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Von Rekord zu Rekord!: Sibanye-Stillwater überzeugt wieder mal total.

Freitag, 14.05.2021 00:33 von Swiss Resource Capital AG - Aufrufe: 2256

Das Unternehmen ist fantastisch unterwegs und super aufgestellt. Die Kosten sind im Griff und man diversifiziert zusätzlich in Batteriemetalle. Nicht zu vergessen die 1 Mrd. $ Chance im Uran!

Der weltgrößte Platin- & Palladiumproduzent und drittgrößte Goldproduzent der Welt Sibanye-Stillwater ist einfach nicht aufzuhalten! Auch im 1. Quartal 2021 konnte man wieder mit einem Gewinnrekord glänzen, was wohlmöglich massive Dividendenerhöhungen zur Folge haben könnte, da bis zu 35% der Gewinne ausgeschüttet werden sollen.

Geschäftsüberblick:

Sibanye-Stillwater ist ein südafrikanischer Gold- und Platingruppen-Produzent mit Minen in Südafrika, Simbabwe und den USA.

Quelle: Sibanye-Stillwater

Das Unternehmen ist der weltgrößte Primärproduzent von Platin und Rhodium, der zweitgrößte Primärproduzent von Palladium und ein Goldproduzent ersten Ranges, der auf Goldäquivalenzbasis weltweit an dritter Stelle steht, sowie ein bedeutender Produzent von anderen Platingruppenmetallen und damit verbundenen Mineralien wie Chrom. Zusätzlich ist Sibanye-Stillwater auch noch der weltweit führende Recycler und Verarbeiter von verbrauchtem PGM-Katalysatormaterial. Das Unternehmen entstand im November 2012 als Tochterunternehmen von Gold Fields, wurde 2013 an die Börse gebracht und tritt seit 2016 nach der Übernahme des US-amerikanischen Unternehmens Stillwater Mining nach außen als Sibanye-Stillwater auf. Im Laufe der letzten Jahre konnte Anhand geschickter Akquisitionen in Zeiten niedriger Rohstoffpreise ein führendes, internationales Edelmetall-Bergbauunternehmen geschaffen werden, wobei sich das Unternehmen ständig weiterentwickelt. Denn die neuste Akquisition stellt einen weiteren Meilenstein in der Unternehmensgeschichte dar. Im Februar 2021 hat Sibanye-Stillwater seine globale Diversifizierungsstrategie vorangetrieben, um den Bereich der Batteriemetalle einzubeziehen, indem es in ein Lithiumhydroxid-Projekt in Finnland investiert hat. Mit dem Erwerb eines 30-prozentigen Anteils an Keliber Oy hat das Unternehmen nun eine wesentliche Beteiligung am Keliber-Lithiumprojekt, das sich derzeit in der Entwicklungsphase in der Region Kaustinen in Finnland befindet.

Mit Stand 31.12.2020 befinden sich insgesamt 26,9 Millionen Unzen 2E und 39,5 Millionen Unzen 4E in den PGM Mineral Reserves und 86,9 Millionen Unzen 2E und 303,6 Millionen Unzen 4E in den PGM Mineral Resources. Beim Gold werden die Reserven mit 15,5 Millionen Unzen und die Ressourcen mit 85,6 Millionen Unzen angegeben. Im Gesamtjahr 2020 hat Sibanye-Stillwater rund 2,2 Millionen Unzen 4E & 2E an Platingruppenmetallen produziert. Die Goldproduktion belief sich auf ca. 0,8 Millionen Unzen Gold.

