ThyssenKrupp erzielt im 4. Quartal einen Auftragseingang von €8,3 Mrd (VJ: €10,4 Mrd), einen Umsatz von €8,8 Mrd (VJ: €10,6 Mrd, Analystenprognose: €8,86 Mrd), ein Ebit (bereinigt) von €88 Mio (VJ: €161 Mio, Prognose: €111 Mio), einen Free Cashflow vor M&A von €597 Mio (VJ: €1,6 Mrd) und ein Nettoergebnis von -€1,99 Mrd (VJ: +€419 Mio). Abschreibungen vornehmlich bei Steel Europe von €2,1 Mrd. Für 2022/2023 unveränderte Dividende von €0,15 je Aktie vorgeschlagen. Im Ausblick auf 2023/2024 erwartet ThyssenKrupp eine "leichte Umsatzsteigerung" und einen Nettogewinn im niedrigen bis mittleren 3-stelligen Millionen-Euro-Bereich.
ThyssenKrupp verhandelt mit EPH (gehört dem tschechischen Milliardär Daniel Křetínský) über mögliches Stahl-Joint Venture, Gespräche laut ThyssenKrupp ergebnisoffen.