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Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)

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Dt. Bank AG 16,25 € -2,04%
Perf. seit Threadbeginn:   -77,45%
 
Allianz SE 294,60 € -0,77%
Perf. seit Threadbeginn:   +146,69%
 
Commerzbank AG 15,245 € -2,09%
Perf. seit Threadbeginn:   -91,99%
dddidi:

iechenland ab

 
11.11.11 14:10
sind sie eigentlich jetzt schon pleite und können vorm zuch schon aufgeben ...
"Regel eins lautet: Nie Geld verlieren. Regel zwei lautet: Vergesse nie die Regel Nummer eins." (Warren Buffett)

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kalleari:

Verloren gegangener Rest

 
11.11.11 14:15
Die Folgen für den EFSF wären allerdings verheerend. Der Tokioter Ökonom Daisuke Karakama schreibt in einem Bericht, dass dieser dann mehr als ein Drittel seiner Kreditvergabekapazität einbüßen würde. Von den derzeit effektiv 440 Mrd. Euro blieben dann nur noch 280 Mrd. Euro als Kreditvolumen, so der Experte (den ominösen Hebel lassen wir mal außen vor, solange diesen kein Investor ernst nimmt). Zieht man davon allerdings die Beträge für die bereits zugesicherten Rettungspakete für Irland, Portugal und Griechenland ab, blieben nur noch 64 Mrd. Euro übrig. Ein bisschen wenig. Oder aber Deutschland schießt die fehlenden 160 Mrd. Euro nach.
Viel Spaß damit!
cyphyte:

Allianz alles gut!!

 
11.11.11 17:20
Nightmare 666:

Italy...

 
11.11.11 17:27
....Übergangsregierung der Greejen vereidigt - wenn die Italiannos am WE kein Mist Bauen
gehts nächste Woche  Richtung 33.xx - 34,xx ;=)
kalleari:

Wieder Tausende gegen Kriminelle Bankster

 
12.11.11 21:54
12.11.2011
Tausende demonstrieren erneut gegen
Macht der Banken


In Deutschland haben erneut tausende Menschen gegen
die Macht der Banken protestiert. In Frankfurt am Main
gingen nach Angaben des globalisierungskritischen
Netzwerks Attac rund 10.000 Menschen auf die Straße, in
Berlin weitere 8000. In Berlin bildeten die Demonstranten
eine Menschenkette rund um das Regierungsviertel.(Foto:
Soeren Stache - AFP)
In Deutschland haben erneut tausende Menschen
gegen die Macht der Banken protestiert. In Frankfurt
am Main seien rund 10.000 Menschen auf die Straße
gegangen, in Berlin weitere 8000, teilte das
globalisierungskritische Netzwerk Attac mit. "Diese
Resonanz zeigt: Immer mehr Menschen haben es
satt, dass die Finanzmärkte die Politik vor sich
hertreiben und Großbanken ganze Gesellschaften
erpressen können", erklärte Attac-Sprecher Max
Bank. "Als Bürgerinnen und Bürger fordern wir ein,
was die Politiker bisher versäumt haben."
Vorbild sind die Proteste in den USA, wo Kritiker des
Finanzsystems schon vor Monaten in New York unter dem
Motto "Occupy Wall Street" gegen die Macht der Banken
und die aktuelle Finanzkrise protestierten. Die Bewegung
breitete sich in den USA und weltweit schnell aus. In
Deutschland gehen mittlerweile seit über einem Monat
immer wieder tausende Menschen auf die Straße. In
Frankfurt haben Demonstranten vor dem Gebäude der
Europäischen Zentralbank ein Protestcamp aufgeschlagen.
Quelle: 2011 AFP
kalleari:

Abschreibung

 
12.11.11 22:02
Wirkt auch auf zukünftige Ertragssituation !
Widerspreche didi.


Mfg
Kalle
kalleari:

Politik und Bankster lernresistent ?