Produzierende Segmente

In Nord- und Südamerika besteht der PGM-Betrieb aus den Minen Stillwater und East Boulder in Montana, wo Sibanye-Stillwater Erze aus dem J-M-Riff fördert. Das J-M-Riff ist eine geologische Formation, die die einzige bedeutende Quelle für PGM in den USA und die hochgradigste bekannte PGM-Lagerstätte der Welt ist. Zusätzlich besitzt man noch Schmelz- und Raffinationsanlagen in Columbus, Montana. Stillwater und East Boulder sind oberflächennahe bis mittelgroße Untertage-PGM-Minen, die sich etwa 85 Meilen südwestlich von Billings und in Sweet Grass County etwa 32 Meilen südlich der Stadt Big Timber im US-Bundesstaat Montana befinden. Die PGM-Betriebe in den USA produzieren in erster Linie Palladium und Platin (78% Pd und 22% Pt), die als 2E-PGMs bezeichnet werden. Das abgebaute PGM-haltige Erz wird aufbereitet, verhüttet und raffiniert, um einen PGM-reichen Filterkuchen zu produzieren. Eine dritte Partei raffiniert den Filterkuchen weiter, um PGM-Metalle zu produzieren. Die US-Aktivitäten werden durch eine Pipeline von Projekten im Explorationsstadium unterstützt, die über ganz Amerika verteilt sind. Darunter die Kupfer-/Gold-Projekte Altar und Rio Grande in der Provinz San Juan im Nordwesten Argentiniens sowie die Projekte Marathon und Denison in der Provinz Ontario in Kanada. Im Laufe des Jahres trieb der Konzern seine Strategie voran, strategische Beziehungen mit fokussierten Explorationsunternehmen einzugehen, um diese Vermögenswerte voranzutreiben. 2020 wurden hier 603.067 Unzen 2E PGM aus der Primärproduktion zu AISC von 882 USD pro Unzen und 840.170 Unzen 3E PGM aus dem Recycling produziert. Insgesamt befinden sich hier in Amerika noch 26,9 Millionen Unzen 2E PGM in den Reserven und 86,9 Millionen Unzen 2E PGM in den Ressourcen.

Die PGM-Betriebe in Südafrika und Simbabwe produzieren in erster Linie Platin, Palladium und Rhodium, die zusammen mit dem als Nebenprodukt anfallenden Gold als 4E-PGMs bezeichnet werden (im Verhältnis etwa 58% Platin, 32% Palladium, 8% Rhodium und 2% Gold). Bedeutende Nebenprodukte, die bei diesen Operationen anfallen, sind Chrom, Kupfer, Nickel und die sekundären Platinmetalle Iridium und Ruthenium. Das PGM-haltige Konzentrat wird von Dritten oder in der unternehmenseigenen Edelmetallraffinerie in Brakpan, östlich von Johannesburg, verarbeitet. Der unternehmenseigen Goldbetrieb produziert ein aufbereitetes Doré, das dann in der ‚Rand Refinery Pty.‘ weiter raffiniert wird. Sibanye-Stillwater hält eine 44%ige Beteiligung an der ‚Rand Refinery‘, einer der größten Raffinerien für Gold weltweit. Die PGM-Betriebe im südlichen Afrika bestehen aus Untertage-Bergbaubetrieben und übertägigen Quellen und Konzentratoren in Kroondal, Rustenburg und den zusätzlich erworbenen Betrieben in Marikana in Südafrika, sowie in Simbabwe in Mimosa (einem 50%-Joint Venture mit Impala Platinum). Außerdem besitzt Sibanye-Stillwater einen 91,7-%igen Anteil an der Aufbereitungsanlage Platinum Mile in der Nähe von Rustenburg, die PGMs aus den Abraumströmen des Rustenburg-Betriebs zurückgewinnt. In den südafrikanischen Betrieben fördert und verarbeitet das Unternehmen PGMs aus den UG2- und Merensky-Riffen, die sich im Bushveld-Komplex befinden, einer geologisch einzigartigen Region, die mehr als 80 % der weltweit bekannten PGM-Mineralressourcen enthält. In 2019 konnten hier 2.180.000 Unzen 4E PGM zu AISC von 1.041 USD pro Unzen produziert werden. Mit Stand 31.12.2020 befinden sich 39,5 Millionen Unzen 4E in den PGM Mineral Reserves und 303,6 Millionen Unzen 4E in den PGM Mineral Resources.

Die südafrikanischen Goldoperationen bestehen aus Untertagebauminen und open-pit Produktionsstätten in Beatrix, Driefontein und Kloof im Witwatersrand-Becken, sowie einem 50,1% Anteil an DRDGOLD Limited. Das am weitesten fortgeschrittenes Goldprojekt ist Burnstone in der Provinz Mpumalanga. Zu den Projekten, die sich noch in der Anfangsphase befinden, gehört unter anderem das Projekt Southern Free State. Beatrix und einige andere unter- und oberirdischen Abraumanlagen enthalten auch bedeutende Uranmineralreserven und -ressourcen. Die Produktion der SA-Gold-Betriebe (ohne DRDGOLD) lag mit 809.877 Unzen Gold 3 % über der revidierten Prognose von 756.000 - 788.000 Unzen Gold, wobei die Produktion von 483.001 Unzen für H2 2020 um 48 % höher war als für H1 2020.

