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Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)

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Commerzbank AG 14,185 € -1,66%
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garrison:

Passt gut hier..:)

 
10.05.10 09:46
(Verkleinert auf 80%) vergrößern
Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en) 319100

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seceda:

ja gerri

 
10.05.10 09:47
toll wissen wir jetzt alle. Hoffentlich hast du auch Haus und Hof in puts. Ansonsten... du brauchst für uns nicht googlen.
DANKE
AHRENHOLTZ 1:

@..garrison..

 
10.05.10 09:50
..du bist noch zu Hause vorm PC? Mußt du nicht schon lange bei deiner Selbsthilfegruppe sein?
garrison:

Kurserholung zum sofortigen Ausstieg ausnutzen!

 
10.05.10 10:29
"Konstruktion fordert neue Spekulationen heraus
Ansonsten gilt: Wenn ein Land Probleme hat, wird ein paar Wochen über ein Sparprogramm verhandelt, dann muss das Geld besorgt werden, dann wird ausgezahlt. Das funktioniert technisch, Staaten brauchen nur alle paar Wochen Geld. Aber die Konstruktion fordert zu neuen Spekulationen des Marktes heraus. Denn im Entscheidungsprozess wird es jedes Mal Unsicherheiten geben. Immerhin gibt die EU jetzt zu, dass es als nächstes Portugal und Spanien treffen würde. Beide müssen binnen einer Woche neue Sparvorschläge vorlegen. Die Spanier allerdings planen weniger Einsparungen, als von anderen gewünscht.
Wenn die EU Glück hat, reicht diesmal das Vorzeigen großer Geldbeträge. Bei Griechenland haben die Garantien nicht gereicht"!

Mehr > www.ftd.de/politik/europa/...viele-offene-fragen/50112239.html
garrison:

Bemühungen für grichenland aussichtslos?

 
10.05.10 11:17
"Der Exportverband BGA betrachtet die Bemühungen für Griechenland und die Milliarden-Hilfe als aussichtslos. Er rechnet trotzdem mit einer Pleite des Landes. Die Europäische Zentralbank werde dann Geld drucken. "Das bedeutet höhere Inflation und Zinsen - beides wird das Wachstum bremsen", sagte BGA-Präsident Anton Börner der "Welt am Sonntag". Ohne Sicherheit, dass es etwas bringe, werde Griechenland Geld zugeworfen: "Ich befürchte, dass Griechenland ein unendlicher Leidensweg wird, an dessen Ende dann doch ein Staatsbankrott steht."

>Deutsche fürchten Geldentwertung<

Deutsche Kanzlerin > Sie wird alles tun, um ihre Ersparnisse zu retten..:) Echt lustig, wenn es nicht traurig wäre!

mehr > www.welt.de/die-welt/wirtschaft/...erchten-Geldentwertung.html
sakn:

drohende inflation

 
10.05.10 11:37

= "gut" für aktien, garrison!

 

surdo:

jezt jammern

 
10.05.10 11:42
alle die nach unten gesezt haben jammern, ha, ha..
Je weniger die Leute wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie." (Otto von Bismarck)
"Ein Dummkopf der zuviel weiß, ist gefährlicher als ein Unwissender
garrison:

ja lieber kleinanleger, wenn Du...

6
10.05.10 12:13
glaubst, dass die märkte weiter steigen werden, dann schlag zu; ich baue dagegen Cashpositionen auf, weil ich Ausstiegsszenario erkenne!
...........................

>Jetzt ist das Ende des Euro endgültig beschlossen<

... statt den Patienten zu heilen wurde eine langsames Sterben eingeleitet.

Für mich hat die plötzliche Einlieferung des deutschen Finanzministers in ein Krankenhaus Sonntagabend, mitten in den wichtigen Verhandlungen über das Schicksal des Euro, ganz klar symbolische Bedeutung. Schäuble hat bei dem was er als Zukunft für seinen Haushalt sah einen Nervenzusammenbruch erlitten. Das war für ihn zu viel. Es wäre die Unverträglichkeit eines Medikaments ist eine Ausrede.

Er hat gesehen, was für ein Tsunami an Schulden auf den deutschen Steuerzahler zu kommt. Einfach gigantisch. Und genau wie ein Tsunami, wird damit alles was im Weg steht weggespült und die EU-Bürger werden ertrinken. Ertrinken werden sie an den unglaublichen Schulden für die sie gerade stehen müssen.

