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https://wengfineart.com/uploads/Testat.pdf
Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind zum 31.12.2017 auf 15.482.629,74 Euro(!) weiter angestiegen, trotz eines Gewinnausweises!
Zum 31.12.2016 betrugen die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten bereits 14.830.023,15 Euro(!)
https://www.pressetext.com/news/...rting=DATE&page=1&items=20
Das erneute Börsenlisting in 2018 nutzte die Weng Fine Art AG um eigene Aktien zu verkaufen.
Am 3.8.2018 folgte überraschend eine weitere ad hoc-Mitteilung durch die Weng Fine Art AG. Die Weng Fine Art AG hatte beschlossen, weitere Aktien zu verkaufen (vgl. Link).
Ich beteilige mich lieber an Unternehmen, die aufgrund ihrer guten Liquiditätssituation Aktien zurück kaufen können, anstatt an Unternehmen die sich mittels Aktienverkäufen Liquidität beschaffen.
https://www.finanznachrichten.de/...urse-boersen/weng-fine-art-ag.htm
Hier kann man sehen, dass man am Freitag, vor dem Wochenende, mit einem Aktienkauf von "sensationellen" 550 Aktie eine Kurssteigerung von rd. 19% (!) herbeiführte.
Wenn ich so etwas sehe, dann weiß ich wo ich nicht einsteige.
In dem Artikel ist übrigens auch der Grund für den Verkauf beschrieben, der aber vehement und stur von einigen Usern ausgeblendet wird. Zitat:
"Die Platzierung der eigenen Aktien soll der Verbreiterung des Free Floats und der weiteren Erhöhung der Eigenkapitalausstattung dienen."
Insofern war der Link wohl ein Schuß ins eigene Knie.... :)
Nein, kein "Schuss" ins Knie. Neben Floskeln gibt es auch einen deutlichen Hinweis der lautet:
"... weitere Erhöhung der Eigenkapitalausstattung..."
Die noch nicht getilgten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten betragen zum 31.12.2017 immerhin rekordhohe 15.482.629,74 Euro(!); vgl. Link:
Originalzitat des CEO:
"Berechnung KGV
Bitte immer daran denken, dass im HJ-Abschluss keine Abschreibungen auf das Umlaufvermögen vorgenommen werden. Außerdem werden Rückstellungen für Drohverluste o.ä. auch nur zum Jahresende gebucht. Auch bestimmte Bewertungen (Fremdwährungen, Forderungen, etc.) werden lediglich zum 31.12. korrigiert. Weiterhin haben wir noch die kunstmarktspezifische Besonderheit, dass in den Monaten Juli/August keine Geschäfte stattfinden und damit das 2. HJ für uns nur 3 1/2 Monate lang ist...."
Vgl:
www.wallstreet-online.de/diskussion/...die-bessere-kunstaktie
Wenn das stimmt, was der CEO heute öffentlich verbreitet hat, dann ist der Halbjahresabschluss meines Erachtens falsch!
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