Wer so einem Märchenerzähler glaubt ist selber schuld:
Im Hauptfokus der Diskussion stehen zwei Ethereum-Adressen mit insgesamt 2,2 Millionen Pay Token. Diese Token, so die Spekulation, sollen zu einem besonders günstigen Zeitpunkt abgestoßen worden sein. So sollen im Zeitraum vom 26. – 31. Dezember die Token via Bittrex verkauft worden sein, genau in der Zeit, in der auch das Handelsvolumen vom Pay Token besonders hoch ausfiel. Schließlich erhöhte sich das PAY-Handelsvolumen vor dem 30. Dezember 2018 signifikant, da an diesem Tag der relevante Snapshot für die Ausschüttung der neuen TenX-Token stattfinden sollte.
Wie in unserem Artikel gestern formuliert, gehen mit dieser Aktion zweierlei Fragen einher, die zum Nachteil von Julian Hosp ausgelegt werden können (hier nachzulesen).
Gegenüber BTC-ECHO äußerte Hosp, dass die Token-Verkäufe primär steuerlich motiviert sind, weshalb es ganz normal sei, noch im alten Jahr Token-Bestände zu veräußern, um den steuerlichen Pflichten nachzukommen. Auch betonte Hosp, dass er die Entscheidung zum Rücktritt erst vor drei Tagen (heute vier Tagen) getroffen habe. Demnach sei es also eine falsche Annahme, ihm vorzuwerfen, bereits lange im Voraus geplant zu haben, TenX zu verlassen. ...
https://www.btc-echo.de/...te-zum-ruecktritt-von-praesident-von-tenx/