"Wie bereits erwähnt, ist Trump nicht anti-vax.."
So undifferenziert kann man das nun wirklich nicht wiederholt behaupten.
KI;
"Donald Trumps Haltung zu Impfungen im Jahr 2025 lässt sich nicht mit einem einfachen „dafür“ oder „dagegen“ beantworten, da er eine widersprüchliche Position vertritt. Er betont einerseits seinen Erfolg bei der schnellen Entwicklung der COVID-19-Impfstoffe, treibt aber gleichzeitig eine Politik voran, die bestehende Impfempfehlungen massiv einschränkt.
Aktuelle Entwicklungen (Stand Dezember 2025)
Überprüfung des Impfplans für Kinder:
Trump hat im Dezember 2025 angeordnet, die US-Impfempfehlungen für Kinder grundlegend zu überarbeiten. Ziel ist es, die Anzahl der empfohlenen Impfungen an Länder wie Dänemark oder Deutschland anzupassen, die weniger Impfstoffe im Standardprogramm vorsehen als die USA (derzeit 18 in den USA gegenüber z. B. 15 in Deutschland).
Einschränkung von Empfehlungen:
Unter Trumps Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat die CDC (Gesundheitsbehörde) bereits die generelle Empfehlung für die Hepatitis-B-Impfung bei Neugeborenen gestrichen. Zudem werden keine routinemäßigen COVID-19-Impfungen mehr für gesunde Kinder und Schwangere empfohlen.
Verschärfung von Zulassungsregeln:
Die Trump-Regierung plant, für alle neuen Impfstoffe Tests gegen ein inertes Placebo (Wirkstoff-freies Präparat) vorzuschreiben, was als radikale Abkehr von bisherigen Praktiken gilt.
(!) Verbot von Impfmandaten:
Trump hat jegliche staatliche Förderung für Schulen untersagt, die COVID-19-Impfpflichten vorschreiben. (!)
Widersprüchliche Signale
Stolz auf „Operation Warp Speed“:
In der Vergangenheit rühmte sich Trump oft damit, die COVID-19-Impfstoffe in Rekordzeit ermöglicht zu haben, und bezeichnete sie als einen der größten Erfolge seiner ersten Amtszeit.
Skeptische Rhetorik:
Gleichzeitig hat er wiederholt öffentlich an der Sicherheit von Impfungen gezweifelt, unter anderem durch (wissenschaftlich widerlegte) Behauptungen über einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus. Er bezeichnete die hohe Anzahl an Spritzen für Babys als „Wahnsinn“.
Zusammenfassend:
Trump ist offiziell nicht gegen Impfungen an sich, unterstützt aber aktiv eine Politik der De-Regulierung und Skepsis. Er setzt auf „medizinische Freiheit“ und die individuelle Entscheidung der Eltern, während er gleichzeitig den Einfluss und die Anzahl der staatlich empfohlenen Impfungen reduziert."