 
12.11.11 22:11
Berlin: Regierungsviertel und Banken umzingelt

Mehrere tausend Demonstranten haben in Berlin
und Frankfurt am Main gegen die Macht der Banken
demonstriert. In der Hauptstadt bildeten rund 8000
Demonstranten eine Menschenkette um das
Reichstagsgebäude und mehrere Parlamentsbauten.
In Frankfurt umzingelten etwa 10.000 Personen das
Bankenviertel.
Mehrere tausend Demonstranten haben in Berlin und
Frankfurt am Main gegen die Macht der Banken
demonstriert. In der Hauptstadt bildeten nach
Veranstalterangaben rund 8000 Demonstranten eine
Menschenkette, die sich weiträumig um das
Reichstagsgebäude und Parlamentsbauten zog.
In Frankfurt umzingelten etwa 10.000 Personen das
Bankenviertel. Aufgerufen zu den Protestveranstaltungen
hatte ein Bündnis aus Globalisierungskritikern und linken
Gruppen unter Führung der Netzwerke Attac und Campact.
Die Demonstranten verstehen ihre Aktionen auch als
Beitrag zu den Protesten und Demonstrationen, die seit
Wochen durch die "Occupy"-Bewegung auf die Beine
gestellt werden.
Die Veranstalter zeigten sich anschließend zufrieden. Die
Resonanz zeige, dass immer mehr Menschen es satt
hätten, "dass die Finanzmärkte die Politik vor sich
hertreiben und Großbanken ganze Gesellschaften
erpressen können", sagte Max Bank von Attac. "Banken
und Konzerne dürfen Demokratie und Öffentlichkeit nicht
länger auf der Nase rumtanzen", forderte auch Christoph
Bautz vom Kampagnen-Netzwerk Campact.

Aus der letzten Krise nichts gelernt
Auf der Veranstaltung in Berlin forderte Jutta Sundermann
von Attac, es müsse mehr Druck auf die Finanzmärkte
ausgeübt werden. Es könne nicht sein, dass Finanzakteure
Staaten vor sich hertreiben. Aus der letzten Finanzkrise

seien keine Lehren gezogen worden. Seit 2008 seien
Milliarden Euro in das Banksystem geflossen.
Der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen im
Bundestag, Volker Beck, warf der schwarz-gelben
Bundesregierung zögerliches Handeln bei der Euro-Krise
vor. CDU und FDP hätten permanent notwendige Schritte
zu spät unternommen, sagte er am Rande der
Demonstration. Zugleich bekräftigte Beck die Forderung
nach einer Trennung von Investmentbanking und
Kreditgeschäft. Zudem sprach sich der Grünen-Politiker für
eine Teilung von Großbanken "in übersichtliche Einheiten"
aus.
400 Polizisten im Einsatz
Die Polizei war nach Angaben eines Sprechers in Berlin mit
400 Beamten im Einsatz. Zwischenfälle habe es nicht
gegeben, alles sei friedlich verlaufen.
In Frankfurt umzingelten die Demonstranten das
Finanzviertel mit seinen Hochhäusern in einer
mehrreihigen Kette. Rund eine Stunde hielten die
Demonstranten die Umschließung aufrecht und
versammelten sich dann vor den Doppeltürmen der
Deutschen Bank. Bei der Abschlusskundgebung vor der
Zentrale der Deutschen Bank forderten Sprecher "die
Zerschlagung der Bankenmacht".
12.11.2011 | (mt/dapd)
Nightmare 666:

Silvio iss in Rente...

 
12.11.11 22:31
....un Montag nach Norden !!!

3 x BUNGA
Romeo237:

wieso kommt die bank nicht aus

 
13.11.11 18:13
ZockenMacht.:

Mehrere tausend ...

 
13.11.11 18:44
da war nicht viel los!
die Lydia:

Attac

2
14.11.11 07:38

#339966">[...]nach Angaben des globalisierungskritischen Netzwerks Attac rund 10.000 Menschen auf die Straße[...]

Das mit den tausenden Demonstranten hat sich Attac ausgedacht. Diese Info wird dann meist von Medien blind übernommen. Gleiches Vorgehen bei der angeblichen Spekulation mit Rohstoffen und die dadurch steigenden Nahrungsmittelpreise seitens der Deutschen Bank. Attac behauptete massiv das die Deutsche Bank mit Spekulationen die Nahrungsmittelpreise in die Höhe treibt. Ich konnte das nicht glauben und fing an zu recherchieren.

Es stellte sich herraus das 90% aller Suchergebisse zum Thema Deutsche Bank und Spekulation auf Nachrungsmittelrepreise wortwörtlich von der Attac Homepage kopiert wurden. Unwissende denken dann die Deustche Bank würde tatsächlich mit Nahrungsmitteln spekulieren, weil es ja auch hunderte Suchergebisse zum Thema bei google gibt.

