

Auch bei ElringKlinger veränderte der Analyst seine Schätzungen nicht und beließ das Kursziel bei 78,50 Euro. Für den Spezialisten für Zylinderkopfdichtungen seien Ford   und GM zwar ebenfalls die wichtigsten Kunden, allerdings erstrecke sich der größte Teil des Geschäfts auf Europa, hieß es. Ein längerer Streik könnte die Wachstumsrate zeitweise belasten. Doch sei ElringKlinger dank seiner dominanten Marktstellung bei seinen wichtigsten Produkten in der Lage, niedrigere Umsätze mit GM durch höhere mit dessen Wettbewerbern kompensieren.

Mit der Einstufung 'Buy' gehen die Analysten der Commerzbank davon aus, dass die Aktien den Index in den kommenden zwölf Monaten um mindestens 15 Prozent übertreffen werden./gr/gl

Analysierendes Institut Commerzbank.

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
CONTINENTAL AG Inhaber-Aktien o.N. 95,91 -1,32% XETRA
DAX Performance-Index 7.769,44 -0,24% XETRA
ElringKlinger AG Namens-Aktien o.N. 76,45 -0,71% XETRA
FORD MOTOR CO 8,34 -1,65% NYSE
GEN MOTORS 34,42 -0,92% NYSE
LEONI AG Namens-Aktien o.N. 42,76 -0,16% XETRA
Peddy78:

Beantrage hier mal einen Threadwechsel ins Börsen

 
26.09.07 06:18
forum,

vielleicht klappt es ja.

Bin ja mal gespannt ob die Moderatoren schon wach sind.

Schonmal Danke,
auch wenn Grammer natürlich vor einiger Zeit ein echter "Hotstock" war.*g*

Aber mittlerweile ist die Aktie als solides Basisinvestment im Börsenforum doch besser aufgehoben.
Peddy78:

Grammer akkumulieren,es geht schön aufwärts.

 
29.09.07 10:10
28.09.2007 09:24:01
Grammer akkumulieren (AC Research)Westerburg (aktiencheck.de AG)
Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Grammer (ISIN DE0005895403/ WKN 589540) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe einen Wechsel im Vorstand bekannt gegeben.

Demnach werde Uwe Wöhner wegen unterschiedlicher Auffassungen in der mittelfristigen Geschäftsausrichtung den Vorstand mit sofortiger Wirkung verlassen. Bislang sei Wöhner für den Produktbereich Automotive und als Arbeitsdirektor für das Personalwesen zuständig gewesen. Der Aufsichtsrat habe daher zunächst den Vorstandsvorsitzenden Dr. Kempis zum Leiter des Segments Automotive und zum Arbeitsdirektor bestellt.

Nach Ansicht der Analysten von AC Research stelle das Ausscheiden von Herrn Wöhner eine negative Überraschung dar. So habe er bereits seit dem 1. April 2001 dem Vorstand angehört. Nähere Angaben zu den genauen Hintergründen seines Ausscheidens seien nicht bekannt gegeben worden.

Auf operativer Ebene sei es bei der Gesellschaft allerdings zuletzt gut gelaufen. So habe im ersten Halbjahr 2007 bei einem Umsatzanstieg um 9,8% auf 491,9 Millionen Euro ein EBIT von 24,3 Millionen Euro verzeichnet werden können. Im Bereich Automotive habe sich das EBIT bei einem Umsatzanstieg um 9,4% auf 317,4 Millionen Euro wegen Produktaus- und Neuanläufen erwartungsgemäß um 2,7 Millionen Euro auf 11,3 Millionen Euro verringert. Für das Gesamtjahr 2007 rechne die Konzernleitung mit einem Umsatzanstieg um bis zu 7% und einem stabilen Wachstum beim Konzernertrag. Insgesamt würden die Planzahlen erreichbar erscheinen. So gehe man davon aus, dass die Gesellschaft im weiteren Jahresverlauf das durch Produktaus- und Neuanläufe schwächere Ergebnis des ersten Quartals voraussichtlich deutlich überkompensieren könne.

Beim gestrigen Schlusskurs von 21,80 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2007e von rund 11 weiterhin relativ moderat bewertet. In den kommenden Quartalen werde die Gesellschaft auf operativer Ebene voraussichtlich weiter vom positiven konjunkturellen Umfeld profitieren können. Als Risikofaktor sehe man mögliche weitere negative Wechselkursentwicklungen und steigende Preise für Stahl- und mineralölbasierte Produkte wie Kunststoffe oder Schaumkomponenten.

Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Grammer zu akkumulieren. (Analyse vom 28.09.2007) (28.09.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 28.09.2007

Peddy78:

Grammer,nächster Halt 27,50 € lt. aktueller €aS

 
30.09.07 11:30
Grammer,

aktuelle Kaufempfehlung in der €aS.

Gut und günstig.

Am besten hinsetzen (in der Bahn in Sitzen von Grammer)
und die Fahrt (bis zum erreichen des Kursziels dauert es ja noch etwas)
genießen.