Es wurde ein gigantisches Rettungspaket beschlossen, denn die EU kann jetzt bis zu 750 Milliarden Euro an Krediten aufnehmen, um die bankrotten Mitgliedsländer zu retten und um den Euro gegen die bösen Spekulanten zu verteidigen. Das bedeutet, die EZB wird Unmengen an Geld drucken müssen. Gleichzeitig soll eine Konsolidierung der Staatsfinanzen intensiviert und vorangetrieben werden. Was heisst das genau?

Erstens, die Situation muss unglaublich schlimm sein, wenn so eine gigantische Summe an Krediten notwendig ist. Zweitens wird die Währungsunion in eine Haftungs- und Schuldenunion umgewandelt, genau das was aber die EU-Verträge ausdrücklich verbieten. Sie reden sich mit einem „Notfall“ raus, um das Gesetz brechen zu können, wie immer. Drittens wird den einzelnen EU-Ländern das Steuer aus der Hand genommen und Brüssel übernimmt für alle die Entscheidungen. Viertens wird es eine massive Inflation geben, mit stetiger Geldentwertung.

Und fünftens, das schmerzhafteste und ungerechteste, die EU-Bürger werden generell den Gürtel enger schnallen müssen. Die Kürzungen der Staatsausgaben wie in Griechenland und Rumänien bereits eingeleitet, die Kürzung der Löhne, Renten, Arbeitslosengeld, Sozialausgaben usw. um 20 und mehr Prozent mit gleichzeitiger Steuererhöhung, wird es überall geben. Irgendwer muss ja die Zeche zahlen und das ist wie immer der kleine Mann, der, der eh schon am wenigsten hat. Ist doch logisch.

Gut, wir werden eine kurze Rally an den Märkten erleben, aber dieser Anstieg wird nur von kurzer Dauer sein, denn kein einziges grundlegendes Problem des Euro, der Eurozone und dessen Mitgliedsländer wurde gelöst. Statt die kranken Patienten auszusondern und unter Quarantäne zu stellen, damit sie getrennt vom Rest sich selbstständig erholen können, wurde am Wochenende beschlossen, dass alle solidarisch jetzt angesteckt und krank werden sollen. Da kann man sich nur an den Kopf greifen.

Was ist falsch daran, die Länder welche eine Misswirtschaft hingelegt haben in einen geordneten Konkurs zu schicken? Ein Schuldenerlass und ein Abschreiben der Verbindlichkeiten ist doch die einzige Lösung. Nur durch drücken des Reset-Kopf können sie sich erholen und aus dem Teufelskreis der Zinszahlungen raus kommen. Dieses "too big to fail" ist doch völliger Blödsinn, dieses retten koste es was es wolle, bei Staaten genau wie auch bei Banken. Wer nicht überlebensfähig ist, muss die Konsequenzen tragen. Angeblich leben wir doch in einer Marktwirtschaft.

Statt die Schotten dicht zu machen, damit nicht mehr Wasser ins Schiff kommt und die Kammern die riesige Löcher haben auszusondern, wurden nur die Anzahl Pumpen erhöht. Ja, die Geldpumpen. Damit wird das Schiff nicht am Sinken gehindert, sondern nur die Zeit etwas hinausgezögert, bis der Kahn endgültig untergeht.

Merkel hat sich als völlig unfähig zur Führung dieses Schiffes gezeigt und mitten im Sturm hat Sarkozy das Kommando übernommen. Ist ja auch keine Wunder. Was ist sie denn schon? Hat sie von Finanzen und Wirtschaft eine Ahnung? Als Dr. der Physik sicher nicht. Sarkozy und die Eurokraten haben ihren Willen durchgesetzt und sie haben jetzt eine sogenannte Wirtschaftsregierung für die Eurozone beschlossen. Die einzelnen Länder haben nichts mehr zu sagen, die Wirtschaftspolitik der EU-Länder wird ab sofort von Brüssel diktiert.

Wir sehen die Zerstörung der fiskalischen Souveränität der Länder. Dieser sogenannte EU-Rettungsmechanismus mit der Macht jetzt eigene Schuldscheine bis zu einer Höhe von 750 Milliarden Euro auszustellen, geht weit über den Lissabon-Vertrag hinaus. Wir sehen die Entstehung eines EU-Finanzministeriums, wo die Schulden der einzelnen von allen getragen werden müssen. Der europäische Superstaat wird vor unseren Augen geschaffen. Wieder werden mit einem Notstand die Menschen vor vollendeten Tatsachen gestellt, die im Normalfall nicht durchsetzbar wären.

