Der Wirkungsgrad eines Verbrenners eines Verbrenners steht zum EV im Verhältnis von 3 bis 4 zu 1 zu Gunsten des EV.
Da Diesel gerade in der Kritik ist und im Herkunftsland von Tesla bei PKW kaum eine Rolle spielt, rechne ich mit Benzin und einem Brennwert von 8 KWh pro Liter. im Oberklassebereich von Tesla sind beim Verbrenner 80L Mindeststandard, also 640 KWh Brennwert.
Das entspricht also 160 bis 213 KWh für das EV.
Mein LS 600H bestätigt diese Angaben übrigens recht gut.
Damit ist das Reichweitenproblem für die lange Strecke nach wie vor für das EV, was auch noch langsamer "betankbar" ist, das größte Problem.
Ter Tesla S war unbestritten hierbei trotzdem ein riesiger Schritt in die richtige Richtung.
Doch der X ist in meinen Augen noch mehr als nur Stillstand.
Schlechtere Reichweite, mehr Gewicht, 7 Sitze für wen?, die ständig bewegt werden müssen, völlig sinnloser Türen Quatsch, der nur Geld kostet und sicher störanfällig ist.
Vom Biowaffenfilter will ich gar nicht reden!!!
Hier wird sinnlos Geld und Zeit verbrannt, was Tesla gar nicht hat.
Was den Teslaspeicher betrifft, sieht es noch deutlich schlechter aus.
Aus meiner Sicht ist es nur ein Plan "b" für die riesige Akkufabrik, falls das EV in die Hose geht.
Allerdings sind diese Speicher für EV optimiert, wo ganz andere Bedingungen herrschen, als beim Heimspeicher.
Eine Wasserkühlung und Heizung wird da genauso wenig benötigt, wie wein Top Design. Auch das minimale Gewicht pro KWh spielt kaum eine Rolle.
Dafür sind die Kompromisse bei der Zyklenfestigkeit eher nicht akzeptabel.
Das größte Problem haben die Teile allerdings mit den Wettbewerbern irgendwo gemeinsam, sie rechnen sich derzeit als Heimspeicher nicht!
Weil ich keine Romane schreiben möchte, habe ich nur einige Punkte kurz angerissen.