rübi: Das mit dem Streichen des vm. Finanzministers, ist nur die halbe Wahrheit. Tatsächlich wird auch diesmal wenig, viel zu wenig, geschehen, denn 5 Familien haben in GR "alles im Griff". GR, = ebenso ein Rechtsstaat, kann zwar Kompromisse eingehen, wie bei den kleinen Selbständigen, also Steuern mittels Sonderangebot erlassen, kommt aber auch mit neuen gesetzlichen Vorschriften - insbesondere in einem kurzen Zeitraum - kaum voran; wäre übrigens auch bei uns so. Reeder, die früher mal 50.000 Griechen beschäftigten, heute nur noch die Offiziere, können leicht umdisponieren, die Großunternehmen gelten als steuerehrlich und die Fakelaki-Spezialisten werden sich nach wie vor mit der Steuerverwaltung (im Außendienst) einigen, demnach ihr Verhalten auch nicht ändern. CDU Bosbach hat recht. Was wurde schon alles versprochen. Und seien wir mal ehrlich, was ist denn in dem kurzen Zeitraum bis 30.04. schon zu bewältigen? Die Bitte könnte bald von GR ausgehen, in den GREXIT zu gehen, wenn man wieder mal feststellt, so geht es nicht. M.E. haben die in Brüssel eingeleiteten Maßnahmen schon das Merkmal der Verabschiedung aus dem Euro, was die GR anbelangt. Ja, der Bundestag wird zustimmen, ja, man müsste doch sonst schon jetzt zugestehen, die Situation falsch eingeschätzt zu haben. Dann ist es wohl besser, das Ganze auf die Probe zu stellen, um auch den anderen Staaten in der EU zu beweisen, was die Folgen sein könnten. Unter den genannten Umständen ist eine Investition in NBG höchst gefährlich und äußerst riskant - selbst bei ggw. Hilfen der EZB in dem Überbrückungszeitraum bis 30.04. In CNBC gesehen "IWF go home"; neuestens! Alles nur meine Meinung. Muss man nicht teilen!