Der Euro knüpfte so an seine Vortagesgewinne an. Nach der Ankündigung von Zöllen auf Waren aus Kanada, Mexiko und China durch US-Präsident Donald Trump am Wochenende hatte der Euro zunächst deutlich nachgegeben. Die Zölle für Kanada und Mexiko wurden jedoch für einen Monat ausgesetzt. Die Zölle auf chinesische Waren blieben jedoch in Kraft.
Es scheint derzeit die Hoffnung zu überwiegen, dass es auch für die Europäische Union (EU) Verhandlungsspielräume gibt. Gegen die Staatengemeinschaft hat Trump noch keine Zölle beschlossen, aber deutlich gemacht, dass sie kommen werden.
Im weiteren Handelsverlauf werden in der Eurozone Einkaufsmanagerindizes aus dem Dienstleistungssektor im Januar veröffentlicht. Es handelt sich aber lediglich um eine zweite Schätzung. Spannender dürfte der am Nachmittag in den USA anstehende Einkaufsmanagerindex ISM für den Dienstleistungssektor sein./jsl/mis
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