Die Protestwahl wie jetzt in NRW gesehen, in dem die Wähler ihren Unmut über die Haftungsübernahme für Schulden der anderen Länder ausgedrückt haben, zeigt wie unpopulär diese Beschlüsse sind. Merkel hat einen Denkzettel verpasst bekommen und damit die Mehrheit im Bundesrat verloren. Was wir in den Strassen von Athen erlebt haben ist nur der Anfang und könnte europaweit ausser Kontrolle geraten, wenn die Menschen es bald am eigenen Leib spüren werden, was ihre Politiker gerade eben beschlossen haben.

Es wird eine Inflation, eine Geldentwertung mit gleichzeitigen massiven Einschnitten in den Staatsausgaben und Steuererhöhungen geben, welche die Ärmsten am härtesten trifft.

Statt die schwer kranken EU-Länder im Süden und Osten aus dem Euro ausscheiden zu lassen, um mit einer eigenen Währung durch Abwertung und Schuldenbereinigung ihre schwachen und nicht wettbewerbsfähigen Wirtschaften zu sanieren, wird krampfhaft die Einheit aufrechterhalten, koste es was es wolle. Und das wird dann für alle teuer. Ist die Rettung eines einheitlichen Euro das wert, nur weil die Euroturbos eine Niederlage nicht eingestehen können?

Was wir jetzt sehen ist völlig verrückt und kommt einem Selbstmord auf Raten gleich.

Quelle: alles-schallundrauch.blogspot.com/
Faxe27:

garrison

 
10.05.10 12:19
stimmt alles. was mich nur wundert, ist folgende frage: von wo sollen denn im ernstfall die 750 mrd. herkommen? vom kapitalmarkt? ich frag mich ja heute schon, welcher idiot so dämlich ist, zu gegebenem zeitpunkt diese griechischen junkbonds noch zu kaufen. die könnten mir 20% rendite versprechen-und dann kauf ich das zeug nicht. vor allem weil ich klopapier bei schlecker um die ecke für nen bruchteil bekomme.

lass die leute heut alle blind in die aktien laufen-auch die nächsten tage. der euro wird in bälde wieder richtung süden abtauchen ! lies dir die postings zu commerzbank und infineon von letzter woche durch-und lies die heutigen. ist gratis-und einfach amüsant !

grüsse
Roman Abram.:

garrison???

 
10.05.10 12:22
An alle das ist ein mieser pusher.Hat wohl alles in Puts investiert und möchte die Leute dazu animieren zu verkaufen.Tipp an Dich versuchs doch mal mit ner Bombendrohung an der Börse,vieleicht gehen dann die Kurse wieder runter.
Pro7 wohin geht dein Weg 2010
Akhenate:

Zwar bist du nicht DER Garrison,

 
10.05.10 12:41
der schräge Vogel, der vor Monaten hier und da so herrliche Büttenreden hielt, sondern ein ganz anderer. Wieso und von wem Dein ID hier für welche Zwecke auch immer benutzt wird, weiss ich nicht. Der echte Garrison ist wahrscheinlich bereits in irgendeiner Klappsmühle gelandet ;-) Trotzdem ist diese Analyse gut und bringt es auf den Punkt. Könnte jedoch sein, dass Euroland das überlebt, genau wie USA nach der kürzlichen Liebeserklärung an Brüssel seitens Joe Biden, zumindest eine kleine Weile lang. Langfristig seh ich auch schwarz aber in der Zwischenzeit lässt sich Geld verdienen, zwar kein „gutes“ Geld aber Geld halt, das ja bekanntlich nicht stinkt, obwohl es zum Himmel stinken müsste. Die Steuerzahler, die Sparer, werden bezahlen und gerupft wie Weihnachtsgänse. Könnte mir aber vorstellen, dass es diesmal knallt und zwar zuerst in Frankreich. Die haben ja mehr Mumm und haben ihren Sarkozy gestrichen voll auch wenn er sich jetzt als der Retter präsentiert. Die Franzosen sind nämlich auch Sparer im privaten und werden schon bald merken, genauso wie wir, was eine Inflation von 5% oder so bedeutet. Dann ist man die Hälfte seines Ersparten in 7 Jahren los. In der Zwischenzeit freue ich mich über mein Gold :-) Vive la Republique!
Komm lieber Dow und mache die Aktien wi..ie..der grün ;-)
garrison:

Mit der Gründung....