Bin mal gespannt wie die Aktie sich Montag schlägt,
dürfte ein schön grüner Tag (zumindest für Grammer) werden.

Allen erstmal einen schönen Sonntag.
Orth:

Besser kann ich auch kein Geld drucken!!

 
01.10.07 21:39
Peddy78:

EURO am Sonntag - Grammer ein klarer Kauf.

 
05.10.07 08:44
Und nach dem Rücksetzer auf knapp über 22 € bietet sich doch wieder eine gute Einstiegsgelegenheit.

EURO am Sonntag - Grammer ein klarer Kauf  

10:52 01.10.07  

München (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "EURO am Sonntag" ist die Grammer-Aktie (ISIN DE0005895403/ WKN 589540) ein klarer Kauf.

Die Gesellschaft drehe an der Kostenschraube. Im Juni habe man die verlustträchtige Bussparte veräußert. Die im letzten Jahr mit Betriebsrat und Mitarbeitern vereinbarten Kostenreduzierungen im Personalbereich sollten bis zum Jahr 2010 Einsparungen von insgesamt 40 Millionen Euro bringen. Zusammen mit den anderen Maßnahmen zur Effizienzsteigerung solle die Gewinnspanne vor Zinsen und Steuern dadurch von 4,4 Prozent 2006 auf mehr als 5 Prozent 2009 steigen.

Die Aktie von Grammer ist mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis 2008 von unter 9 ein klarer Kauf, so die Experten von "EURO am Sonntag". Das Kursziel werde bei 27,50 Euro gesehen. Ein Stopp sollte bei 17,80 Euro platziert werden. (Ausgabe 39) (01.10.2007/ac/a/nw)



Quelle: aktiencheck.de
Peddy78:

Grammer: Verbesserung der Profitabilität durch:

 
22.10.07 14:54
Stellenabbau,
wie sollte es auch anderes sein,
aber diesmal bleibt Deutschland wohl wenigstens größtenteils verschont.

News - 22.10.07 09:01
Auto-Zulieferer Grammer will vor allem im Ausland Stellen streichen

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Autozulieferer Grammer   will mit dem Abbau von 450 und 700 Stellen die Profitabilität verbessern. Die Streichungen seien vor allem an Standorten im Ausland vorgesehen, sagte Rolf-Dieter Kempis, der neue Vorstandsvorsitzende bei Grammer, der 'Süddeutschen Zeitung' (Montagausgabe). Bei den knapp 2.500 Beschäftigten in Deutschland werde es allenfalls einen 'Abbau im Rahmen normaler Fluktuation und keine betriebsbedingten Kündigungen' geben, so Kempis. Sein Ziel sei es, bis 2009 einen Umsatz von einer Milliarde Euro und eine Gewinnmarge von mehr als fünf Prozent zu erreichen./acx/fj/wiz

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
GRAMMER AG Inhaber-Aktien o.N. 20,19 +0,20% XETRA
Peddy78:

Grammer akkumulieren

 
23.10.07 10:22
22.10.2007 19:10:03 Grammer akkumulieren (AC Research)Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Grammer (ISIN DE0005895403/ WKN 589540) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft wolle scheinbar Restrukturierungsmaßnahmen durchführen.

Dabei solle die Ertragskraft neben Produktivitätsgewinnen auch durch einen Stellenabbau erhöht werden. Dies habe der neue Vorstandsvorsitzende Rolf-Dieter Kempis gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" verlauten lassen. Das erklärte Ziel sei es, im Jahr 2009 bei einem Umsatz von einer Milliarde Euro eine Gewinnmarge von über 5% zu erwirtschaften. Im Geschäftsjahr 2006 habe der Konzern bei einem Umsatz von 881 Millionen Euro einen operativen Gewinn in Höhe von 38,9 Millionen Euro erwirtschaftet.

Im Rahmen der Restrukturierung sei vor allem vorgesehen, die Werke schlanker zu machen und die Organisation sowie die Betriebsabläufe zu straffen. In diesem Zusammenhang wolle der Konzern 5 bis 7% der Arbeitsplätze streichen. Der Arbeitsplatzabbau sei dabei insbesondere im Ausland geplant.

Nach Ansicht der Analysten von AC Research erscheine die geplante Kostensenkung vor dem Hintergrund des hohen Wettbewerbsdrucks sinnvoll. Zudem könnten weitere negative Wechselkursentwicklungen und steigende Preise für Stahl- und mineralölbasierte Produkte wie Kunststoffe und Schaumkomponenten die Gewinnmarge weiter belasten. Bislang sei es der Gesellschaft gut gelungen, steigende Lohn- und Materialkosten durch Produktivitätserhöhungen abzufedern.

Des Weiteren habe Kempis angekündigt, im Automotive-Geschäft neue Kunden suchen zu wollen. Bei Fahrersitzen für Lkw solle der Absatz internationaler ausgerichtet werden. Im Bereich Passagiersitze wolle das Unternehmen nach Partnern suchen, wenn das Rationalisierungspotenzial ausgeschöpft sei und der Ertrag immer noch unbefriedigend bleibe.