Diese umfangreichen, qualitativ hochwertigen Ressourcen bieten signifikantes organisches Wachstumspotenzial und somit langlebige Vermögenswerte.

Die Lebensdauern der einzelnen Produktionsstandorte sind aktuell:

Quelle: Sibanye-Stillwater

 

Betriebsplanung für 2021

Die 2E-PGM-Produktion aus den US-PGM-Betrieben wird für 2021 auf 660.000 bis 680.000 Unzen 2E PGM prognostiziert, mit AISC zwischen 840 bis 860 USD pro Unze 2E PGM. Die Investitionsausgaben werden zwischen 300 und 320 Millionen USD prognostiziert, wovon ca. 60 % Wachstumskapitalcharakter haben.

Die 4E-PGM-Produktion der südafrikanischen PGM-Betriebe für 2021 wird zwischen 1,75 Millionen und 1,85 Millionen Unzen 4E PGM mit AISC zwischen 1.230 USD bis 1.295 USD pro Unze 4E PGM liegen. Die Investitionsausgaben werden hier auf 253 Millionen USD prognostiziert, wobei das Niveau für 2021 aufgrund des Übertrags von ca. 53 Millionen USD Kapital aus 2020, das aufgrund der COVID-19-Beeinträchtigung nicht ausgegeben wurde, erhöht ist. Darüber hinaus werden in diesem Jahr Projektinvestitionen in Höhe von 27 Millionen USD für die Projekte K4 und Klipfontein erwartet.

Die Goldproduktion der südafrikanischen Goldbetriebe für 2021 (ohne DRDGOLD) wird zwischen 884.000 Unzen und 948.000 Unzen Gold mit AISC zwischen 1.576 und 1.690 USD pro Unze Gold prognostiziert. Die Investitionsausgaben belaufen sich wohl auf 268 Millionen USD, einschließlich eines Übertrags von etwa 27 Millionen USD aus dem Jahr 2020.

Bilanz

Anfang Mai 2021 konnte Sibanye-Stillwater schon wieder ein Rekord-Quartalsergebnis vorlegen. Solide operative Ergebnisse aus allen Produktions-Segmenten führten zu einem Anstieg des bereinigten EBITDA um 78% auf 1,3 Milliarden USD. Die Produktion des US-PGM Geschäfts konnte um 9% auf 154.350 Unzen 2E PGM und des SA-PGM Geschäfts um 6% auf 444.609 Unzen 4E PGM gesteigert werden. Ebenfalls die Goldproduktion konnte um 5% auf 249.392 Unzen Gold zulegen. Somit konnte das Produktionsniveau vor der COVID-19 Pandemie (Q1 2020) übertroffen werden.

Diese positive operative Leistung untermauerte ein Rekordquartalsergebnis, mit einem bereinigten EBITDA des Konzerns von 1,325 Milliarden USD für das erste Quartal 2021, das 78 % über dem bereinigten EBITDA des ersten Quartals 2020 von 724 Millionen USD lag. Insbesondere die PGM-Betriebe im Süden Afrikas profitierten von einer starken operativen Leistung und stark gestiegenen PGM-Preisen und lieferten einen Anstieg des bereinigten EBITDA um 90 % auf ca. 1 Milliarde USD.

Absolut bemerkenswert ist, dass das bereinigte EBITDA, das von den SA PGM-Betrieben in diesem Quartal erwirtschaftet wurde, höher ist als die gesamten Akquisitionskosten für diese Betriebe. Dies unterstreicht ausdrucksvoll die bedeutende Kapitalrendite!

Quelle: Sibanye-Stillwater

Per 31.12 2020 verfügt das Unternehmen über Barmittel in Höhe von 1,4 Milliarden USD.

Ein stabiler bis aufstrebender Goldpreis zusammen mit in Q2 weiter steigenden PGM-Preisen (Rekordpreise für Palladium und Rhodium) bietet eine hervorragende Basis für die nächsten Quartalszahlen. Längerfristig wird erwartet, dass die von Sibanye-Stillwater angebotenen Produkte weiterhin eine entscheidende Rolle spielen werden, da sich die globale Stimmung in Richtung einer umweltbewussteren Zukunft verschiebt.