 
10.05.10 12:52
Mit der Gründung der „Zweckgesellschaft“ braucht man EU-zentralbank nicht mehr.

Zweckgesellschaft = FED (private zentralbank in den USA)!!!


Good Bye Europa!
Xcecc:

ich glaub

2
10.05.10 13:52
Garrison hat auf fallende Kurse gesetzt und richtig vor die fresse bekommen heute deshalb flippt der hier so aus xD xD
Faxe27:

Xcecc

2
10.05.10 14:03
bei allen befindlichkeiten: aber die zweifel, die garrison hier postet, sind selbst vor dem hintergrund des heutigen börsengeschehens nicht ganz unberechtigt-oder. schliesslich könnte das heutige kursfeuerwerk letztendlich auch nur eine technische reaktion auf die letzten tage sein-so sicher weiss das ja bitte auch niemand-oder.

und seine meinung darf er hier wohl auch kundtun-oder nicht ?
Spar-Büchse:

Tip:

 
10.05.10 14:08
Es gibt für traumatisierte Anleger, die schreckliche Erfahrungen an der Börse gemacht haben, oder die solche mit der Börse in Zusammenhang bringen, psychologische Betreuung. Anlaufstellen nennt ggf. die Verbraucherberatung. Diese Betreuung kann dieses Forum wirklich nicht bringen. Also, wenn der ein oder die andere wirklich Hilfe will, dann bitte nicht anonym, sondern mit wahrer Identität das Hilfsangebot in Anspruch nehmen. Menschen die sich nicht mehr freuen können, wenn es Grund zur Freude gibt, sind eindeutig schwer depressiv und brauchen Hilfe. Sich darüber aufzuregen oder diejenigen abzukanzeln die sich so verhalten, ist sinnlos und kann auch verletzend sein.
garrison:

Vergessen Sie nicht, dass die politische Börsen...

5
10.05.10 15:26
kurze Beine haben!!!!
garrison:

Währungsreform ab heute?

 
10.05.10 15:46
seceda:

Amen

 
10.05.10 15:47
du bist aber auch ein fuchs gerri ;-)
Spar-Büchse:

"Politische Börsen"....

 
10.05.10 15:49
wir können doch Politik nicht von Wirtschaft, Wirtschaft von Finanzen, oder was auch immer unser Leben ausmacht, voneinander trennen. Das eine gehört zum anderen. Und wenn diejenigen, die für uns Bürger - in der Regel ja nach bestem Wissen und Gewissen und auch mit Sachverstand - das Regeln sollen, was unseren Wohlstandsalltag erhalten soll, tun, dann ist das immer auch Ausfluss dessen, was in der Gesellschaft schlechthin passiert. Also gibt es keine politischen Börsen. Börsen spiegeln immer den Ist- Zustand in einer Gesellschaft wieder. Und daher macht es auch keinen  Sinn - sofern ich mich an der Börse bewege - was sie auch immer widerspiegeln sollte. Entscheidend ist immer und wird immer bleiben, was sie widerspiegelt. Deshalb ist die Börse heute nicht schlechter als die Börse früher oder die die es morgen geben wird. Entscheidend ist: Ob ich ich das Börsenparkett betreten will oder nicht. Nur wenn ich es betrete, muss ich mich so darauf bewegen, das ich den Halt nicht verliere. Wer tanzen will, muss allerdings aufs Parkett.
seceda:

hey gerri...

 
10.05.10 15:53
bist du die heulsuse in dem video ? :-)
kalleari:

Aus fernen Zeiten

4
10.05.10 16:54
Wenn die Börsenkurse fallen,
regt sich Kummer bei fast allen,

aber manche blühen auf:
Ihr Rezept heißt Leerverkauf .

Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,

treten selbst den Absturz los,
den sie brauchen - echt famos!  

Leichter noch bei solchen Taten
Tun sie sich mit Derivaten:

Wenn Papier den Wert frisiert,
wird die Wirkung potenziert. .

Wenn in Folge Banken krachen,
haben Sparer nichts zu lachen,

und die Hypothek aufs Haus heißt, Bewohner müssen raus. .

Trifft's hingegen große Banken,
kommt die ganze Welt ins Wanken

- auch die Spekulantenbrut
zittert um Hab und Gut!

Soll man das System gefährden?
Da muss eingeschritten werden:

Der Gewinn, der bleibt privat,
die Verluste kauft der Staat. .