In der Realität zeigt sich aber, dass sich Attac alles nur ausgedacht hat. Nicht Grundlos forderte die Deutsche Bank attac und co dazu auf diese Vorwürfe zu beweisen. Was sie bis zum heutigen Tage nicht konnten.

Probiert es selber aus. Sucht mal bei google nach: Die Spekulation mit Agrarrohstoffen treibt Nahrungsmittelpreise in die Höhe. Investmentbanken wie die Deutsche Bank

Alle Suchergebnisse finden den gleichen blind kopierten Text.

(Verkleinert auf 81%) vergrößern
Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en) 457121
kalleari:

Aus Kapitalschutz

 
14.11.11 08:14
Es bleibt turbulent
von Martin Weiss

Liebe Leserin, lieber Leser,

In der jüngsten Vergangenheit ging es an den weltweiten Aktienmärkten weiter äußerst volatil zur Sache. Es spricht sehr, sehr wenig für ein rasches Ende der Turbulenzen.

Dank eines starken Endspurts am Freitags schaffte der deutsche Leitindex auf Wochenbasis dennoch ein Plus. Insgesamt verabschiedeten sich die deutschen Standardwerte 1,5 Prozent höher ins Wochenende. Der Endstand lag bei 6057 Punkten.

Euro-Staatsschuldenkrise im Focus

Natürlich ist und bleibt die Euro-Staatsschuldenkrise auch weiterhin ganz oben auf der agenda. In der vergangenen Woche gab es in Griechenland und Italien ja politische Veränderungen. Es bleibt fraglich, ob die beiden Technokraten Papademos in Griechenland bzw. Monti in Italien wirklich das Ruder herumreißen können. Mit Blick auf Griechenland sei angemerkt, dass das eigentliche Problem, die hoffnungslose Überschuldung, ja weiter besteht. In Italien wird sich indes weiter die Hoffnung auf tatkräftige Unterstützung aus Frankfurt richten. Es bleibt also nach wie vor spannend, bis zu welchem Punkt die EZB mit weiteren Stützungskäufen den italienischen Staatsanleihenmarkt vor dem Kollaps wird bewahren können. Am vergangenen Mittwoch explodierten die Renditen ja auf über sieben Prozent.

US-Staatsschuldenkrise noch im Hintergrund

Jenseits des Atlantiks hielten sich die US-Aktienmärkte in der vergangenen Handelswoche relativ gut. Der Dow Jones konnte fast ein Prozent zulegen. Der Endstand am Freitag lag bei 12153 Punkten. Der marktbreite S&P 500 gewann gut ein Prozent auf 1263. Allerdings wird es in den kommenden Wochen äußerst spannend werden, wann auch die US-Staatsschuldenkrise wieder in den Focus geraten wird. Gegenwärtig wird ja das fiskalische US-Fiasko völlig ausgeblendet. Im Hintergrund tagt in diesen Tagen und Wochen ja das 12-köpfige Super-Komitee des US-Kongress, um bis zum 23.11. ein Einsparvolumen von sage und schreibe 1,2 Billionen US-Dollar für den völlig außer Kontrolle geratenen US-Staatshaushalt unter
RobertControll.:

Lydia - Attac

2
14.11.11 09:11

DB vermittelt/handelt in erster Linie mit Wetten auf u.A. Nahrungsmittel z.B. Mais.  Wenn wir beide eine wette auf Mais abschließen - Du sagst "Steigen" - ich "Fallen".  Mit so etwas beeinflussen wir gar nichts in Punkto Preise.   Wenn Du jetzt aber ein z.B. Hedgefond wärest, der erst in Milliärdenhöhe Wetten abschließt und dann massiv tatsächlich Mais auf dem Weltmarkt ordert - ohne Dass er es selbst benötigt, wird der Spekulationseffekt dramatisch erhöht, und es kann unter Umständen günstiger sein, Mais verkommen zu lassen, damit der Preis nicht fällt.

Das ist schändlich und muß reguliert werden  -   solche Geschäfte macht aber die DB nicht!!  Ich warte immer noch auf irgendeinen Beitrag in den Medien oder Talkshows, aber selbst Kopper hat hierzu nichts entsprechendes geäußert - unverständlich wie er so schlecht vorbereitet in eine Show geht. 

