Gold und Silber seien derzeit derart unterbewertet, dass nur begrenzt Druck auf sie ausgeübt werden könne. Insofern sei es durchaus möglich, dass diese Mini-Crashs fortan zur Norm und längerfristige Korrekturen zur Ausnahme werden, erklärt der Experte weiter. So, wie Gold bereits vor einiger Zeit die von Goldman Sachs noch immer anvisierten 1.050 USD je Feinunze für immer hinter sich gelassen habe, könnte das Edelmetall nun womöglich auch zum allerletzten Mal unter die 1.300-USD-Marke gerutscht sein.
www.goldseiten.de/artikel/...g-auf-den-Edelmetallmaerkten.html
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