Werde vor den Inflationsdaten wohl nichts machen, es sei denn es läd extrem ein.
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"Der Einzelhandelsumsatz in Deutschland hat sich im November schwächer als erwartet entwickelt. Im Vergleich zum Vormonat wurde ein Anstieg um 1,1 Prozent verzeichnet. Erwartet wurde hingegen ein stärkeres Plus um 1,5 Prozent. Im Gesamtjahr 2022 erzielte der Einzelhandel nach einer Schätzung des Statistischem Bundesamtes vorraussichtlich real (preisbereinigt) 0,3 Prozent weniger Umsatz und nominal (nicht preisbereinigt) 8,2 Prozent mehr Umsatz als im Rekord-Jahr 2021. Der starke Unterschied zwischen der realen und der nominalen Entwicklung ist eine Folge der hohen Inflation."
"Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im Dezember stärker als erwartet aufgehellt. Der von der EU-Kommission ermittelte Economic Sentiment Indicator (ESI) stieg im Vergleich zum Vormonat um 1,8 Punkte auf 95,8 Punkte. Erwartet wurde ein weniger starker Anstieg auf 94,7 Zähler.
Die Inflationsrate in der Eurozone ist von 10,1 Prozent im November auf 9,2 Prozent im Dezember gesunken, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat auf vorläufiger Basis am Freitag mitgeteilt hat. Damit hat sich die Teuerungsrate stärker als erwartet abgeschwächt. Die Volkswirte der Banken hatten im Schnitt nur mit einem Rückgang auf 9,7 Prozent gerechnet. Allerdings hatten die Daten aus Deutschland und Frankreich an den Vortagen bereits auf eine stärker als erwartet ausgefallene Abschwächung der Inflation hingedeutet. Gegenüber dem Vormonat sanken die Verbraucherpreise im Dezember um 0,3 Prozent. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg um 0,8 Prozent, nach einem Rückgang um 0,1 Prozent im November. Die Kerninflationsrate lag unterdessen im Dezember etwas höher als erwartet. (Ausführlicher Artikel: Eurozone: Inflationsrate sinkt stärker als erwartet) "
Quelle: Eurozone: Inflation geht zurück - Ströer steigert Außenwerbeumsatz zweistellig | stock3
"Der norwegische Wasserstoff-Spezialist wird aller Voraussicht für ein großes Projekt in Deutschland Elektrolyseure liefern. Beim Auftraggeber handelt es sich um HH2E, ein Unternehmen, welches bis 2030 eine installierte Leistung von vier Gigawatt in Deutschland erreichen will. Die Aussichten für weitere Aufträge für Nel sind gut.
HH2E und Nel haben einen Vertrag für die FEED-Studie unterzeichnet, der dem finalen Kaufvertrag vorausgeht. Die Norweger sollen dann Elektrolyseure mit einer Gesamtleistung von 120 Megawatt liefern. Das potenzielle Auftragsvolumen wird auf über 30 Millionen Euro beziffert.
„Unser ursprünglicher Plan, bis 2030 in Deutschland 4 GW grüne Wasserstoffproduktionskapazität aufzubauen, wird in rasantem Tempo umgesetzt und ist in greifbare Nähe gerückt", so Alexander Voigt, Mitgründer und Vorstand von HH2E. „Eine der Voraussetzungen für das Erreichen unserer Wachstumsziele ist die Verfügbarkeit von hochwertigen Elektrolyseuren in Europa, wie Nel sie liefern wird."
Die beiden Unternehmen planen eine weitere Zusammenarbeit, um die Entwicklung des grünen Wasserstoff-Sektors in Deutschland weiter zu beschleunigen. Ergo: Für Nel könnte es perspektivisch weitere Aufträge von HH2E geben. Schließlich hat sich der Nel-Kunde ambitionierte Ziele gesetzt.
Starke News von Nel, den die Anleger am Freitag mit einem Kursplus von gut sechs Prozent an der Heimatbörse in Oslo goutieren. DER AKTIONÄR bleibt für das Unternehmen langfristig zuversichtlich gestimmt, allerdings sollten Interessierte immer den spekulativen Investmentcharakter im Hinterkopf behalten."
Quelle: Nel-Aktie startet durch: Großprojekt in Deutschland geplant - DER AKTIONÄR
USA: Arbeitslosenquote im Dezember 3,5 %. Erwartet wurden 3,7 % nach 3,7 % im Vormonat.
USA: Durchschnittliche Stundenlöhne im Dezember +0,3 %. Erwartet wurden +0,4 % nach +0,6 % im Vormonat (m/m).
USA: Neugeschaffene Stellen außerhalb der Landwirtschaft im Dezember 223.000. Erwartet wurden 200.000 nach 256.000 im Vormonat.
Quelle: Guidants News | Echtzeitnachrichten im Realtime-Push
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