 Aber bis Ende des Jahres sehen wir trotz allem klar die 37!

Ansonsten bin ich bis Weihnachten mal weg. Bis dann!

Pichel:

"nicht interessant"

2
14.11.11 12:57
Nach Ansicht des Starinvestors Warren Buffet sind Investments in europäische Banken derzeit nicht interessant.
vor 2 Min (12:51) - Meinung
Finanzielle Probleme lassen sich am besten mit anderer Leute Geld regeln. (J. Paul Getty)
7thguest:

Wird wohl auch 2013 noch so sein

 
14.11.11 14:20
Zitat:
"Die australische Investmentbank Macquarie hat die Einstufung für die Aktien der Deutschen Bank nach Zahlen zum dritten Quartal der Postbank auf "Outperform" mit einem Kursziel von 38,80 Euro belassen. Die Resultate der Tochter seien weiterhin durch die Verteilung der Anschaffungskosten geprägt, schrieb Analyst Piers Brown in einer Studie vom Montag. Aus Gründen der Vergleichbarkeit habe er seine Schätzungen nun um diesen Effekt bereinigt, was die Schätzungen bis ins Jahr 2013 beeinträchtige. Auf Basis des berichteten Gewinns je Aktie und der Kapitalsituation habe dies allerdings keine Auswirkungen."
Nur meine bescheidene Meinung.
Keine Handlungsempfehlung!
kalleari:

Durchsuchung bei Banksterchef Ackermann

 
14.11.11 15:25
ROUNDUP: Durchsuchung bei Deutsche-Bank-Chef Ackermann

14:14 14.11.11

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Staatsanwaltschaft München hat im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen den Chef der Deutschen Bank (Deutsche Bank Aktie), Josef Ackermann, auch Büros der Bank durchsucht. Die Ermittler verdächtigen Ackermann, im milliardenschweren Kirch-Prozess vor einigen Wochen falsche Angaben gemacht zu haben. Auch Aufsichtsratschef Clemens Börsig und zwei weitere Manager sollen in dem Verfahren die Unwahrheit gesagt haben. Die Münchner Staatsanwaltschaft bestätigte am Montag, dass Ermittler Räume der Bank und die Wohnung eines Beschuldigten durchsucht hätten. Nach Angaben eines Bank-Sprechers geht es dabei um die Wohnung des früheren Bankchefs Rolf Breuer.

Über die Aktion hatten auch das "Handelsblatt" und "Spiegel Online" berichtet. Ein Bank-Sprecher sagte: "Wir weisen die Anschuldigungen der Staatsanwaltschaft als haltlos und das Vorgehen als unverhältnismäßig zurück." Breuer muss sich Ende November bereits in einem Strafverfahren wegen versuchten Prozessbetrugs in München verantworten. Er soll in einem früheren Zivilverfahren ebenfalls die Unwahrheit gesagt haben.

Der aktuelle Zivilprozess vor dem Oberlandesgericht München war am Montag unterbrochen worden, nachdem die Bank auch wegen der Umstände der Ermittlungen gegen die Richter einen Befangenheitsantrag gestellt hatte. Wann es weiter geht, ist unklar. Alle weiteren geplanten Verhandlungstage wurden zunächst abgesagt.

Das Gericht versucht seit Wochen, mit Hilfe etlicher prominenter Zeugen die Vorgeschichte der Milliarden-Pleite des Medienzars Leo Kirch 2002 zu untersuchen. Der inzwischen gestorbene Kirch hatte die Deutsche Bank und ihren damaligen Chef Breuer für den Zusammenbruch seines Konzerns verantwortlich gemacht und ihn und das Geldhaus mit zahlreichen Prozessen überzogen./sbr/enl/edh
Pichel:

adhoc

 
14.11.11 17:22
14.11.11 17:22     dpa-AFX: DGAP-Adhoc: Allianz SE: Personalie (deutsch)
   Allianz SE: Personalie

Allianz SE  / Schlagwort(e): Personalie/Personalie

14.11.2011 17:21

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich.