Beim gestrigen Schlusskurs von 20,15 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2007e von knapp 10 weiterhin relativ moderat bewertet. Insgesamt erscheine es wahrscheinlich, dass die Gesellschaft kurz- bis mittelfristig von dem ertragsschwachen Bereich Passagiersitze trennen werde. Insgesamt gehe man davon aus, dass das Unternehmen in den kommenden Quartalen vom positiven konjunkturellen Umfeld profitieren werde. Zudem sei die Aktie auch wegen der erwarteten Dividendenrendite von rund 5% gut gegen Kursverluste abgesichert.

Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Grammer zu akkumulieren. (Analyse vom 22.10.2007) (22.10.2007/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 22.10.2007

noreturn:

Mittlerweile taugen Euro am Sonntag-Empfehlungen

 
25.10.07 14:31
nur noch als Zeichen dafür, sofort zu verkaufen. Grammer wurde am 1.10. als "klarer Kauf" empfohlen. Noch nicht mal vier Wochen später kommt heute nun die Gewinnwarnung. Kurs zur Zeit 18,75 Euro.
Orth:

ich hab mal kräftig nachgekauft

 
25.10.07 15:49
Weil, die 3 Mio. weniger machen das Kraut nicht fett!
Herrmann:

Grammer verbucht Gewinnrückgang

2
25.10.07 17:20
Nun kennen wir den Grund für die Abwärtsbewegung bei Grammer. Leider wird keine sachliche Aussage für die nächsten 6 Monate getroffen. Geht´s noch weiter runter?

Amberg (aktiencheck.de AG) - Der Automobilzulieferer Grammer AG (ISIN DE0005895403/ WKN 589540) gab am Donnerstag die vorläufigen Geschäftszahlen für die ersten drei Quartale bekannt.

Demnach verzeichnete der im SDAX notierte Konzern in den ersten neun Monaten einen Umsatz von 735,1 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 657,9 Mio. Euro). Dabei haben alle drei Unternehmenssegmente zu dem Umsatzplus von 11,7 Prozent beigetragen. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) erreichte 26,9 Mio. Euro, nach 29,1 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Ertragsmindernd wirkte neben steigenden Rohstoffpreisen der schwache US-Dollar, der das Unternehmenswachstum in Nordamerika bremste. Hinzu kam die zunehmende Verteuerung einiger osteuropäischer Produktionsstandorte.

Besonders betroffen von den Entwicklungen war der Automotivebereich, dessen EBIT sich in den ersten drei Quartalen auf 11,1 Mio. Euro (Vorjahr: 16,6 Mio. Euro) belief. Die beiden weiteren Unternehmensbereiche Fahrer- und Passagiersitze verbesserten dagegen ihr operatives Ergebnis auf 17,8 Mio. Euro (Vorjahr: 16,6 Mio. Euro) und -0,79 Mio. Euro (Vorjahr. -0,84 Mio. Euro).
Ausgehend von der Geschäftsentwicklung im dritten Quartal rechnet der Konzern für das Gesamtjahr 2007 bei einem Umsatzwachstum von bis zu 7 Prozent auf über 940 Mio. Euro (Vorjahr. 881,0 Mio. Euro) nunmehr mit einem EBIT von zirka 32 Mio. Euro (Vorjahr. 38,9 Mio. Euro). Unverändert bleibt das Unternehmensziel, im Jahr 2009 einen Konzernumsatz von einer Milliarde Euro bei einer Gewinnmarge von über 5 Prozent (2006: 4,4 Prozent) zu erwirtschaften.

Die Aktie von Grammer verliert aktuell 3,75 Prozent auf 19,24 Euro. (25.10.2007/ac/n/nw)


Skydust:

Gewinnwarnung

 
25.10.07 17:45
DGAP-Ad hoc: Grammer AG deutsch

14:07

25.10.07  

Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

Vorläufiges Ergebnis/Gewinnwarnung
Jäger u Sam.:

Grammer Ag Kauf zu 18,59 € Ziel 20 €

 
28.10.07 00:06
Stoplos: 18,47 €  
(Verkleinert auf 88%) vergrößern
Grammer und andere Kauftipps 128112
Peddy78:

Hier war Zwischendurch einiges drin.Nun sind wir

 
28.10.07 00:10
fast wieder zurück bei Start.

Schade.

Aber denn muß es demnächst wieder aufwärts nach oben gehen.
Jäger u Sam.:

Grammer 2 Kauf zu 17,75 €

 
29.10.07 11:10
Peddy78:

Vor Einstieg Warten bis Boden gebildet.

 
29.10.07 11:23
Momentan nicht abzuschätzen wie weit es noch runter gehen kann,

auch wenn die Entwicklung bei Grammer nicht soo dramatisch ist wie man es dem Kursverlauf nach meinen könnte.

In der Zwischenzeit sein Geld lieber Gewinnvermehrend in Immos "parken".
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