Kurt Tucholsky
kalleari:

Insiderverkauf

 
10.05.10 17:02
10.05.2010 15 :46 Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- Am 06.  Mai 2010  hat uns BlackRock, Inc., New York, gemäß § 21  Abs. 1  WpHG über seinen Stimmrechtsanteil an der Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN DE 0005140008 , WKN  514000 , informiert: Der Stimmrechtsanteil der BlackRock, Inc., New York, USA, an der Deutsche Bank AG hat am 30.  April 2010  die Schwelle von 5  % unterschritten und betrug an diesem Tag 4 ,83  % ( 29.956.458  stimmberechtigte Aktien). Alle Stimmrechte sind der BlackRock, Inc. gemäß § 22  Abs. 1 , Satz 1 , Nr. 6 i.V.m. Satz 2  WpHG zuzurechnen. 10.05.2010  Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de --------------------------------------------------   Sprache:      Deutsch Unternehmen:  Deutsche Bank AG               Theodor-Heuss-Allee 70                60486  Frankfurt a. M.               Deutschland Internet:     www.deutsche-bank.de   Ende der Mitteilung                             DGAP News-Service   --------------------------------------------------
garrison:

Soll man jetzt die Aktien kaufen?

 
10.05.10 20:50
Nach der politischen Entscheidung über Rettungsfonds für EU-Schuldensünder  ging es an den Börsen nach den dramatischen Verlusten  wieder kräftig aufwärts insbesondere Banktitel gehörten zu den Gewinnern. Doch dies bedeutet meiner Meinung nach noch keine Entwarnung.
Rettungsfonds für Euro-Schuldensünder: Worum geht es hier eigentlich?
Das ist nichts Neues deshalb gibt’s hier nichts zu feiern. Aber was stellt man damit fest? Der europäischen Gemeinschaft versucht den Schuldenbrand mit neuen Schulden zu bekämpfen. Damit stellt sich automatisch die Frage. Wie kann man Schuldenprobleme mit mehr Schulden dauerhaft lösen? Es scheint mir, dass unsere EU-Politiker vollkommen ideenlos sind, denn sie verschieben Probleme, statt sie zu lösen. Deshalb gilt hier wohl die alte Regel, dass politische Börsen kurze Beine haben. Als Reaktion auf europäische Rettungsfonds für EU-Schuldensünder hat sich €uro nach frühen Verlusten zwar stark erholt, gab es aber später wieder nach. Schade, denn Rettungspaket hat sich wie erwartet recht schnell verpufft:)
garrison:

Spaniens Wirtschaft wächst 0,1 % :)

 
10.05.10 21:19
Sorry..aber das ist kein Wirtschaftswachstum. Spanien befinder sich meiner Ansicht nach weiter in der Wirtschaftsrezesion. Das land ist hochverschuldet und Wirtschaft wächst kaum..ich denke, hier könnte es bald krachen!

"According to data published in the Bank of Spain's quarterly report on the Spanish economy, Spain's GDP grew by 0.1% in the first quarter"!

spaineconomy.blogspot.com/
garrison:

Es kommt noch auf uns zu

 
10.05.10 21:29
"Die Ratingagentur Moody’s warnte gestern (6. Mai) vor einer akuten Ansteckungsgefahr, da sie erwartet, dass die Schuldenkrise der Eurozone den Bankensektor in mehreren EU-Ländern destabilisieren wird"!!!

>The EU's debt crisis could spill over into banks in Portugal, Spain, Italy, Ireland and the UK, according to a report from the agency published yesterday.

"Each of the banking systems examined in this report faces different challenges, but the contagion risk could dilute these differences and impose very real, common threats on all of them," reads the report.

Banks in Greece, Portugal and Italy have a substantial amount of troubled government debt in their portfolios, the credit rating agency stressed.

Meanwhile, If Italy's debt were to come under more pressure, its relatively stable banking landscape could be in danger.

And Spain, Ireland and the UK are facing homemade problems like excessive credit lines with little prospect of repayment, according to the agency's assessment.

These banks could be to blame for contagion to government coffers, reversing the Greek example of state deficits threatening banks.

The agency paints a particularly bleak picture of the UK, which yesterday held a general election.

"The UK government has entered the crisis with higher debt levels, and the economy has been more harshly impacted due to the much greater reliance on the financial sector. Any reduction of this excess liquidity or increase in interest rates could destabilise this fragile balance, especially given that the high leverage of households provides little cushion against such a scenario," reads the report<
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