--------------------------------------------------

Die
Deutsche Bank hat heute ihre Absicht erklärt, Dr. Paul Achleitner in
ihrer nächsten Hauptversammlung Ende Mai 2012 zur Wahl in den Aufsichtsrat
vorzuschlagen und ihn dann für dessen Vorsitz zur Wahl zu stellen. Paul
Achleitner hat hierzu gegenüber der Deutschen Bank seine Bereitschaft
erklärt. Infolgedessen wird Paul Achleitner Ende Mai 2012 aus dem Vorstand
der Allianz SE ausscheiden, wenn ihn der Aufsichtsrat von seinen
vertraglichen Verpflichtungen entbindet. Der Personalausschuss des Allianz
SE Aufsichtsrates hat sich mit dem Anliegen von Paul Achleitner beschäftigt
und wird dem Aufsichtsrat in seiner ordentlichen Sitzung im Dezember
empfehlen, dieser Bitte zu entsprechen. Der Aufsichtsrat wird rechtzeitig
einen Nachfolger im Vorstand bestimmen.

München, den 14.11.2011


14.11.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

--------------------------------------------------

Sprache:      Deutsch
Unternehmen:  Allianz SE
             Königinstr. 28
             80802 München
             Deutschland
Telefon:      +49 (0)89 38 00 - 41 24
Fax:          +49 (0)89 38 00 - 38 99
E-Mail:       investor.relations@allianz.com
Internet:     www.allianz.com
ISIN:         DE0008404005
WKN:          840400
Indizes:      DAX-30, EURO STOXX 50
Börsen:       Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
             Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; Terminbörse
             EUREX

Ende der Mitteilung                             DGAP News-Service

--------------------------------------------------



Finanzielle Probleme lassen sich am besten mit anderer Leute Geld regeln. (J. Paul Getty)
Romeo237:

Gap geclosed Bei 29,80 Euro notierte das Papier d

 
14.11.11 17:27
Gap geclosed

Bei 29,80 Euro notierte das Papier der "Blauen" heute Morgen und damit knapp drei Prozent über dem Xetra-Schlusskurs vom Freitag. Aktuell ist dieses Plus deutlich geringer; zwischenzeitlich lag die Deutsche Bank schon im Minus.

Was auf den ersten Blick wenig Freude bereitet, ist auf den zweiten gar nicht mal so schlecht. Durch den Rücksetzer hat die Aktie das Gap bei 29 Euro geschlossen und damit die Basis für einen neuen Anlauf auf die 30-Euro-Marke gelegt. Spielt der Gesamtmarkt mit - und nach dem Rücktritt Berlusconis könnte in den nächsten Tagen mit steigenden Kursen gerechnet werden -, könnte der nächste Ausbruchsversuch gelingen. Wäre dem der Fall, hätte der DAX-Konzern zunächst Luft bis zum Bewegungshoch bei 33,86 Euro. Sollte auch diese Hürde gemeistert werden, läge das nächste Kursziel bei 35,90 Euro, dem Tief vom 30. November 2010.
kalleari:

Ende eines Kriminellen ?

 
14.11.11 19:32
ROUNDUP 2/Paukenschlag: Ackermann wird nicht Deutsche-Bank-Aufsichtsratschef

19:07 14.11.11

(neu: Details, Reaktion)

FRANKFURT/MAIN (dpa-AFX) - Deutsche-Bank-Chef (Deutsche Bank Aktie) Josef Ackermann wird überraschend doch nicht Aufsichtsratsvorsitzender des Dax-Konzerns. Der Schweizer werde zwar wie geplant im Mai 2012 die Geschäfte an seine Vorstandskollegen Anshu Jain und Jürgen Fitschen übergeben, teilte die Bank am Montag in Frankfurt mit. Oberkontrolleur des Dax-Konzerns soll dann aber Allianz-Finanzvorstand (Allianz Aktie) Paul Achleitner werden. Ackermann wird sich nach zehn Jahren an der Spitze der größten deutschen Bank nach der Hauptversammlung 2012 zurückziehen.

Ackermann habe seinen Schritt gegenüber dem Aufsichtsrat mit seinen immensen Verpflichtungen in der aktuellen Schuldenkrise begründet, erklärte die Bank in einer Mitteilung. Der 63-Jährige habe erklärt, dass "die extrem herausfordernden Verhältnisse auf den internationalen Finanzmärkten und im politisch-regulatorischen Umfeld seine volle Aufmerksamkeit als Vorsitzender des Vorstands der Bank" verlangten. Deshalb könne er sich nicht angemessen - etwa durch Einzelgespräche mit Aktionären - auf die neue Tätigkeit vorbereiten.