Zukunft:

Als Folge des schnellen Wachstums in der PGM-Industrie und der deutlichen Outperformance der PGM-Preise im Vergleich zu den meisten Rohstoffen in den letzten Jahren ist der Beitrag der PGM-Aktivitäten zur finanziellen Performance des Konzerns vorherrschend. Sibanye-Stillwater bemüht sich daher weiterhin um mehr Ausgewogenheit im Portfolio, indem es seine Wachstumsstrategie für grüne Metalle weiter vorantreibt und das Goldportfolio international vergrößert. Die Neugewichtung des Anlageportfolios sollte eine größere Ertragskonsistenz über den Zyklus hinweg gewährleisten und ein größeres, stabileres Anlageangebot schaffen, das für einen breiteren und tieferen Anlegerkreis relevant sein wird.

Der Konzern erreichte im Jahr 2020 einen vollständigen Abbau der Netto-Verschuldung und nahm die branchenführenden Dividenden wieder auf.

Dieses beschleunigte Deleveraging hat das Risiko des Konzerns aus finanzieller Sicht deutlich verringert. Damit wurde das Problem angegangen, das Marktanalysten seit 2017 immer wieder als primäres Anliegen und als Rechtfertigung für einen relativen Abschlag im Investment-Rating hervorgehoben haben. Der Abschluss dieser strategischen Priorität ermöglicht eine Verlagerung des strategischen Schwerpunkts vom Schuldenabbau auf die Kapitalallokation.

Angesichts eines stabilen operativen Ausblicks und günstiger Edelmetall-Fundamentaldaten werden die Aussichten für 2021 und darüber hinaus voraussichtlich positiv sein. Der vergrößerte Konzern befindet sich nun in einer robusten finanziellen Lage und ist gut positioniert, um durch die Umsetzung der Kapitalallokationsstrategie weiterhin überdurchschnittliche finanzielle Erträge zu erzielen.    

Seit der Gründung im Jahr 2013 wurde für die Aktionäre bereits ein außergewöhnlicher Wert geschaffen. Sowohl durch die über 500%ige Wertsteigerung des Aktienkurses (20-facher Anstieg der Marktkapitalisierung von ca. 1,2 Milliarden USD bei Börsennotierung auf ca. 15 Milliarden USD), als auch durch die ca. 1 Milliarde USD an Dividenden, die in den letzten acht Jahren an die Aktionäre ausgeschüttet wurden. Die Gesamtdividende von knapp 729 Millionen USD, die allein für das Jahr 2020 ausgeschüttet wurde, war größer als die Marktkapitalisierung des Konzerns bei der Börsennotierung im Jahr 2013, was den bedeutenden Wandel, den der Konzern in den letzten acht Jahren durchlaufen hat, und den materiellen Wert, der geschaffen wurde, verdeutlicht.

Quelle: Sibanye-Stillwater

 

Fazit:

Nach dem Rekordquartal ist vor dem Rekordquartal! Alle Zeichen stehen zurzeit auf Wachstum und Gewinn. Die sich abschwächende Pandemie, weiterhin sich gut entwickelnde Rohstoffpreise und die steigende Wirtschaftsnachfrage sind sehr gute Voraussetzungen, dass wir in den nächsten Quartalen weitere Gewinnrekorde sehen werden. In den vergangenen Monaten war Sibanye-Stillwater der Best-Performer unter den Edelmetall-Standardwerten und diese Outperformance scheint unter diesen Voraussetzungen auch noch anhalten zu können.

Quelle: Sibanye-Stillwater

 

Damit einhergehend erwarten wir kontinuierlich ansteigende Dividendenausschüttungen, da laut Management bis zu 35% des Gewinns an die Investoren weitergegeben werden soll. Nichtsdestotrotz ruht sich Sibanye-Stillwater nicht auf seinen Lorbeeren aus. Vielmehr wurde mit der ersten Investition in ein Lithiumhydroxid-Projekt in Finnland die Weichen für ein erfolgreiches neues Geschäftssegment (Batteriemetalle) gelegt und verdeutlich nochmals die Power und Innovationskraft des Managements. Ehrgeizige Ziele gilt es in allen Segmenten zu verfolgen und so überrascht es auch nicht, dass man sich zur Unterstützung des Pariser Klimaabkommens zum Ziel gesetzt hat, bis 2040 Netto-Emissionsfrei zu sein.

Dies ist keine Anlageberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Aktien. Jeder muss selber wissen was für ein Risiko er eingehen kann und sich zutraut. Jeder ist für sich selber verantwortlich.

Achtung Interessenkonflikt: Ich besitze die im Artikel besprochenen Aktien bzw. sind diese im SRC Mining Special Situations Zertifikat enthalten.

Glück auf und herzliche Grüße aus der Schweiz.

Ihr Jochen Staiger

CEO Swiss Resource Capital AG

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