Was mir nicht gefällt ist ein "festgetackertes" Stufenmodell, so dass bei Abstufung das Gefühl entsteht, als habe sich die Lage von heut auf morgen dramatisch geändert.
Letztendlich muss man sich die Frage stellen, was man erreichen will und ob man Staaten wie Griechenland, Argentinien, Brasilien, Uruguay, etc. dadurch noch tiefer in den Ruin treibt, denn indem ein Staat abgestuft wird, werden die Zinsen sprunghaft ansteigen und es geraten Anleger in Panik, so wie man es jetzt in Dubai sehen kann, indem Aktien aus Dubai grundlos abverkauft werden.
Mir wäre lieber, wenn zu einer Staatsanleihe kein Rating sondern nackte Zahlen stehen würden, so dass jeder Anleger die Kennzahlen selbst deuten kann.
Dann hat man den Effekt des "Verkaufssignals" und somit die "Sprunghaftigkeit" beseitigt, aus denen nicght selten Panik und unrationales Handeln entsteht, was nur die Spekulanten aber nicht den Normaloanleger dient.
Letztendlich muss man sich die Frage stellen, was man erreichen will und ob man Staaten wie Griechenland, Argentinien, Brasilien, Uruguay, etc. dadurch noch tiefer in den Ruin treibt, denn indem ein Staat abgestuft wird, werden die Zinsen sprunghaft ansteigen und es geraten Anleger in Panik, so wie man es jetzt in Dubai sehen kann, indem Aktien aus Dubai grundlos abverkauft werden.
Mir wäre lieber, wenn zu einer Staatsanleihe kein Rating sondern nackte Zahlen stehen würden, so dass jeder Anleger die Kennzahlen selbst deuten kann.
Dann hat man den Effekt des "Verkaufssignals" und somit die "Sprunghaftigkeit" beseitigt, aus denen nicght selten Panik und unrationales Handeln entsteht, was nur die Spekulanten aber nicht den Normaloanleger dient.