Ackermann selbst ließ die überraschende Kehrtwende zunächst unkommentiert, obwohl er bei der "Euro Finance Week" am Montag gleich zwei Mal vor der Frankfurter Finanzelite auftrat. In der Mitteilung der Deutschen Bank lobte er Achleitner als "hervorragenden Kenner des Bankgeschäfts und der Finanzmärkte".

Erst im Juli hatten sich die Spitzen der Deutschen Bank nach monatelanger Suche und einer öffentlich ausgetragenen Personaldebatte auf die künftige Führungsstruktur geeinigt. Das Duo Jain/Fitschen beerbt Ackermann, Ackermann gab damals seine früheren Vorbehalte auf und ließ sich überzeugen, direkt auf dem Sessel des Oberkontrolleurs Platz zu nehmen.

Stattdessen soll nun Allianz-Vorstand Achleitner Aufsichtsratschef werden. Achleitner stehe grundsätzlich für das Amt zur Verfügung, teilte die Deutsche Bank mit. Der Aufsichtsrat des Münchner Versicherungskonzerns müsse allerdings noch zustimmen.

Dass die Personalie ausgerechnet an dem Tag bekannt wurde, als neue Ermittlungen gegen Ackermann im Zusammenhang mit dem Kirch- Prozess öffentlich wurden, ist dem Vernehmen nach reiner Zufall.

Die Staatsanwaltschaft München verdächtigt Ackermann, im Mai im Zivilverfahren vor dem Münchner Oberlandesgericht falsche Angaben gemacht zu haben und durchsuchte deshalb auch Ackermanns Büro in Frankfurt. Die Razzia fand nach Angaben einer Behördensprecherin bereits in der vergangenen Woche statt. Die Bank wehrt sich gegen die Vorwürfe - und gegen die Richter des Zivilverfahrens.

Der Versicherungskonzern Allianz muss sich nach der überraschenden Personalrochade an der Spitze der Deutschen Bank nun einen neuen Finanzchef suchen. Nachdem Achleitner Ende Mai 2012 in das Aufsichtsgremium von Deutschlands größtem Geldhaus gewählt werden soll, wird er aus dem Vorstand von Europas größtem Versicherer ausscheiden, wie die Allianz in München mitteilte. Der Personalausschuss des Allianz-Aufsichtsrates werde das dem Gremium im Dezember vorschlagen. "Der Aufsichtsrat wird rechtzeitig einen Nachfolger im Vorstand bestimmen", heißt es in der kurzen Mitteilung des Konzerns. Der Österreicher gehört seit 2000 dem Allianz-Vorstand an und arbeitete zuvor für die Investmentbank Goldman-Sachs./ben/sbr/DP/edh

--- Von Jörn Bender, dpa ---
Quelle: dpa-AFX
goldfather:

mal sehen wie die Aktie darauf reagiert?

 
14.11.11 19:51
videomart:

Banken in der Klemme

2
15.11.11 00:00
Griechen räumen ihre Konten leer
14.11.2011, 09:19 Uhr
www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...n-leer/5832764.html

Euro-Krise
Deutsche Sparer ziehen Milliarden von der Börse ab
14.11.2011, 18:53
www.welt.de/finanzen/geldanlage/...rden-von-der-Boerse-ab.html
Ike_Broflovski:

Den Banken ist nicht mehr zu trauen.

2
15.11.11 00:10
Die stecken alle bis zum Hals in der Scheiße. Nur koruppte Vorstände. Möchte nicht wissen, was der Ackermann für Dreck am Stecken hat. Einfach nicht mehr nachvollziehbar, was hier abgeht.
Dacapo:

Ackermann gehört schon seit Jahren in den Knast

 
15.11.11 00:14
Wer sich über mich ärgert,der hat kein Problem mit mir,
sondern mit sich selbst
Ike_Broflovski:

Und wie sie sich immer die Posten zuschieben.

 
15.11.11 00:22
Einfach toll. So wie in der Politik.
Dacapo:

Posten zuschieben

 
15.11.11 00:24
ist der Dank für die Verschwiegenheit...
Da hat jeder soviel Dreck am Stecken,
gegen diese Klientel ist ein Voll-Ganove noch ein Ehrenmann...
Wer sich über mich ärgert,der hat kein Problem mit mir,
sondern mit sich selbst
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